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Mal wieder ein Präzedenzfall

 
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Octodon
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BeitragVerfasst am: 09.07.2007 13:46    Titel: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Nach Parasitenbefall, diversen Zahnfehlstellungsgeschichten, Granulomen, Arthrose, Muskelatrophie, postoperativen Kastrationsproblematiken ua. stehen wir nun erneut vor der Herausforderung, ein Tier über den Berg zu bringen.

Angefangen hat alles am Donnerstagabend, kurz nach 23 Uhr, als ich nach der Fütterung noch eine letzte Runde durchs Deguzimmer startete und mir ein Pfeifen auffiel. Ich dachte zunächst an einen schnarchenden Degu (hörte sich so ähnlich an). Auf meiner Suche nach der vermeindlichen Schnarchnase stand ich plötzlich vor nach einem verzweifelt nach Luft ringenden Willi.

Da ich kurz zuvor Hasel verfüttert hatte und die Beschwerden quasi von einer Sekunde auf die andere kamen, dachten wir alle zunächst an ein Verschlucken bzw. eine allergische Reaktion. Ich nahm Willi raus und schwenkte ihn vorsichtig hin und her, um einen vermeindlichen Fremdkörper zu lockern. Ging aber nicht, also TA angerufen. Alle erste Hilfe Tricks nutzten nix, also fuhr mein Mann dann gegen 0.30 h nochmal rüber zum TA. Willis Allgemeinbefinden war relativ gut: keine Apathie, kein Wegsacken, Sauerstoffsättigung des Blutes zum Glück auch noch im grünen (bzw. in diesem Zusammenhang eher roten) Bereich. Trotzdem bekam er ein Hammer-Cortison und Baytril. Über Nacht separierten wir ihn in einem lediglich mit Tüchern ausgelegten Käfig in einem anderen Raum, weil wir eine allergische Reaktion immer noch nicht ganz ausschließen konnten.

Am nächsten Morgen atmete er immer noch durch den Mund, war aber ansonsten "relativ" fit. Allergie fiel damit flach. Also doch die Vermutung Aspiration und Feststecken eines Fremdkörpers (bsp. Körnchen) im Nasen-/Rachenraum.

Wir machten sogar einen Test mit Amaranth, dem kleinsten in meiner Futtermischung enthaltenen Korn. Wir testeten es auf Quellfähigkeit (gering) und Schleimbildung (mittelmäßig), stellten dann aber fest, dass es nicht durch die Nase aufgenommen sein konnte, weil die Nasenlöcher dafür einfach zu klein sind. Also doch eher was anderes, das durch eine dumme Bewegung in den Übergang des Nasen-Rachen-Raumes gelangt ist (hat mal wer ein Salatblatt inhaliert? Mir ist das mal passiert, ich hatte es einige Stunden lang in meinem oberen Rachen und bekam es nicht heraus. Die Schmerzen waren höllisch. Irgendwann stellte sich dann aber endlich beim Nachvorne-Rutschen ein Niesreiz ein und ich schnupfte das Salatblatt durch die Nase nach draußen. Mahlzeit!).

Freitagnachmittag wieder TA. Da er wischenzeitlich das Fressen eingestellt hatte, bekam er ein Volldepot (Elektrolyte und Glukose) und nochmal AB. Da er fast nur noch durch den Mund atmete, vorbeugend Sab simplex gegen Aufgasung.

Tja. Samstagvormittag same procedure. Futteraufnahme Null, leichter Beginn von Schleimproduktion, weiteres Rätselraten um die Ursache. Sedation zum Röntgen in dem Fall zu riskant, somit auch Endoskopie der oberen Atemwege nicht möglich. Nochmal Depot, wieder Antibiose, wieder Sab.

Und gestern nochmal. Und heute wieder.

Zwischendrin fast permanent Inhalation (Saline, Salbei, seit gestern wegen vermehrter Schleimbildung und -absonderung Babix).

