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Start der Grünfutter-Saison
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 29.02.2016 02:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

in meinem Garten liegt noch Schnee. Aber nahe der Terrassenplatten ist er weg, so dass die Kaninchen gestern und heute beim Auslauf doch schon etwas grasen konnten.

In der näheren Umgebung gibst jedoch einige Stellen, die etwas länger Sonne haben und an denen das Gras schon stark spriesst. Regelmässig gepflückt hab ich bisher noch nicht, aber seit ein paar Tagen gibts zum Gemüse jeweils ein kleines Plastiksäckchen voll Gras dazu.

Ich bin grad froh. Denn in nächster Zeit werden gleich zwei meiner Kaninchen operiert. Nach ein paar Monaten Winterernährung finde ich das einen schlechten Zeitpunkt. Aber es sind halt beides Sachen, die ich nicht länger verschleppen mag
Dass es nun schon Frühlingsgras gibt, mit dem ich die Ernährung schon etwas aufbessern kann, finde ich daher grad angenehm.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 03.03.2016 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte in dieser Wintersaison nur kurze Pause; konnte bis weit in den November herein ordentlich sammeln und schon Ende Januar wieder beginnen. Allerdings wieder nur im eigenen Garten. Auf meinen Stammsammelwiesen, die ein paar Meter höher liegen als mein Garten hier im Tal, ist noch nichts zu holen. Aber erfahrungsgemäß ändert sich das in ein paar Wochen relativ rasch. Andererseits brauche ich auch nicht mehr so viel; die blaue Ikea-Tasche wurde schon gegen eine kleinere Schwester ausgetauscht, und diese wird wohl dieses Jahr letztmalig benutzt werden. Sad

Junger Spinat und Feldsalat ist hier derzeit sehr beliebt. Aber auch Gras, Erdbeerblätter, Knospen, Vogelmiere, Brunnenkresse, Blutampfer, Beinwell, Wiesenknopf, Ringelblumen (haben dank milder Witterung überlebt), Melisse und junger Giersch findet sich schon und wird gern verspeist.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 03.03.2016 23:04    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Ja ein paar Meter können manchmal schon einen richtigen Unterschied ausmachen oder die Lage spielt nicht selten auch eine Rolle, ob e setwas schattiger und kälter ist.
Was ich immer wieder erstaunlich finde, dass bei Lina beispielsweise das Wetter immer einen Tick kälter ist, als bei uns. Die haben oft noch teils Schnee, da haben wir schon länger gar nichts mehr. Wobei da könnte vielleicht auch die Stadtnähe zu Zürich eine Rolle spielen, bei uns ist viel versiegelter Boden und der wärmt sich bei ein bisschen warmen Sonnenstrahlen schneller auf. Auch die Hügellage spielt vielleicht eine Rolle. Wir liegen mitten im Tal und haben kaum Schatten durch die umliegenden Hügel.
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Firelady
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Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 14.04.2016 10:31    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Ich habe letzte Woche zum ersten Mal wieder draußen Wiese gepflückt. Die Dugels waren begeistert und haben alles in kürzester Zeit weggemäht.
Morgen gibts nochmal Chicorée, dann wird am Wochenende wieder gepflückt. Ich hoffe auf ein paar mehr Wildkräuter, weil ich zuletzt außer etwas Löwenzahn und Ehrenpreis nichts pflücken mochte - der Wegerich war noch zu klein, und Nesseln habe ich keine gesehen.
Ist das bei euch auch so, dass die gut erkenn- und bestimmbaren Sachen (Labkraut, Taubnessel, Vogelmiere, ...) nur an stark befahrenen Straßen wachsen?! Ich krieg ne Krise!!!
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von Julia

