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Kaninchen im Winter (Rodentia 70)

 
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 30.11.2012 04:40    Titel: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

Huhu,

hat jemand von euch die aktuelle Rodentia (Nager & Co.)?

Ich denke gerade für die Kaninchenleute könnte sie noch interessant sein, denn es hat offenbar ein paar interessante Beiträge drin, u.a. auch von Sonja Tschöpe www.bunny-in.de

Hier kurz die Themen:

S. 12-14, Kaninchen im Winter. Außenhaltung in der kalten Jahreszeit, von Sonja Tschöpe

S. 15-17, Haken schlagen in Eis und Schnee. Ein winterfestes Außengehege für Kaninchen, von Nadin Pawlowski

S. 18-21, Kaninchenfütterung im Winter. Was Kaninchen in der kalten Jahreszeit wirklich brauchen, von Viola Schillinger

S. 22-24, Winterfreuden auch im Alter. Unterstützung für alte oder kranke Kaninchen in der kalten Jahreszeit. von Kerstin Hau (dipl. Biol.)

Schade:
Bis auf Hau gibt niemand weiterführende Quellen an oder verweist auf frühere Rodentia-Beiträge. Sonja verweist zumindest auf ihr Buch.

Dazu noch ein interessanter Beitrag über Kaninchen (wenn auch nicht winterspezifisch):

S. 10-11, My Story: Fluffy. Ein Kaninchen auf dem Weg zur Gesundheit, von Nina Pakosta
Hierbei handelt es sich wieder einmal um eine klassische Geschichte à la Zahnpatient-Kaninchen, das mit Heudiät und farbigem Wasser ernährt wird und Gewicht verliert, durch glückliche Umstände aber letztlich Kräuter und Wiese bekommt und dadurch schnell wieder Gesundheit wiedererlangt. Insgesamt ist es eine sehr interessante Geschichte, die durchaus gewisse Ähnlichkeiten hat mit den Erfahrungsberichte von Bunny-In über Kaninchen mit Zahnprobleme.
_________________
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 30.11.2012 17:21    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

Ja, ich hab die im Abo.
Das Futterfoto zu "Fütterung im Winter" ist von mir:-)
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www.hauskaninchen.com
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 30.11.2012 21:43    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
S. 10-11, My Story: Fluffy. Ein Kaninchen auf dem Weg zur Gesundheit, von Nina Pakosta
Hierbei handelt es sich wieder einmal um eine klassische Geschichte à la Zahnpatient-Kaninchen, das mit Heudiät und farbigem Wasser ernährt wird und Gewicht verliert, durch glückliche Umstände aber letztlich Kräuter und Wiese bekommt und dadurch schnell wieder Gesundheit wiedererlangt.

Das klingt irgendwie nach Rosamunde Pilcher... Twisted Evil

Nachlesen kann man aber zwei solcher Fälle auf der Seite von Sonja:
http://www.bunny-in.de/modules/download_gallery/dlc.php?file=162
http://www.bunny-in.de/modules/download_gallery/dlc.php?file=163

freundliche Grüße,
Andreas
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 01.12.2012 01:09    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

Ja Andreas die beiden Fälle erwähne ich immer wieder gerne Smile. Den Fluffy erwähnte ich eben auch, weil das Thema moment gerade äusserst populär ist, bzw. zumindest bei mir stark an Bedeutung gewonnen hat. Wir diskutieren im Moment bei den Degus über Zahnprobleme und ob die Ernährung eine Rolle spiele und ich fühlte mich teilweise schon eher im falschen Film, da offenbar viele Halter den Eindruck haben, dass die Ernährung kaum von Bedeutung wäre. Mein Eindruck ist jedoch im Gegenteil, dass bei Meerschwein, Chinchilla und Kaninchen bei Zähnen oftmals mit der Ernährung sehr viel gemacht werden kann und da wäre es mehr als ein seltsamer Spezialfall, wenn das bei Degus ausgerechnet anders wäre oder sehe ich die Realität so derart verzerrt? Wie ist eurer Eindruck mit Zahnproblemen und Ernährung bei Kaninchen? Wird die Ernährung da vielleicht doch überbewertet?