Mittlerweile hat Willi auch eine Pneumonie ausgebildet. Der Aspirationsverdacht verhärtet sich. Evtl. hat er sich an einem Tropfen Wasser verschluckt, der dann in die Lunge geriet. Ein fester Körper (Korn, Staub) glaub ich nicht. Das hätte er nicht so lange überlebt.

Aber würde die Aspiration eines Wassertropfens die lange Zeit der verstopften Nase rechtfertigen?

Gewichtsverlust liegt mittlerweile bei ca. 60 Gramm. Seit 4 Tagen hat Willi nichts mehr gefressen. Unter normalen Umständen würde ich eine Zwangsernährung durchführen, das Problem in diesem Fall ist aber die Maulatmung, vor allem bei Aufregung. Schlimmstenfalls verschluckt er sich am Brei und geht mir dann erst recht hops.

Sind es die von der "Erkältung" blockierten Geschmacks-/Geruchnerven? Ist es schon wieder die befürchtete Kaumuskelatrophie, die ihn nicht mehr fressen lassen kann? Ich stehe hier und bin mit meinem Latein am Ende. Sehe, wie der Kerl all seine Kräfte mobilisiert, um dem Tod wieder mal von der Schippe zu springen. Aber schafft er es? Ich weiß es nicht.

Heute nachmittag sind wir wieder beim TA, dann kriegt er nochmal Cortison.

Das Worst-case-Szenario wäre ein Granulom-Durchbruch in die Nasenhöhle, vielleicht erinnert sich einer daran, dass ich sowas letztes Jahr schon mal mit dem inzwischen verstorbenen Hermes durchgemacht habe. Es war die schlimmste, wirklich die allerschlimmste Erfahrung, die ich jemals gemacht habe im Zusammenhang mit Deguhaltung: ein Tier verzweifelt nach Luft ringen zu sehen und ihm nicht helfen zu können. Hermes hatte mehrerer solcher Erstickungsanfälle, ich hatte zweimal die TÄ zum Euthanasieren gerufen. Als sie kam, war es immer wieder vorbei und er grinste uns an.

Dieses Deja-vu -Erlebnis hab ich jetzt grad mit Willi. Nur dass es nicht vorbei geht sondern ihn kontinuierlich schwächt. Aber er andererseits auch nicht aufgeben will.

Samstag haben wir nochmal Röntgenbilder gekuckt und festgestellt, dass auch Willi leichte Ansätze zur Granulomausbildung in dem Bereich hat. Aber in knapp zwei Monaten können die nicht so ausbrechen. Also klammern wir uns an die Hoffnung, dass Willi doch nur was verschluckt hat.

Wenn noch jemand ein paar Eingebungen hat (Christina?) zur Ernährung oder Wiederaufbau machen kann, immer her damit. Natürlich begnüge ich mich aber auch mit ein paar gedrückten Daumen. Danke!
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 09.07.2007 15:13    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Ich wollte mich eigentlich vor drücken, weil ich gestern wieder mal einen Tag hatte, an dem ich kaum mehr Luft bekommen hab. Es kam noch zusätzlich Todesangst dazu - ich glaub, wenn mich gestern jemand vor die Wahl gestellt hätte, Todesspritze und in fünf Minuten ists vorbei oder weitermachen, ich hätt die erste Möglichkeit gewählt, trotzdem ich weiß, daß es bei mir relativ schnell geht, wenn es soweit ist und dieses Gefühl nicht-Luft-bekommen-können eigentlich noch ein gutes Zeichen ist, daß es bei kühlerem Wetter normal weitergeht ...

Im Grunde genommen scheint es mit den ganzen Atemgeschichten so zu sein - solange es höllisch weh tut, sitzt etwas in den Bronchien und wenn man Glück hat, wird man es durch Ausschleimen oder durch Totschlagen mit AB oder anderem wieder los. In dem Augenblick, wo man nur noch keine Luft mehr bekommt, ohne daß es weh tut, ists eigentlich auch schon vorbei, sobald die Lungenbläschen betroffen sind, oder die Membranen, an denen der Sauerstoff an die roten Blutkörperchen übertragen werden oder die roten Blutkörperchen selbst außer Funktion gesetzt werden, gibt es keine Rettung mehr, es gibt nix, was man da noch machen könnte. Das ganze geht dann einfach seinen Gang - ohne Möglichkeit der Beeinflussung oder Verbesserung.

