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Gehegegröße Kaninchen?

 
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Miyavi
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 14.04.2013
Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Oldenburg (NDS)

BeitragVerfasst am: 22.06.2013 21:16    Titel: Gehegegröße Kaninchen? Antworten mit Zitat

Hallo,

welche Größe des Geheges ist eurer Meinung nach angemessen?

Heute als ich versucht habe meinen Meerschweinchen mein selbstangepflanztes Grünzeug unterzujubeln (etwa die Hälfte war bäh) und eine ewig in dem Beet "Unkraut" gerupft habe, kam mir der Gedanke ob ich nicht in den nächsten 1-2 Jahren meine Eltern zum Thema Kaninchen (2 Zwergkaninchen aus dem Tierschutz, da es leider davon genug gibt) bearbeiten könnte. Dafür einfach das Beet kleiner machen und nur Kräuter pflanzen und Topinambur

Meine Meerschweinchen sind teilweise schon sehr alt und danach wollte ich bei 4-5 Stück bleiben, daher dachte ich halt daran.

Ich könnte ein Gehege mit etwa 20qm-30qm aufstellen, gesichert mit Volierendraht. Da sie Winterfell kriegen, würd´ ich mir den Aufwand mit dem Isostall sparen und eine Art dicke Holzbox (2cm-3cm) Wandstärke reinstellen.

Bis dahin sollte ich es mit der Pflanzenerkennung schon so weit haben, dass sie bergeweise Wiese kriegen. Wenn sie vertragen, schleppe ich auch im Winter welche heran.
Sonst halt den Meerschweinchenkram.

Doch wäre das überhaupt etwas für sie oder doch keine gute Idee?
Wenn ihr davon abraten würdet, würde ich die Idee ruhen lassen.

lg
_________________
lg Denise

& die Gurkenfresser Miyavi+Jasura, die Wackelnasen Angie+Snow und Hamsterchen Diamond
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 23.06.2013 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sollen die Kaninchen immer auf den 20-30qm leben, oder bekommen sie noch Auslauf dazu?


Als mein Männchen krankheitsbedingt im Winter drinnen war, konnte ich sehr gut beobachten, wie viel Platz er braucht. Nachts hat er auf einen ca. 2qm großen Decke neben meinem Bett geschlafen. Zwischendurch ist er immer mal wach geworden und hat gefressen. Nachts hat er die Decke nicht verlassen, da reichten ihm 2qm um zu schlafen, zu fressen und um aufs Klo zu gehen.
Morgens ist er dann in mein Bett gesprungen und hat mich geweckt, damit ich die Tür von meinem Zimmer aufmache. Den ganzen Morgen ist er dann durchs Haus getobt und bei gutem Wetter auch durch den Garten. Da brauchte er dann ca. 200qm.
Mittags ist er wieder in mein Zimmer gegangen und hat sich dort auf die Decke gelegt zum Schlafen. Da hat er sich dann garnicht bewegt.
Am Abend ist er dann wieder durchs Haus getobt.

Nachts und Mittags reicht ein kleineres Gehege indem es Futter, ein Klo und verschiedene Schlafplätze die gegen Wind, Sonne und Kälte geschützt sind, aus. In der Aktivitätszeit brauchen Kaninchen ein Abwechslungsreiches Gehege mit viel Platz zum sprinten, Haken schlagen, Luftsprünge machen, buddeln und fressen.

Deswegen denke ich, dass das dauerhafte Gehege gar nicht so groß sein muss, weil darin meist nur geschlafen wird. Wichtig ist es, dass die Kaninchen in ihren Aktivitätszeiten viel Platz haben und dann ein aufregendes Gebiet erkunden können.