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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 14.04.2016 12:57    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Meine Winterpflückstellen liegen alle in der Stadt und neben mäßig bis stark befahrenen Straßen. Die Belastung dieser Kräuter und Gräser ist dennoch deutlich geringer, wie hier auf dem Lande an den Feldern oder wenig befahrenen Landwirtschaftswegen zu den Feldern wachsenden Kräutern und Gräser. Da sind sogar noch weniger Umweltgifte drin, wie im Aldigemüse!
Deshalb mach ich mir da inzwischen keine Gedanken mehr - bei mir werden höchstens noch die Autobahnkreuze und extrem befahrenen Bundesstraßenkreuzungen ausgelassen - oder halt die Stellen, wo die Chinchillas anfangen zu mäkeln, wenn ich von dort hole.
Im Frühjahr meide ich auch einen ein bis zwei Meter breiten Streifen direkt an der Straße, weil hier viel Streusalz gestreut wird und das eben erstmal von den Autos an den Straßenrand geschleudert wird. Was Hundepfoten kaputtmacht, ist vermutlich auch für Chins und Co nicht gesund ... im Sommer ist das alles in die Erde gespühlt und belastet höchstens noch den Boden insofern, daß die Pflanzen nicht mehr richtig wachsen, aber die Pflanzen sind dann wieder weitestgehend schadstoffrei, da die überlebenden Pflanzen nur deshalb das Streusalz überleben, weil sie sehr ausgeklügelte Strategien entwickelt haben, das Streusalz nur sehr wenig aufzunehmen, halt nur soviel, wie sie für ihren Stoffwechsel brauchen.
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 14.04.2016 18:02    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Die Belastung dieser Kräuter und Gräser ist dennoch deutlich geringer, wie hier auf dem Lande an den Feldern oder wenig befahrenen Landwirtschaftswegen zu den Feldern wachsenden Kräutern und Gräser. Da sind sogar noch weniger Umweltgifte drin, wie im Aldigemüse!


Woher weißt Du das? Hast Du eine Analyse durchführen lassen?



Zitat:
Ist das bei euch auch so, dass die gut erkenn- und bestimmbaren Sachen (Labkraut, Taubnessel, Vogelmiere, ...) nur an stark befahrenen Straßen wachsen?! Ich krieg ne Krise!!!


Nein, aber ich wohne sehr ländlich inkl. eigenem Garten, wo so ziemlich alles wächst, was das Deguherz begehrt ... Übrigens ist mir heute aufgefallen, dass ich derzeit sowohl für mich als auch für die Degus das gleiche sammle... Nur mit dem Unterschied, dass bei mir ein Green Smoothie draus wird Mr. Green
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Firelady
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Anmeldungsdatum: 05.03.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 18.04.2016 14:16    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Gestern war ich bei meinen Eltern im ländlichen Raum, dort habe ich an einem Feldweg zuschlagen können.
Murx, deine Beiträge fehlen mir im Deguforum sehr Laughing und ich weiß, warum. Vermutlich hast du recht und wir achten viel zu sehr auf die falschen Dinge. Mangels eigenem Garten bin ich leider gezwungen, draußen zu sammeln...
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von Julia

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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 18.04.2016 18:39    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

@atropa belladonna:
Diese von mir behauptete Annahme, daß viel befahrene Straßenränder nur wenig belastet sind, dafür aber die wenig befahrenen Zufahrtswege zu den Feldern einschließlich der Felder selber, ist reine Logik und Beobachtung des Pflanzenwachstums.

Autoabgase setzen sich zusammen aus diversen Stickoxiden, Kohlenmonoxid, Feinstäuben etc, darunter einige sehr gefährliche Substanzen. Ihnen gemeinsam ist, sie sind so leicht, daß der leichteste Windzug sie meilenweit davonträgt ... heißt also, wenn der Straßenrand mit Autoabgasen belastet ist, dann ist das auch die Wiese 500m weiter und der Wald in 3km Entfernung. Im Grunde genommen müßte ich, um Autoabgasen zu entkommen, die dann doch irgendwann auf dem Boden ankommen, nach Windrichtung und Hindernissen a la Berge und Co schauen ... denn bläßt der Wind über einen Hügel, ist zu erwarten, daß ein Teil seiner Fracht auf der windzugewandten Seite liegenbleibt und diese Seite deshalb deutlich mehr belastet ist, wie der Straßenrand.

Was bei Autos noch dazukommt, ist Reifenabrieb und Mineralöle ... diese jedoch in so geringen Mengen, daß sie vom allgemeinen Umweltmonitoring nicht mal mehr erfaßt werden ... schlimmer sind da Lastwagen, Traktoren und andere schwere Kutschen.

Stickoxide sind prima Düngemittel, die wenn sie in den Boden gelangen, zu einer Überdüngung führen. Sie halten mit Abstand gemeinsam mit dem Kohlenmonoxid und Kohlendioxid den Hauptteil der Autoabgase.
Wenn also Stickoxide bevorzugt am Straßenrand runterkommen und den Straßenrand verschmutzen, so sollten die Stickstoffanzeiger anfangen zu wuchern: Löwenzahn, Brennessel, daneben auch die unverwüstliche Brombeere, trotzdem die da nix anzeigt, die wächst überall.
Tatsächlich aber findet sich eine extrem artenreiche Flora am Straßenrand, wie man sie auf Feldwegen nur selten erlebt - darunter einige Anzeiger für stickstoffarme Böden, wie Klappertopf, Acker-Hohlzahn, Ginster (das meiste davon müßten an Autobahnrändern Besenginster sein, wenn ich mich nicht täusche), Ziest und Wicken.

