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Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln

 
   Degupedia-Forum » Tierernährung und Pflanzen » Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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Lydia
Fellnase


Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 8
Wohnort: Berlin / Wittenau

BeitragVerfasst am: 06.03.2008 23:41    Titel: Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Antworten mit Zitat

Hallo.

Bei Gesprächen über Degu-Ernährung wird immer wieder betont, Obst allgemein sei nicht geeignet, aber auch Möhren (frisch oder getrocknet) nicht wegen des zu hohen "Zucker"gehaltes. Auch sollten manch andere Gemüsesorten wegen eines zu hohen Fruchtzucker-Gehaltes nicht verfüttert werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Tabelle aussagekräftig für vorgenannte Fütter-Beschränkungen wäre. Interessant find ich allemal, dass Möhre und Paprika den gleichen Wert bzw. den der Tomate sogar noch höher liegen. (Anm.: wenn ich das richtig erlesen habe wird auf diesen Seiten eine diätische Menschen-Ernährung von unter 1g pro 100g empfohlen.).
Deshalb frag ich euch: Kann bzw. sollte man sogar die angegebenen Werte bei der Deguernährung berücksichtigen, also eben auch Tomate und Paprika als nicht (so) geeignet einstufen? Gerade diese beiden Sorten finde ich wichtig, da sie ja sehr viel verfüttert werden.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 00:01    Titel: Re: Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Antworten mit Zitat

Diese Tabelle ist eine Übersichtstabelle für Menschen mit Fructosemalabsorption. Für die ist wichtig, daß sie möglichst wenig Fructose zu sich nehmen, da dies bei ihnen zu Bauchkrämpfen und Durchfall führt.
Bei Degus wird das mit dem Zucker jedoch nicht mit einer Fructoseunverträglichkeit begründet, sondern vielmehr mit der Disposition zu Zuckerkrankheit. Nehmen wir mal an, daß das so ist, dann hilft dir diese Tabelle gar nicht weiter, denn es fehlen verdauliche Stärke und Saccharose.
Schaust du nun in eine Nährwerttabelle, welche die verdaulichen Kohlenhydrate vollständig aufschlüsselt, siehst du, daß Mohrrübe außer Fructose und Glucose noch Saccharose enthält, während Paprika davon nur sehr wenig enthält. Dadurch enthält Paprika nur die Hälfte der Kohlenhydrate wie Mohrrübe.

Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn ausschlaggebend ist auch die Verarbeitung des Gemüses. Im frischen Zustand sind die meisten der Zucker in der Mohrrübe und in der Paprika im Cellulosegerüst, an Transportmoleküle etc gebunden, sie müssen erst davon abgelöst werden und stehen erst dann dem Körper zur Verfügung. Dadurch wird ein großer Teil der Zucker nicht über die Dünndarmwand aufgenommen, sondern gelangt in den Blinddarm, wo sich die Blinddarmbakterien drüber freuen (und sich auch drüber freuen sollen! Die sollen sich ja vermehren ... ). Diese lösen gebundene Zucker aus dem Cellulosegerüst, spalten die übrig gebliebene Stärke und die Cellulose und machen auch daraus Zucker, die sie aufnehmen und zu Vitaminen und Aminosäuren umbauen und für sich nutzen. Wenn sie sich stark genug vermehrt haben, werden sie als Blinddarmkot abgegeben - ohne Zucker, aber dafür reich an Vitaminen, Eiweißen und Fetten.

Werden nun die Gemüse getrocknet, wird die Zellwand und Transportmoleküle zerstört und die Zucker liegen frei. Sie können nun schon im Maul zu Einfachzuckern zerlegt werden und kommen fertig zur Aufnahme im Dünndarm an, wo sie mit einem Schlag aufgenommen werden und den Blutzuckerspiegel stark ansteigen lassen. Es muß viel Insulin ausgeschüttet werden, was wiederum zu einer Überlastung des Immunsystems führen kann und damit zu Diabetes.

Es ist also weitaus weniger tragisch, ne frische Möhre, nen frischen Apfel oder ein Stück frische Birne zu verfüttern, als ein Stück getrocknete Paprika, welche eigentlich viel weniger Zucker enthält!
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 00:12    Titel: Re: Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte ich mir diese Tabelle mal ansehen, wäre ja gerade Für mich sehr sinnvoll Very Happy
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Robert Lembke
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 00:38    Titel: Re: Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Antworten mit Zitat

Ja, schau sie dir ruhig an Very Happy

Bis auf die Ballaststoffe ist ja alles für dich wichtige aufgelistet *g*
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Lydia
Fellnase


Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 8
Wohnort: Berlin / Wittenau

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

@Murx Pickwick:

Ich danke dir für die Aufklärung Wink ! Ich beschäftige mich mit diesem Thema erst seit gestern genauer... Confused
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Camie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Hattingen

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Murx,

was für Zucker sind denn "im Cellulosegerüst gebunden"?