Meine beiden haben eine Voliere von 4qm + einem großen wetterfesten Stall. Zusätzlich bekommen sie Freilauf im Garten, wobei sie die Voliere nur in den Morgen- und Abendstunden verlassen. Zum Schlafen ziehen sie sich nachts und tagsüber immer in die Voliere zurück. Somit brauche ich sie auch nie einfangen, weil sie immer freiwillig zurückgehen.
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 23.06.2013 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sag mal so, wenn Du sowieso Kaninchen aus dem Tierschutz holen möchtest, ist für die meisten Tiere, die aus Buchten, Kinderzimmerkäfigen o. Ä. kommen, 20qm ein schon etwas größeres Paradies.
Natürlich ist es umso besser, je mehr Platz Du anbieten kannst, aber für ein Tierschutztier wäre es schon eine Hilfe, wenn es aus seiner kleinen Box in ein Gehege dürfte und dazu noch Wiesenfutter.... Die meisten Hauskaninchen dieser Welt dürfen von solchen Bedingungen nur träumen. Wink

Ich finds ne gute Idee, solltest Du auf jeden Fall machen!

Du solltest aber auch einplanen, dass Du für mind. 2 Tiere immer einen Platz in der Wohnung hast. Falls Du mal im Winter einen Krankheitsfall hast, damit Du das kranke Tier und mindestens einen Partner reinholen kannst. Auch kann man manchmal ganz alte Tiere nicht immer bis zum Lebensende draußen lassen, es gibt Tiere, denen es in sehr kalten Wintern zu kalt wird. Wie hälst Du es denn mit Deinen Meeris, ist es da nicht ähnlich?

Ich weiß nicht, was Du mit Isostall meinst, aber ich vertrete eher die Ansicht, dass man ihnen einen wärmeren Rückzugsort anbieten sollte, auch wenn ich oft beobachtet habe, dass manche Tiere trotz der Häuschen, die mit dick ausgelegtem Stroh gepolstert waren, trotzdem lieber auf kaltem Stein saßen. Ich finde aber, dass sie die Möglichkeit haben sollten, sich in eine warme Ecke zurückzuziehen. Evtl. reicht es ja mit der dicken Holzwand und gefülltem Stroh, aber da kommt es natürlich auf den Standort an, z.B. ob es geschützt an der Hauswand steht oder von allen Seiten der Wind kommt. Aber Du hast ja wahrscheinlich schon etwas Erfahrung wegen der Meeris.

Bei Kaninchengehegen ist noch sehr wichtig, dass sie sich unter dem Gehege durchbuddeln können, d.h. es wäre gut, wenn Du Dir da etwas einfallen lässt. Buddeln sollen sie ja, aber nicht unbedingt abhauen Wink
Manche graben dann Volierendraht in einer Tiefe von 0,6 oder 1,0 Meter, Andere legen Platten aus.
_________________
Liebe Grüße
Miriam
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Miyavi
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 14.04.2013
Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Oldenburg (NDS)

BeitragVerfasst am: 23.06.2013 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Auslauf könnten sie tagsüber ab etwa Mittags bis es dunkel wird bekommen. Am Wochenende und in den Ferien gleich ab 7uhr an.
Dachte so an etwa 200qm auf etwa 30m länge.
Das ist eine gut übernetzbare Fläche hinter´m Haus.

Würd´ sie ja gerne auch ganz frei laufen lassen, aber das Einzäunen wäre sehr kompliziert

Wenn ich sie reinholen müsste, würde sie enger sitzen müssen.
Mein Zimmer und der Flur. Mehr ginge da leider nicht.
Bis die Kaninchen alt sind, wollte ich schon ausgezogen sein, sodass es dann mit freier Wohnungshaltung gehen sollte.
Diesen Winter kommt mein Kastrat + 2 Damen rein, da der wegen seiner schilddrüsengeschichte auf 800g runter ist und nicht mehr zunehmen will. Die richtig alten haben ein Gewicht von 1100+ *hust*

Mit der Holzkiste meine ich sowas in der art:
http://www.diebrain.de/k-gehegech.html mit 3cm dickem Holz. Meinen Meerschweinchen habe ich einen Stall für fast 600€ mit 5qm Fläche und 2m höhe hingestellt. Das wollte ich für die Kaninchen eigentlich vermeiden, da sie ja Winterfell bekommen und deutlich besser gegen die Kälte gewappnet sind. Ich könnte aber auch noch Styorpor reinkleben und darüber eine dünnere Holzplatte.

