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Akazie

 
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Tina01
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Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 329
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 12:46    Titel: Akazie Antworten mit Zitat

Hallo zusammen

Hat jemand von Euch aussagekräftige Bilder, woran ich eine Akazie sicher erkenne?

Es ist drum so, dass immer wieder Pferde dran sterben - in meiner Gegend hat eine Frau am 25.12. alle 4 Pferde verloren. Crying or Very sad

Und ich habe beim Googlen keine für mich brauchbare Bilder gefunden. Question

Danke für Eure Hilfe!
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Liebe Grüsse
Simone

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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 13:06    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Meinst du nun echte Akazien (Acacia) oder die bei uns häufige Scheinakazie, auch Robinie genannt?

Die Akazien bilden wenn sie blühen typisch gelbe buschige Blütenstände aus kleinen, die Robinien dagegen blühen weiss.
Die Blätter der Akazien sind wie bei Mimosengewächsen üblich bestehend aus sehr vielen kleinen Blättchen, Akazien dagegen haben relativ grosse gefiederte Blätter.

Das sind typische Akazienblüten:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Akazie_Bl%C3%BCte_PA060002_.JPG&filetimestamp=20070121112924

Zum Vergleich die Robinie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Robina9146.JPG

Aber wenn ich das richtig verstehe suchst du Infos zur Robinie, welche bekanntlich auch eine Giftpflanze ist.
Hier hast du eigentlich die wesentlichen Details aufgelistet zur Robinie:
http://www.baumkunde.de/baumdetails.php?baumID=0053

Die markantesten Details sind sicher die Dornen an den Zweigen, die weissen Schmetterlingsblüten und die gefiederten rundlichen Blätter.
_________________
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Tina01
Freak


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 329
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank, davX.

Ich meinte tatsächlich die Bäume die hier (Schweiz, Deutschland) wachsen, und das sind - wie ich jetzt weiss - keine echten Akazien sondern Robinien.

Die Stacheln sind ein guter Anhaltspunkt zu Erkennung, das ist sehr markant. Idea

Mein Pferd ist zwar so erzogen, dass es sich auf Ausritten nicht an Bäumen und Sträuchern bedienen darf - es darf nicht unkontrolliert fressen. Aber es ist ein Tier mit eigenem Willen, so tut es halt auch mal etwas, was es nicht soll. Wink

Und ich finde es besonders wichtig, dass ich die stark giftigen Pflanzen alle kenne. Bisher habe ich nur bei Eibe besonders aufgepasst, neu nun auch bei Robinie.

In letzter Zeit hört man bei uns immer wieder von Vergiftungen von Pferden durch "Akazie", sogar im Basler Zoo sind letztes Jahr ein paar Ponys dran eingegangen. Sad
_________________
Liebe Grüsse
Simone

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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 14:51    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Ja hier gibt es soweit ich weiss keine Akazien, dagegen wachsen Robinien in rauhen Mengen. Wir haben bei uns beispielsweise eine echte Robinienplage. Würde bei uns am Rhein die Landschaft nicht etwas gepflegt, würden die Robinien vermutlich mit der Zeit alles überwachsen.

Zitat:

Und ich finde es besonders wichtig, dass ich die stark giftigen Pflanzen alle kenne. Bisher habe ich nur bei Eibe besonders aufgepasst, neu nun auch bei Robinie.