Cellulose *ist* doch reiner Zucker ((1->4)-beta-glykosidisch verknüpfte D-Glucose).
Das Problem hierbei ist doch, dass sie in den Tabellen zur menschlichen Ernährung als "Ballaststoff" deklariert wird da wir selbst keine Verdauungsenzyme für die (1->4)-beta-Bindung besitzen (Außerdem wird auch in der menschlichen Ernährung außer Acht gelassen, dass wir durchaus einige Mikroorganismen im Darm haben können die Cellulose verdauen können - wenn auch nicht so viele wie die darauf spezialisierten Tiere).

Für die Celluloseverdauung sind Pansen bzw. Blinddarm bei den entsprechenden Tieren da, aber eine Trocknung kann die Struktur der Cellulose nicht so verändern dass Tiere sie abbauen können, dafür bräuchten wir nämlich (1->4)-alpha oder (1->6)-alpha-glykosidische Bindungen und das ist - ganz einfach - die Stärke.

Ich könnte mir höchstens vorstellen dass ein gewisser Anteil der Bindungen bei der Trocknung und der Zerstörung der Zellwand brechen, aber dass dabei eine große Menge einzelner Glucosemoleküle bei herauskommt kann ich mir nicht so recht vorstellen.
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"Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind." - Aristoteles
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 13:41    Titel: Re: Fruktose- und Glukosegehalt in Lebensmitteln Antworten mit Zitat

Typisch Chemiker, die bei dem Wort Bindung immer nur an die chemische Bindung, und nicht an die umgangssprachliche Bindung denken ... Very Happy

Nein, chemische Bindungen meine ich nicht, Cellulose heißt doch deshalb Cellulose, weil sie eben nicht mehr die Eigenschaften ihrer Bausteine, den Zuckermolekülen, aufweist. Ich spreche hier eher von nicht näher definierten, umgangssprachlichen Bindungen ... jemand, der mit Seilen gefesselt ist, ist schließlich auch gebunden, aber die Seile gehen nicht mal ne Ionenbindung oder irgendetwas in chemischer Richtung ein. Trotzdem ist er nicht mehr frei beweglich!

Zuckermoleküle (also Einfachzucker, Zweifachzucker und Mehrfachzucker) liegen nicht wirklich frei in einer lebenden Pflanze, sondern sie befinden sich in genau definierten Kompartimenten der Pflanze, ohne das sie chemische Bindungen eingehen. Alle Zuckermoleküle, die in Pflanzenzellen sitzen, sind umschlossen von Cellulose - nämlich der Pflanzenzellwand. Freiwillig können die da nicht raus.
Beim Kauen werden diese Pflanzenwände zerrieben, ohne daß das Gerüst, aus dem die Pflanzenwände bestehen, vollständig zerstört werden kann ... Cellulose sind sehr lange Moleküle, die oft auch noch verzweigt sind, und wo alleine schon aufgrund der Makrostruktur so relativ kleine Moleküle wie Einfachzucker und Zweifachzucker sich verfangen können und dadurch weniger beweglich sind. Viele Zucker sind auch noch an ihre Fabriken gebunden (meist per räumlichen Strukturen und der Ladungsverteilung der Moleküle zueinander, also auch hier wieder weder eine feste chemische Bindung, noch eine Ionenbindung), also Moleküle, die zum Beispiel für den Zusammenbau von Zuckermolekülen zuständig sind (Pflanzen bauen ihre Cellulose selbst, die holen sie nicht so aus dem Boden, auch Stärke wird gebaut, Vitamine werden aus Einfachzuckern hergestellt, selbst Einfachzucker werden erst in der Pflanze hergestellt, es gibt also eine ganze Reihe von Einbau-, Umbau-, Herstellungs- und Abbauprozessen, wo Zuckermoleküle, bevor sie eine chemische Bindung eingehen, anderweitig gebunden werden - halt im Sinne von Fesseln).

Im Zellplasma werden Zuckermoleküle und Stärkemoleküle an Transportermoleküle angehängt, hier sehr oft per Ionenbindung, möglich sind jedoch auch andere Formen von Bindung im weitesten Sinne. Auch hier handelt es sich keinesfalls um chemische Bindungen!

Da die Moleküle noch innerhalb der zerriebenen, zum großen Teil jedoch immer noch stoffwechselnden, also lebenden, Pflanze "gelöst" sind, also immer noch an irgendwelchen Molekülen der Pflanze hängen, können sie nur sehr schwer von Amylase im Speichel angegriffen und zerlegt werden. Selbst nach Passage des Magens hängen immer noch etliche Zuckermoleküle an diversen Cellulosemolekülen, Transportmolekülen und anderen Pflanzenmolekülen dran, ohne chemisch gebunden zu sein. Sie haben keine Veranlassung, sich von diesen Molekülen zu lösen und sich freundlicherweise an die Zuckertransporter der Dünndarmwand zu lagern. Dadurch gelangen sie samt dem noch verbliebenen Cellulosegerüst der Pflanzenwände in den Blinddarm, wo sich diverse Bakterien über die dringend benötigten leicht benutzbaren Energieträger freuen.