Was das Ausschleimen selbst angeht, hier wirken Malvenblüten wahre Wunder! Bei mir vor der Haustür blühen momentan Stockrosen und Strauchmalven. Beide Blüten sind geeignet, du müßtest sie musen und irgendwie in Willi hineinbekommen, ohne daß er dabei was in die Luftröhre bekommt. Du kannst es mit den Blüten auch mit Aufgießen mit heißem Wasser probieren und Willi inhalieren lassen. Hast du Glück, und es ist tatsächlich ein Fremdkörper in den Bronchien, wird er mit dem Schleim durch die Nase nach draußen transportiert - alle anderen möglichen Ursachen sind tödlich ...
(ich weiß, das wolltest du nicht hören ... nur wüßte ich nicht, was ich anderes sagen soll. Ich kann einfach nicht trösten oder sowas einem schonend beibringen)

Was mir persönlich bei Atemnot hilft, ist Bier - alkoholische Auszüge aus Hopfen haben eine beruhigende Wirkung, die offenbar bei mir so stark ist, die Todesangst, die mit dem Nicht-mehr-Luft-bekommen einhergeht, soweit zu dämpfen, daß keine sauerstoffressende Panik entsteht. Ich weiß nicht, wie oft in den letzten Wochen mir ne Flasche Bier über heiße oder schwüle Tage geholfen hat ...
Vielleicht gibt es ja etwas mit ähnlicher Wirkung, was man einem Degu spritzen kann?
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Octodon
Gast





BeitragVerfasst am: 10.07.2007 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Christina, ich dank Dir, dass Du trotzdem noch etwas dazu geschrieben hast.Knuddeln

An Malve hatte ich auch schon gedacht, ich hab hier getrocknete - ist auch im Futter enthalten - aber die Frage war halt: wie in ihn reinkriegen? Sein Geruchssinn ist durch den Schleim noch immer lahmgelegt, und solange das so ist, rührt er ums Verrecken nix an. Ich merk das immer wieder, wenn ich mit irgendwas ankomme und ihm unter die Nase halte. Er freut sich erst total "oh super essen!!", dann wirds untersucht, dann stellt er fest, dass ers nicht riechen/schmecken kann und läßt es fallen. Da interessiert es ihn auch nicht, dass Hekta quasi Mundraub betreibt und es ihm vor seiner Nase wegschnappt.

Ich habs bereits mit so ziemlich allen mir zur Verfügung stehenden Sachen versucht, auch mit stark ätherischen Sachen wie junge Salbeiblätter, für die er normalerweise seine gute Kinderstube vergisst *g*

Nach wie vor ist das Prob auch die Maulatmung. In Ruhephasen kann er jetzt seit gestern wieder einigermaßen gescheit durch die Nase atmen, aber sobald er sich aufregt, wenn auch nur ein bißchen, fängt er wieder an zu keuchen und zu schnaufen. Unter dieser Prämisse werde ich ihn nicht zwangsernähren. Dazu habe ich übrigens so ein paar Theorien, auf die ich aber an anderer Stelle nochmal genauer eingehe.

Inhalat bekommt er fast ständig. Wie gesagt zu Anfang Saline und Salbei, jetzt bin ich auf Babix umgestiegen, als ich merkte, dass die akute Entzündungsphase abgeschlossen ist und der Schleim sich eindickt. Babix ist ein Inhalat auf Basis von sehr milden ätherischen Ölen, mentholfrei wegen dem gefürchteten Glottiskrampf oder Bronchospasmen. Es wurde für Kinder und Babies entwickelt, die das Zeug direkt auf die Wäsche geträufelt bekommen. Es ist wirklich gut verträglich.