Reicht es wirklich einen Meter in die Erde zu gehen damit die nicht abhauen? Ich mein die könnten hier wahrscheinlich prima überleben außerhalb des Geheges, aber dann krieg ich die nicht mehr kontrolliert oder gar zum Tierarzt verfrachtet.
Dort wo der Stall stehen soll und vor der Tür wollte ich pflastern damit weder ich noch der Stall in einem Loch verschwinden ^^
_________________
lg Denise

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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 23.06.2013 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

20-30qm Gehege + Auslauf auf einer großen Fläche ist super. Besser geht es kaum.

Das mit dem Buddeln ist immer so eine Sache. Auf der einen Seite ist dies ein natürliches Verhalten und auf der anderen Seite birgt es auch gefahren. Normalerweise nehmen Kaninchen vor dem Buddeln immer Bodenporben. Besonders bei meinem ersten Weibchen konnte ich das beobachten. Mehrere Tage lang hat sie den Garten nach einer geeigneten Buddelstelle abgesucht und immer wieder hat sie die Bodenbeschaffenheit getestet. Da sie kastriert war und nicht hormonell geleitet war, konnte sich sich in Ruhe den optimalen Platz aussuchen. Wenn jetzt ein unkastriertes Weibchen Scheinschwanger ist und unbedingt eine Wurfhöhle bauen muss, wird sie auf die Bodenbeschaffenheit nur wenig Rücksicht nehmen, vor Allem wenn es im Gehege nur ein und den selbe Erde gibt. So kann es dann sein, dass das Weibchen an eigendlich ungeeigneten Stellen buddelt. Wenn der Boden dann sandig und locker ist, besteht die Gefahr dass der Bau einstürzt. Dieses Problem habe ich bei meinem jetzigen Weibchen. Wenn sie Schweinschwanger ist schleten die Hormone irgendwie ihr Gehirn aus und sie buddelt ohne nachzudenken einfach los und riskiert dann ein Einstürzen des Baus.

In meiner Voliere ist die hälfte mit Platten ausgelegt. Sonst befindet sich Erde im Gehege. In 30cm Tiefe ist ein Volierendraht verlegt. So kann sie buddeln und Gänge bauen, aber wenn es einstürzt, kann sie sich noch befreien.

Ich habe es so ähnlich wie hier gemacht:
http://www.google.de/imgres?q=volierendraht+verlegen+kaninchen&biw=1600&bih=771&tbm=isch&tbnid=ZBbrKK2LI6QAEM:&imgrefurl=http://www.tierpla.net/kaninchen-haltung/topic10650.html&docid=1MjrBEjBAYl3hM&imgurl=http://farm6.static.flickr.com/5141/5664317283_beb8c09e52_z.jpg&w=640&h=360&ei=ZNbGUZSkNsTMtQahtIGwDA&zoom=1&iact=hc&vpx=4&vpy=230&dur=42&hovh=168&hovw=300&tx=251&ty=78&page=1&tbnh=137&tbnw=272&start=0&ndsp=31&ved=1t:429,r:0,s:0,i:80

In regnerischen Winter ist vor Allem der Matsch ein Problem. Deswegen empfiehlt es sich ein Teil des Geheges mit Platten auszulegen. Im Sommer kann man diese dann auch befeuchten und dort liegen die Kaninchen dann gerne, um sich abzukühlen.
Als Unterschlupf würde sich ein kleines Gartenhaus eigenen. Wenn die Temperaturen unter -10°C gehen, schlate ich im Gartenhaus eine Wärmelampe ein, sodass die Temeratur dort um -5°C ist. Direkt unter der Lampe sind dann ca. 0°C und dort stelle ich dann immer das Futter und das Trinken hin.



Weitere Anregungen:
http://kaninchendorf.dreipage2.de/link_16129616.html
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Miyavi
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 14.04.2013
Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Oldenburg (NDS)

BeitragVerfasst am: 27.06.2013 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gänge des Mauelwurfes oder der Wühlmaus halten sehr gut, aber ich will natürlich kein unnötiges Risiko eingehen.