Eibe ist soweit ich weiss einiges giftiger als die Robinie. Wobei mein Giftpflanzenbuch meint, sie sei giftig bis stark giftig. Und Clinitox stuft sie gar als stark giftig ein... das variiert offenbar je nach Tierart:
http://www.vetpharm.uzh.ch/giftdb/pflanzen/0041_tox.htm

Ferner gibt Clinitox auch nur beim Pferd eine lethale Dosis an (150 g). Und zu den klinischen Symptomen schreiben sie:

Zitat:

Pferd: Kolik, reduzierte Darmmotorik, Sistieren des Kotabsatzes, Obstipation der Beckenflexur, ZNS-Erscheinungen (Exzitation, Ausfälle des zentralen Nervensystems wie Mydriasis, Blindheit, Gleichgewichtsstörungen und Festliegen), Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Hufrehe.
Rind: Anorexie, Körperschwäche, Dyspnoe, reduzierte Darmmotorik, kalte Extremitäten, Mydriasis (Wiederkäuer sind 10mal weniger empfindlich als Pferde)

Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/giftdb/pflanzen/0041_vet.htm
(Hervorhebung von mir)
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 15:40    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Das Problem dürfte jedoch auch sein, daß einfach die Pferde großteils eben überversorgt werden, dank der neuartigen Futterzusätze. Sie werden geimpft, oftmals bis hin zur Bleivergiftung - wenn sie dann von Robinie probieren, können sie einfach nicht mal mehr mit so wenig Robinie klarkommen, geht nicht ... dazu kommt, daß durch die Überversorgung mit Selen vermutlich auch noch künstlich eine ganze Reihe von Nährstoffmängeln erzeugt werden - und das wiederum würde dazu führen, daß ungeeignete Pflanzen, wie Robinie, in großen Mengen gefressen werden - und die Pferde halt daran sterben.

Gerade in Zoos nimmt die Fütterung mit Pellets inzwischen furchtbare Ausmaße an - ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo rigoros Pellets abgelehnt wurden oder nur als Zusatz gefüttert werden, inzwischen gibt es einige Zoos, die es fertigbringen, ihre Pferde mit Heucobs und Fertigfutter für Pferde zu füttern, ohne Möhren, ohne Äpfel, ohne Weide ... was hat das für eine Auswirkung auf die Robustheit der Pferde?

Wenn ich mir hier dagegen die paar Pferdchen anschaue, die hier von etlichen Leuten gepflegt werden, dann sind das Pferde, die stehen auf feuchten Schachtelhalmwiesen, auf Wiesen mit Herbstzeitlosen, an den Rändern stehen Robinien, Eiben, Lärchen ... und trotzdem gibts hier keinen Vergiftungstod.
Dann wieder gibt es Vergiftungsfälle - ausgerechnet bei den Sportreitern und auf den hiesigen Reiterhöfen!
Warum?

Eine elegante Erklärung wäre hier schlichtweg die Annahme, daß durch Mineralstoffgemische, Fertigfutterzusätze etc die Pferde einfach falsch gefüttert sind und daher, genau wie Kaninchen, die mit Heu ist Hauptnahrung gefüttert werden, sich deshalb umbringen ... eine andere Erklärung kann ich mom nicht bieten.
Oder sitz ich nem Beobachtungs- und Denkfehler auf?
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Tina01
Freak


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 329
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.01.2009 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Murx, Deine Aussagen sind sicher nicht falsch. Nur würde ich es nicht ganz so verallgemeinern. Pferde sind da sehr verschieden, wie andere Tierearten auch.

Mein Pferd ist ein extrem mäkeliger Fresser. Das ist sehr mühsam, wenn ich ihm mal Medikamente geben muss. Auch beim Mineralfutter muss ich suchen, was er frisst. Ganz ohne Mineralfutter geht's halt bei unseren ausgelaugten Böden leider nicht. Confused

Jedoch frisst er manche Pflanzen konsequent nicht, z.B. Hahnenfuss. Schon manchmal hat er Pflanzen wieder ausgespuckt, weil sie ihm nicht zusagten.

Ob er Eibe oder Robinie fressen würde, weiss ich hingegen nicht. Question
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Liebe Grüsse
Simone

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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 04.01.2009 00:13    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Die Böden sind nicht ausgelaugter wie vor 100 Jahren - und vor 100 Jahren waren die Pferde meist robust und haben Lebensbedingungen überlebt, welche die heutigen Pferde nicht mal ein Jahr lang überstehen würden ...