Der Degu-Zahn-Fred ist hier zu finden:
http://degus-online.de/phpbb/viewtopic.php?f=3&t=38954

Als kleine Kostprobe ein paar Zitate, die ich jetzt mehr zufällig ausgewählt habe (ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Objektivität... es geht mir mehr um einige Aussagen und Stimmungen... für Details bitte im Original-Thread nachlesen):

Zitat:

Viel wahrscheinlicher ist es, dass genetische Zahnfehlstellungen durch jahrelange Inzucht und mangelder Zahnabrieb durch faser- und silicatarmes Futter
die Hauptursachen von Zahnproblemen sind!


Anmerkung: man beachte, die Anpassung der Zähne durch das Futter, die Zähne ein genetisch ziemlich konservatives Element, da von grosser funktioneller Bedeutung, soll innerhalb weniger Generationen sich verändern.

Zitat:

und das ist doch der Punkt: mittlerweile die Zahnprobleme häufen sich. Und ich glaube kaum, dass wir heute schlechter füttern als früher. Eher im Gegenteil.
Ist es da nicht wahrscheinlicher anzunehmen, dass eher Inzuchtproblematiken als suboptimale Nährstoffverhältnisse das Hauptproblem sind?


Zitat:

Nachdem es aber auch mich betrifft, traue ich mich jetzt auch mal, diesen kritischen Gedanken anzubringen: Fertigfutter enthalten in der Regel Mineralien- und Vitaminzusätze (auch D3). Das enthält mein selber gemischtes Futter nicht. Vielleicht ist in dieser Hinsicht selbst das mieseste Fertigfutter sogar besser. Dass dadurch (hoher Getreideanteil, Zucker u.ä.) evtl. andere Probleme (Verdauung und Stoffwechsel z.B.) entstehen, steht jetzt auf einem ganz anderen Blatt. Ich möchte somit keinesfalls eine Lanze für Fertigfutter im Allgemeinen brechen, sondern nur in Hinsicht auf die Zahnproblematiken diesen Punkt ansprechen.

Anmerkung: Ein m.E. gut formulierter provokativer Ansatz um das Thema zu hinterfragen.

Zitat:

Es wird doch wohl niemand bestreiten, dass Vitamin D-Mangel ungesund ist?


Zitat:

Nein, sicher nicht. Aber das trifft ja nicht nur auf Degus zu sondern im Grunde auf alle Tiere, die
ausschließlich in Innenräumen ohne direkte Sonne gehalten werden.
Besonders bei Tieren mit höherer Lebenserwartung (wie etwa Chinchillas) sollte dieser Mangel
doch dann gravierende Folgen haben. (Wenn nicht früher dann doch wenigstes später)
Ich habe bisher noch nirgends etwas über dieses Problem gelesen.


Kleine Anmerkung zu diesen beiden Kommentaren: Das Durchschnittsalter von Chinchillas unterscheidet sich heute oft unwesentlich von Degus oder Meerschweinchen und liegt vielleicht bei 4-6 Jahren, obwohl diese Tiere 15 Jahre und älter werden können, in seltenen Fällen gar über 20 Jahre (was man immer und überall wieder gerne liest, aber wenn man diese Tiere sucht, dann wirds meist schnell sehr dünn).

Zitat:

ich hatte bisher auch schon einige Zahnfellis. Ich unterscheide aber deutlich, um welche Zahnerkrankungen es sich handelt. Sind die Zähne porös, oder wachsen Wurzeln übermäßig, ist die Abnutzung vermindert, stehen die Zähne schief oder gibt es Lücken? Haben die Tiere ursächlich Schmerzen im Maul oder sonstwo? Alles sind Ursachen für Zahnprobleme, die nicht zwingend durch eine falsche oder mangelhafte Ernährung zustanden kommen können.