Ganz anders Feldwege, Zufahrtswege zu Feldern, Feldränder und Co ... gerade die konventionellen Felder werden derartig mit Pflanzenschutzmitteln berieselt, daß immer wieder Greenpeace und Kohorten Alarm schlägt, weil diverse Grenzwerte innerhalb von Gemüse überschritten wird! Nun wird allerdings wochenlang vor der Ernte schon gar nicht mehr gespritzt, um die Rückstände in den Nahrungspflanzen möglichst gering zu halten ... wie stark muß da gespritzt worden sein, daß dennoch Grenzwerte überschritten werden?
Es geht hier keineswegs um Obst und Gemüse aus Almeria! Es geht hier um Proben von deutschen Feldern!
Dazu kommt die Beobachtung, daß nach Durchfahren von Güllewagen und Co diverse empfindliche Pflanzen absterben und nur noch die Stickstoffanzeiger und einige wenige besonders harte Kräuter überbleiben. Oft vergilben sogar besonders widerstandsfähige Breitwegeriche, Hahnenfüße, Ampfer und Co - und das nicht etwa aufgrund der Klimabedingungen, sondern im Zusammenhang damit, daß ein Tag zuvor ein Landwirt mit Flüssigkeitsbehälter den Weg befahren hat ... was wird das dann wohl gewesen sein?
Neben den bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln, wie Glyphosat und Neonicotinoide, welche großräumig unsere Insekten anfangen auszurotten, gibt es auch etliche Pflanzenschutzmittel, welche im Verdacht stehen, Menschen zu schädigen und die noch immer legal in Deutschland versprüht werden dürfen.

Dazu kommt - so viele Ölflecken, wie ich auf Feldwegen und Co bislang entdeckte, finden sich bestenfalls noch auf Parkplätzen ... besonders betroffen sind hier allerdings weniger die konventionellen Feldwege, sondern vielmehr die Biofeldwege. Biobauern haben meist alte, teilweise nur notdürftig gewartete Feldmaschinen, die entsprechen Öl in der Gegend verteilen - und auch das geht nicht in die Luft, das bleibt dort, wo es hintropft!

Weiterhin sind die Feldmaschinen meist übergroß, überschwer ... und dementsprechend ist auch ihr Abrieb an den Verschleißteilen und auf asphaltierten Wegen an den Reifen, zumal die Feldmaschinen sehr oft mit Reifen mit niedrigem Reifendruck fahren, um die Auflagefläche der Maschine zu erhöhen, so daß die Bodenverdichtung nicht zu krass ausfällt.

Und noch eine Beobachtung kommt hinzu ... an Autobahnrändern finden sich eine Vielzahl an Insekten, Spinnen etc, darunter etliche Arten, die sich nicht mal in den sonst sehr artenreichen Städten halten können, da die Verschmutzung in den Städten deutlich höher ist., wie am Autobahnrand. Zwischen den Häuserdjungeln halten sich die Abgase offenbar doch länger, wie an den nur durch mehr oder weniger flache Wälle umfriedeten Autobahnen. Wenn du dich mal zwischen Feldern umschaust, und da ist eigentlich fast egal, ob bio oder konventionell, und da mal schaust, was zur gleichen Zeit an Bugs durch die Gegend fleuchen, so ist das nur ein Bruchteil von dem, was an Autobahnen zu finden ist, sowohl von der Artenzahl her, als auch von der Individuenzahl. Das sind nur einige wenige, äußerst robuste Arten, wie beispielsweise diverse Weißlinge.

Ich bin noch nicht soweit, direkt an der Autobahn zu sammeln ... aber ich bin auf dem besten Wege dazu ... Very Happy
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Wildkaninchen
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Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 23.02.2017 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die Grünfutter-Saison ist offiziell eröffnet! Feiern

Dank des milden Wetters war die wiesenlose Zeit recht kurz (Mitte Dezember bis Ende Januar). Seit dem 29.01. füttere ich schon wieder regelmäßig Gras und vereinzelte Kräuter. Aber jetzt geht es richtig los! Die Schneeglöckchen schießen nur so aus der Erde und neben Gras, Ampfer und Schöllkraut fand ich heute Wiesenkerbel, Knoblaubsrauke, Klettenlabkraut, Ampfer, Nelkenwurz, Löwenzahn und Storchschnabel.
Einfach toll! Ich freu mich wie Bolle (und die Hasis natürlich auch)! Wink

Wie sieht es bei euch aus? Könnt ihr schon wieder sammeln?
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DaLo
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 05.04.2006
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: 24.02.2017 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Huch... hier ist es noch recht unergiebig. Die Natur ist ca. 3 Wochen gegenüber letztem und 2 Wochen gegenüber vorletztem Jahr zurück. Zumindest wenn ich das an den Schneeglöckchen fest mache.
Bei uns war der Boden bis letzte Woche noch bockhart gefroren. Und wenn man süd(öst)lich von München geht, liegt noch eine geschlossene Schneedecke.