Seitdem Willi das Zeug einatmet, fließt der Rotz nur so raus. Ich bin darüber sehr froh, und es scheint ihm auch ein wenig besser zu gehen, wenngleich er ein Bild des Jammers darstellt. Gestern hat er nur noch 216 g gewogen.

Gestern hat er nochmal Cortision, AB und Infusionen bekommen, heute nochmal. Dann schauen wir mal.

Ich muß aber echt zusehen, dass das Zeug bald von seinem Riechkolben verschwindet, der Kerl fastet heute schon den 5. Tag.... Confused
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 10.07.2007 10:55    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Wenn es ihm vom abgehenden Schleim her immer besser geht, kann man ihn dann nicht mit Infusionen solange Energie und die wichtigsten Nährstoffe zuführen, bis er wieder von allein frißt?
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Octodon
Gast





BeitragVerfasst am: 10.07.2007 12:37    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Ja das machen wir doch Wink Er kriegt jeden Tag Depotspritzen gesetzt: Jonosteril und Ringerlactat, Glukose (alles zusammen ca. 20 ml) - und jeden zweiten Tag Vitamine, jeden dritten Tag Cortison.
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Octodon
Gast





BeitragVerfasst am: 11.07.2007 13:50    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Christina, ich hab Dir eine PM geschrieben.
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Octodon
Gast





BeitragVerfasst am: 12.07.2007 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sad

Wir haben ihn heute abend gehen lassen. Es war der richtige Zeitpunkt und es geschah im Einvernehmen mit Willi. Er hat uns deutlich gezeigt, dass er gehen möchte.

Nachdem es die letzten Tage scheinbar etwas bergauf ging, baute er seit gestern wieder etwas ab, und heute machte sich die Verschlechterung sehr deutlich bemerkbar: wieder deutlichere Maulatmung, und wieder weitere 10 Gramm verloren (insgesamt hat er über 70 g verloren) und noch heftigerer Unwille, Nahrung zu sich zu nehmen.

Ich habe in den letzten Tagen immer mehr den Verdacht bekommen, dass ein Fremdkörper in seinen Bronchien steckt (und dieser sich verlagert hat) oder seine Lungenflügel verklebt sind, weil er Feuchtigkeit aspiriert hat. Ich weiß es nicht. Jedenfalls schienen die Chancen auf eine vollständige Genesung immer weiter zu schwinden, und das wollten wir Willi einfach nicht länger zumuten.

Eine Obduktion - unsere erste übrigens - wird Licht ins Dunkel bringen. Ich möchte wissen, was mit Willi los war, um im Wiederholungsfall besser/anders/schneller reagieren zu können.

Danke an alle, die uns die Daumen gedrückt haben.




... unser dritter Todesfall allein in diesem Jahr und der achte innerhalb von 12 Monaten..... *seufz*
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 12.07.2007 22:00    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

Ich weiß, du magst es eigentlich nicht - aber laß dich von mir virtuell ganz doll drücken und im Arm halten ... das hilft meist ein wenig über den Verlust hinweg ...
*ganz doll feste umarm*

Ich kann dir absolut nachfühlen, wie es ist, ein geliebtes Tier nach dem anderen zu verlieren ... leider ist der Tod da einfach unerbittlich, er holt sich, was ihm zusteht ... ob wir wollen oder nicht. Uns bleibt nur noch die traurige Aufgabe, zu trauern und zuzusehen, daß wir mit dem Verlust irgendwie fertig werden.
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Octodon
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BeitragVerfasst am: 13.07.2007 08:33    Titel: Re: Mal wieder ein Präzedenzfall Antworten mit Zitat

mors certa, hora incerta

Danke für Deine lieben Worte Christina.
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Tina01
Freak


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 329
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 13.07.2007 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Octodon, es tut mir sehr leid um Willi. Sad Deine Entscheidung, ihn zu erlösen, war sicher richtig.
_________________
Liebe Grüsse
Simone

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