Mich haben folgende zwei Artikel des Herrn Brosig doch sehr ins Grübeln gebracht:
Selen und Evolutionsbiologie
Fallbericht zur Fütterung von angereicherten Futtermitteln (2002)
Es stimmt mit meinen Beobachtungen überein ... selbst englische Vollblüter und Trakehner, die ohne Mineralstoffzusätze mit ihren norddeutschen Weiden klarkommen mußten, waren gesünder, wie die, welche supplementiert wurden. Nur - es sind bei mir einzig Zufallsbeobachtungen, die Fehlerwahrscheinlichkeit ist recht hoch ... aber mit Hintergrund dieser beiden Artikel ergibt es eben doch ein stimmiges Bild.

Versuch mal zu beobachten ... vielleicht findest du da auch stimmige Beobachtungen oder kannst über Beobachtung feststellen, daß es doch nicht so sein kann ...
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Tiger
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 05.01.2009 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

unsere Pferde hatten glücklicherweise bisher keine Probleme mit Robinie, obwohl auf Ausritten schon davon genascht wurde. Die sind nämlich leider der Meinung, dass sie dem Forstdienst behilflich sein müssen, was die Instandhaltung der Wege angeht...
Früher hatten sie auch neben ihrer Koppel stehen, da haben sie, trotz unserer Bemühungen alles außer Reichweite zu halten, auch immer mal wieder was erwischt.
Größere Mengen waren es natürlich nie, ausprobieren wie viel sie nun wirklich vertragen ist auch nicht wirklich empfehlenswert.

Leider müssen sich unsere Pferde im Winter mit Heu als Hauptfutter begnügen, wir haben nämlich keine norddeutschen Weiden. Confused
Bis vor kurzem hatte ich einen Friesen, der mit dem Verdauungstrakt Probleme hatte (schlimmes Kotwasser, öfter Koliken, zeitweise Heu komplett verweigert...). Im Winter war es immer schlimmer als im Sommer, wenn er auf die Weide konnte.
Zwar war mir klar, dass die Besserung mit der Weide zusammenhing, aber das Warum konnte ich mir bisher noch nicht so wirklich erklären. Nützen tut ihm das leider auch nichts mehr, aber vielleicht den anderen.

Daher stellt sich mir die Frage nach sinnvollen Alternativen, wenn man eben keine endlosen Weiden zur Verfügung hat.
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Gruß
Tiger

„Sonderbar: Je mehr man herausfand, desto weniger wusste man.“
Aus: Die Schlacht der Nomen
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 05.01.2009 03:40    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Ein paar Murxsche Gedanken:

Maßvolles Zufüttern von frischen Kräutern, frischen Gemüsen etc, wie man es ja auch bei andern Grasfressern im Zoo macht oder wie es mit Meerschweinchen macht - dabei gilt grundsätzlich, möglichst abwechslungsreich, möglichst unverarbeitet. So daß die Pferde sich das raussuchen können, was sie wirklich brauchen.

(Fragt sich bloß, ob man genügend Frischfutter für Pferde im Winter auftreiben kann - nicht umsonst ist es Tradition, Pferde im Winter mit Möhren, Futtergetreide und Heu abzuspeisen, alles andere war nicht machbar! In Island hatte man, wenns ganz dicke kam, sogar Trockenfisch verfüttert!)