Anmerkung: das Thema Alter und Zähne wurde im Laufe des Threads auch noch ausführlicher erwähnt... es ist sicher auch etwas das eine Rolle spielt, aber eben die Hauptfrage, welche Fred dort stellte, war jene um den Einfluss der Ernährung auf die Zahngesundheit.

Wenn wir mit der Diskussion bei uns vergleichen, welche sich hauptsächlich um UV-Licht drehte, hat die Diskussion im Deguforum sich deutlich anders entwickelt. Unsere Diskussion zum Thema UV, Calcum-Phosphor-Verhältnis, frisches Grünzeug und farbiges Wasser ist übrigens hier zu finden:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?p=21206#21206

@meuspath
Ja das ist mir auch aufgefallen. Seit du deine Kaninchenwiesensprünge-Fotos in einer Rodentia veröffentlicht hattest weiss ich den Namen der bei den Bildern erwähnt wird einzuordnen, wenn ich ihn dann lese Wink (mit dem aktiven Merken happert es leider etwas, mein Namensgedächtnis ist in diesem Zusammenhang nicht so sonderlich leistungsfähig Augenrollen )
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 01.12.2012 22:51    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:

Zitat:

Nachdem es aber auch mich betrifft, traue ich mich jetzt auch mal, diesen kritischen Gedanken anzubringen: Fertigfutter enthalten in der Regel Mineralien- und Vitaminzusätze (auch D3). Das enthält mein selber gemischtes Futter nicht. Vielleicht ist in dieser Hinsicht selbst das mieseste Fertigfutter sogar besser. Dass dadurch (hoher Getreideanteil, Zucker u.ä.) evtl. andere Probleme (Verdauung und Stoffwechsel z.B.) entstehen, steht jetzt auf einem ganz anderen Blatt. Ich möchte somit keinesfalls eine Lanze für Fertigfutter im Allgemeinen brechen, sondern nur in Hinsicht auf die Zahnproblematiken diesen Punkt ansprechen.

Anmerkung: Ein m.E. gut formulierter provokativer Ansatz um das Thema zu hinterfragen.


Ich habe mir immer Kritik vom Tierschutz dafür eingefangen, dass ich Kaninchenbesitzern, die nicht in der Lage sind, regelmäßig frisches Grün zu besorgen oder ihre Tiere in der Wohnung halten, die zusätzliche Bereitsstellung eines kommerziellen, guten Fertigfutter empfohlen habe. Das sollten aber keine Pellets sein, sondern ein Strukturfutter (als eines, welches nicht in Stäbchenform daherkommt, sondern dessen Bestandteile relativ naturbelassen sind).

freundliche Grüße,
Andreas
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 02.12.2012 00:09    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

Zitat:

Ich habe mir immer Kritik vom Tierschutz dafür eingefangen, dass ich Kaninchenbesitzern, die nicht in der Lage sind, regelmäßig frisches Grün zu besorgen oder ihre Tiere in der Wohnung halten, die zusätzliche Bereitsstellung eines kommerziellen, guten Fertigfutter empfohlen habe. Das sollten aber keine Pellets sein, sondern ein Strukturfutter (als eines, welches nicht in Stäbchenform daherkommt, sondern dessen Bestandteile relativ naturbelassen sind).

Was heisst das auf Deutsch?
Wenn schon Fertigfutter, dann ein Strukturfutter und keine Pellets?