Wenn für die Kaninchen 40cm Tiefe auf 15qm ok wären, ist es auch für mich kein Problem. 40cm deshalb weil ich dann einfach eine 50cm hohe Rolle ordern könnte und an den Seiten nicht so blöd kämpfen müsste mit einschneiden und so.

Ich hatte beim Bau an sowas in der Art:

http://img839.imageshack.us/img839/1084/kaninchengehege11.jpg

(von kaninchenwiese.de)

gedacht, damit die Gewebeplane das Wasser einmal in die Regentonne und einmal in´s Rhodebeet ableitet.
Die Kaninchen sollen ja nicht nasser werden als unbedingt nötig.

Wenn ich ein 30qm großes Gehege aufstelle von dem die Hälfte zum buddeln ist, wie viel Fläche soll ich dann mit Platten auslegen?
Ich würde das nämlich echt gerne noch begrünen bzw. versuchen da eine Wiese zu säen wie bei den Schweinchen.


Stimmt eingefrorenes Wasser und Futter im kalten Winter wäre ein Problem.
Die Kaninchen könnten auf der Schutzhütte im Innenbereich der Meerschweinchen eine eigene etwa 180cmx90cm große Box bekommen. Der Zugang kann durch die untere Sommerlüftung erfolgen die sonst eh geschlossen wäre bei Kälte

Ich mach morgen mal Bilder vom geplanten Standort
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lg Denise

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Schlappohr
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Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 27.06.2013 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte am Anfang ein kleines Kräuterbeet ( Zitronmelisse, Pfefferminze, Scharfgarbe, Breitwegerich, Majoran, Giersch, Gras) bei mir im Gehege. Meine Kaninchen haben davon aber nie etwas gefressen. Mit der Zeit sind die Pflanzen immer mehr zugehaart und waren irendwann komplett weiß (hätte ein Kaninchen davon etwas gefressen, wäre das böse ausgegangen). Die Pflanzen haben sich auch immer weiter ausgebreitet, sodass dann die hälfte des Geheges zugewuchert war und die Kaninchen kaum mehr Platz hatten (meine Voliere hat nur 4m²).
Wenn ich mal von Kaninchenfreunden Besuch hatte, konnte keiner es glauben, dass meine Kaninchen die Kräuter im Gehege nicht anrühren.

Da die Pflanzen nur im Weg waren und den Kaninchen nicht genützt haben, habe ich sie dann rausgerissen.

Wenn würde ich in einem Gehege nur Büsche als Schattenspender flanzen. Da mein Gehege von einer Brombeere umwuchert ist, brauche ich keine Büsche im Gehege, da es dort durch die Brombeere sehr schattig ist.

Ich habe die Häfte meines Geheges mit Platten ausgelegt. Das Außengehege (50qm) steht zur Häfte auf der Terrasse und besteht somit auch zu 50% aus Platten. Auf den Rasen gehen die Kaninchen nur, um Klee und Gänseblümchen zu fressen. Sonst halten sie sich die meiste Zeit auf den Platten oder unter der Hecke auf.

Vielleicht könntest du die Buddelfläche mit Büschen oder Teilweise mit Grünzeug bepflanzen. Meistens fangen Kaninchen unter Büschen an zu buddeln.

Als Bepflanzung würde sich z.B. Feldahorn eignen. Feldahorn spendet viel Schatten und wird nur im Frühjahr gefressen.
Auch kommt er damit klar, wenn zu seinen Wurzeln gebuddelt wird. Lea hat hier die Wurzeln schon ordentlich malträtiert und der Busch lässt sich nichts anmerken.
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Miyavi
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Anmeldungsdatum: 14.04.2013
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BeitragVerfasst am: 02.07.2013 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sind/wären etwa 28qm Grundfläche, da ich ja noch Dill für die Schweinchen pflanzen muss und Radieschen für meinen Papa.

Hier mal die Bilder:





Ahorn hört sich gut an.
Der piekst wenigstens nicht
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