Wenn man bedenkt, was die Leutz vor 200 Jahren zum Teil für Empfindlinge durchgebracht hatten, allein nur mit einer solcherart Fütterung, und ohne irgendwelche Kenntnis, was ihre Mitbringsel wirklich in der Natur fraßen, ist das schon erstaunlich ... selbst Kolibris wurden mit Gemischen aus Honig, Wasser, Gehacktes etc durchgebracht - das ist nicht die natürliche Kost der Kolibris, aber durch die Vielseitigkeit hatten sie dann doch alles zusammenbekommen, was sie wirklich brauchten. Erst später, als man herausfand, daß Kolibris Nektarfresser sind, wurden sie empfindlich ... man wollte sie so natürlich wie möglich ernähren, es fehlte jedoch das Wissen, daß sie neben Nektar auch Insekten fraßen!
Kurzum, was die ersten Kolibris in Gefangenschaft am Leben erhielt, war Gehacktes! Also genau das, was man noch am Wenigsten als Nahrung für Nektarfresser erwarten würde!
Die Kolibris wußten es ... als der Mensch glaubte zu wissen, was diese Vögel brauchten, ging alles erstmal schief ...

Ich werde dann, sobald ich meine ersten Gäule hab, hier im Forum wieder hilfesuchend aufschlagen, weil ich plötzlich vergessen hab, was Pferde fressen ... Shocked
Kann also bei meiner fehlenden Erfahrung mit Pferden nur ne Gedankenanregung sein, nix weiter ...
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Tina01
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Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 329
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BeitragVerfasst am: 05.01.2009 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Murx, ich finde Deine Anregungen immer interessant. Smile

Ich halte nun seit 10 Jahren selber Pferde und richte mich nach dem alten Sprichwort "Das Auge füttert mit".

Will sagen, dass ich anhand des Allgemeinzustandes meines Pferdes entscheide, ob die Fütterung stimmt.

Faktoren sind:
Hat es eine gute Figur (nicht zu dünn oder zu dick)?
Hat es eine dem Training angemessene Muskulatur?
Hat es anliegendes, glänzendes Fell?
Hat es problemlosen Fellwechsel?
Hat es wohlgeformte, stabile Hufe?
Ist der Zahnabrieb genügend? (Bei der jährlichen Kontrolle durch Pferdezahnarzt sollten nur kleine Korrekturen nötig sein)
Hat es ein munteres und doch gelassenes Gemüt?
Kann es sportliche Leistung bei entsprechender Kondition problemlos erbringen?

Mein Pferd gehört zu der nervösen Sorte, die sich oft scheinbar grundlos aufregen.

Hauptfutter ist auch beim Pferd Heu. Deneben bekommt es eine kleine Menge Mischfutter aus hauptsächlich Getreide (ohne Hafer) und etwas Sonnenblumenkerne und Johannisbrot.
Und von der Stroh-Einstreu wird auch immer ein Teil gefressen.

Eine spezielle Kombination aus Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, welche ich in Mindestdosierung gebe, hat sein Nervenkostüm massgeblich gefestigt. Als positive "Nebenerscheinungen" läuft nun der Fellwechsel in einem Bruchteil der früheren Zeit ab ohne die frühere Abgeschlagenheit, und die Muskulatur lockert sich beim Trainingsbeginn merklich schneller und nachhaltiger.

Es lässt sich jedoch wie bei anderen Tieren nicht 100% sagen, ob die Fütterung nicht noch weiter optimiert werden könnte.
Jedoch ist meine Laien-Meinung, dass mein Pferd rundum gut versorgt ist.
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Liebe Grüsse
Simone

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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 06.01.2009 11:03    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Mal was anderes:
Dürften wir diesen Thread in den Ernährungsbereich verschieben? Er würde vermutlich andere auch interessieren und wäre m.E. dort besser aufgehoben.
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Tina01
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BeitragVerfasst am: 06.01.2009 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Gern Smile
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Liebe Grüsse
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 06.01.2009 12:27    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Dankeschön Smile.
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BeitragVerfasst am: 23.01.2009 22:28    Titel: Re: Akazie Antworten mit Zitat

Apropos der Vollständigkeit halber vielleicht noch folgende Links:
Acacia/Akazien und Robinien im Deguforum.de
Akazien in der Kleinsäuger-Wiki und analog: Robinie
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