Eine Pflanze oder ein Pflanzenteil stirbt keinesfalls, wenn es abgerupft wird oder geerntet wird oder sonstwie gewonnen wird, in einer Mohrrübe finden noch alle Prozesse statt, die halt so in einer Speicherwurzel stattfinden - also immer noch werden Zucker transportiert, im Wurzelmark zur Speicherung eingelagert, Zucker werden umgebaut, abgebaut, aufgebaut und sonstwie verbaut. Es ist ein leichtes, so eine Wurzel wieder in den Boden zu stecken, innerhalb weniger Tage wird aus dieser Wurzel wieder eine vollständige Pflanze wachsen.
Pflanzen sterben langsam!

Werden Pflanzen getrocknet, sterben sie meistens - es finden keine Stoffwechselaktivitäten mehr statt. Zusätzlich wird das Cellulosegerüst der Zellwände instabil, es zerbricht in kleine Cellulosebruchstücke (nicht Zucker! Diese Moleküle mögen zwar nicht mehr so riesig sein, wie in einer intakten Zellwand, aber sie haben eindeutig noch alle Eigenschaften von Cellulose und sind immer noch vergleichsweise riesig!). Durch das fehlen des Wassers fehlt nun auch ein großer Teil bipolarer kleiner Teilchen, die das Anlagern von Molekülen an Zellwände fördern ... die Zellen zerfallen dadurch sehr leicht, sie werden extrem spröde. Werden sie zermahlen (durch Kauen), brechen auch noch die letzten Zellen auf, der gesamte Inhalt einschließlich der Zucker können nun in der Spucke gelöst werden. Dieser Vorgang läuft sehr viel schneller ab, wie das Herauslösen der Zucker aus einer intakten Pflanzenzelle durch zermahlen.
Transportermoleküle können nur in wässriger Umgebung funktionieren. Fehlt das Wasser aufgrund der Trocknung, verlieren sie ihre Fracht. Die Zucker liegen also tatsächlich frei, nicht mehr an irgendwelche Moleküle gefesselt ... so können Mehrfachzucker durch die in der Spucke befindliche Amylase leicht in Zweifachzucker gespalten werden, spätestens nach dem Zusatz weiterer Amylasen und Maltasen im Zwölffingerdarm werden die Zweifachzucker endgültig in Einfachzucker zerlegt, so daß sie von der Dünndarmwand gut aufgenommen werden. Da sie sich leicht in wässriger Lösung herauslösen lassen, kommen sie auch gut so an die Darmwand, daß sie an den entsprechenden Transportmolekülen innerhalb der Darmwand hängenbleiben können und somit den Transport durch die Darmwand auslösen können.

Man kann den Unterschied übrigens am Anstieg des Blutzuckerspiegels messen. Eine getrocknete Paprika läßt den Blutzuckerspiegel weitaus schneller und höher ansteigen, wie eine viel zuckerreichere frische (also noch lebende) Mohrrübe in gleicher Menge.
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Camie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Hattingen

BeitragVerfasst am: 07.03.2008 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich scheine kein typischer Chemiker zu sein, denn ich habe durchaus nicht an chemische sondern an "umgangssprachliche" Bindung gedacht. Mir leuchtet nur nicht ein, warum und wie sich eine größere Menge des in einer Zelle vorhandenen Zuckers jetzt ausgerechnet außerhalb der Zelle in der Zellwand verteilen soll, die Pflanze kann damit ja auch nichts anfangen - oder meinst du, dass sich die Moleküle nach mechanischer Zerstörung der Zellwand im Cellulosenetz "verfangen"?

Unter "Transportermolekülen" und "bipolaren Teilchen" kann ich mir nichts vorstellen... mich würde interessieren in welcher "Form" die ganze Glucose in einer Zelle gebunden ist, also wie viel so "gebunden" ist dass es dauerhaft für die Verdauung nicht zugänglich ist, denn wir haben es da ja mit Fließgleichgewichten zu tun.
Stärke dient als Speicherstoff um den osmotischen Druck zu senken, oft in Amyloplasten. Die Bindung an Enzyme die die Glucose irgendwie modifizieren ist eigentlich nur sehr kurzzeitig und Enzyme sind generell sehr niedrig konzentriert. Und ein gewisser Pool an freier Glucose müßte auch immer vorliegen, nur wie viel % der Gesamtmenge sind das, und welche "Bindung" kann wann und wie so gelöst werden, dass der Zucker verdaut werden kann?

Was mir einleuchtet, ist dass die getrockneten Zellen schon so beschädigt sind dass die Nährstoffe im Zellinneren leichter erreichbar sind.
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