Gruß Dagmar
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 25.02.2017 11:06    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Ja bei uns ist es auch wieder sehr mild und recht warm. Da ich keine Tiere mehr habe, die Grünzeug brauchen, hab ich mich allerdings in der letzten Zeit nicht so sehr damit beschäftigt.
Ich werde wohl die nächste Zeit mal genauer schauen, was bei uns so wächst.
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Mandarine
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Anmeldungsdatum: 02.01.2011
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 25.02.2017 22:16    Titel: Re: Start der Grünfutter-Saison Antworten mit Zitat

Bei uns spitzen zwar die Schneeglöckchen schon raus, die Blüten sind aber noch nicht geöffnet.

Gänseblümchen gibts auch noch nicht. Ich hoffe das ändert sich bald.
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Wildkaninchen
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Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 07.04.2018 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich! Nachdem es im Januar schon recht gut aussah und es dann doch noch einmal einen Wintereinbruch gab, konnte ich im März die Saison wieder eröffnen. Zum Glück! Die Hasis hatten über den Winter leichte Backenzahnspitzen entwickelt, die wir jetzt mit reichlich Gras und Kräutern bekämpfen.

Wie sieht es bei euch aus?
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
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BeitragVerfasst am: 07.04.2018 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab ja das "Glück", nur noch Chinchillas mein eigen zu nennen, die brauchen nicht so viel Wiese wie Kaninchen.
Langsam und sicher blühen in meiner Gegend die ersten Bäume, Forsythien, Weigelien, Weide, Kornellkirschen und Schlehen sind schon in voller Blüte, Knospen verschiedenster anderer Bäume ergänzen die Kost (wobei die Chins derartig gierig nach der frischen Kost sind, daß sie glatt die Zweige, an denen die Knospen dran sind, vollständig mitfuttern).
Die zwei Handvoll Wiese und Wegrand, die ich täglich brauche, bekomm ich noch zusammen - für Kaninchen würds noch nicht langen, aber so kann ich durchaus sogar ein Luxusmenü aus den ersten Löwenzahnblüten und Gänseblümchen samt allem, was da drumrumwächst zusammenstellen, zumindest in den Stadtparks.
Nur wenige Höhenmeter mehr und die Botanik schläft noch tief und fest - aber wird auch demnächst erwachen Very Happy
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 09.04.2018 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hej, es ist lustig, dass du das Thema jetzt ansprichst. Gut über das Wochenende war es warm, aber ich war doch tatsächlich heute Abend im Gartencenter und habe mir Pflanzen für den Balkon geholt, Salate, Basilikum und etwas Blumen, damit es hübsch aussieht. Dazu noch etwas Samen zum Selbst aussäen.

Tiere habe ich ja schon länger keine mehr (abgesehen von Rosenkäfern) und momentan ist es auch nicht wirklich eine Option. Reizen würde es mich zwar schon, aber es passt momentan einfach nicht, d.h. ich bin nicht bereit den Mehraufwand zu tragen und da ich keine Möglichkeit für attraktive Aussenhaltung habe, fehlen mir auch etwas die Anreize. Dafür reise ich immer noch relativ viel, also bin ich auch froh, dass ich da wenig gebunden bin.

Zitat:

Nur wenige Höhenmeter mehr und die Botanik schläft noch tief und fest - aber wird auch demnächst erwachen Very Happy

Das ist offenbar ein Unterschied zu den Alpen. ich war vor einer Woche bei meiner Schwester über Ostern. Wir hatten erst Hagel und das Wetter war eher kalt und es war dann ganz weiss. Am Ostermontag dann schmolz es schnell wieder weg, es wurde warm und man konnte in den Garten. Am Dienstag war es ebenfalls schön und am Mittwoch war ich dann wandern, bestes Wetter, tollste Aussicht auf die Alpen und dann fuhr ich wieder zurück. Es war ein kleiner Klimaschock, denn als ich endlich zuhause ankam, da fing es an zu regnen, es war trüb und dann auch nicht mehr wirklich warm. Auch wenn es in der Höhe ein paar Grad kühler ist, so scheint die Alpenregion teils von mehr Sonne und besserem Wetter zu profitieren.
Die letzten Tage waren dafür jetzt auch bei uns schön.
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