Um aber auf die provokative Aussage zurückzukommen, die ich zitierte, wenn ich mit deinem anderen Beitrag vergleiche, müsste man hier anmerken, dass die Aussage dort auf Vitamine abziehlt ohne auf andere Argumente wie Struktur und Beschaffenheit des Futters einzugehen - in gewisser Weise ist das sicher bewusst so gewählt, denn wie gesagt die Aussage soll provokativ daherkommen, was durch die gewählte Reduktion sicher gut unterstützt wird.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 02.12.2012 21:40    Titel: Re: Kaninchen im Winter (Rodentia 70) Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
Zitat:

Ich habe mir immer Kritik vom Tierschutz dafür eingefangen, dass ich Kaninchenbesitzern, die nicht in der Lage sind, regelmäßig frisches Grün zu besorgen oder ihre Tiere in der Wohnung halten, die zusätzliche Bereitsstellung eines kommerziellen, guten Fertigfutter empfohlen habe. Das sollten aber keine Pellets sein, sondern ein Strukturfutter (als eines, welches nicht in Stäbchenform daherkommt, sondern dessen Bestandteile relativ naturbelassen sind).

Was heisst das auf Deutsch?
Wenn schon Fertigfutter, dann ein Strukturfutter und keine Pellets?

Ja, genau. Die Partikelgröße in Pellets hat Einfluss auf
1. das Einspeicheln der Nahrung und somit Verwertung durch Verdauungsenzyme (bei Pellets zu gering)
2. die Fressdauer (Pellets müssen nicht gekaut werden)
3. kleine Partikel führen zu einer verlängerten Passagezeit im Darm -> Verdauungsstörungen
4. die Tiere müssen mit Pellets immer alles aufnehmen (keine Selektiermöglichkeit)

etc. ...

freundliche Grüße,
Andreas
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Hasenfrau
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 19.01.2011
Beiträge: 49
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 15.03.2013 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Hallo an alle,

die Quellen von meinem Artikel zur Außenhaltung stammen eigentlich nur aus meiner eigenen Beobachtung. Embarassed Daher findet sich darin keine Quellenangabe. Der Hinweis auf mein Buch war Vorschlag der Rodentia und dafür bin ich dann immer sehr dankbar. Ohne mich oder Rodentia oder ein paar Empfehler würde es sonst keine Werbung geben. Mein Verlag konzentriert sich eher auf Pferd und Hund und Katze und dessen Werbung.

Ja die Zahnberichte auf bunny-in - da muss ich das Lob an andere Stelle richten, nämlich an Dich, lieber Andreas!!!!
Ohne Deine Beratung wäre das bei Silke und Enya und auch bei Simone nicht so geworden. Allerdings gibt es leider traurige Nachrichten. Enya musste leider kürzlich erlöst werden. Knochentumor. Es war nichts mehr zu machen.

Ich denke jedoch, dass diese Knochenstrukturveränderung sicherlich noch eher gekommen wäre, wenn Silke nicht die Ernährung wie von Dir empfohlen umgestellt hätte. Denn wir glauben ja gar nicht, wieviel Druck auf so einen kleinen Kiefer durchaus ausgeübt wird. Und wenn man dann aufgrund falscher Ernährung alle paar Wochen zum Tierarzt tigert.....

Ich hatte im letzten Jahr mehrere Zahnarztsitzungen, bei denen mir im Anschluss immer der gesamte Unterkiefer weh tat. Zum einen aus eigener Anspannung - zum anderen aufgrund des Drucks, den der Doc auf den Kiefer ausgeübt hat. Ich hab das nur einmal erlebt, möchte nicht wissen wie ich mich fühlen würde, wenn ich das alle paar Wochen ertragen müsste.

Ich finde das Zahnthema ist so beeindruckend, genau wie so vieles weitere, was einfach hausgemacht ist. Gut, wenn man mal weiterdenkt und sich beraten lässt und dann auch mal selbst nachdenkt und ausprobiert. Nun ja..... wir wissen, dass es dahingehend resistente Menschen gibt. Confused
_________________
Liebe Grüße
Sonja Hasenfrau
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 15.03.2013 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sonja,

schön, dass Du Dich mal in unsere Lästerbude verirrt hast Wink

Das man in Sachen "Erfahrungen in Zahngeschichten" auf private Quellen angewiesen ist, liegt auf der Hand: in der Massentierhaltung spielt das kaum eine Rolle, weil die Tiere dort eh nicht alt werden. Die Veterinäre von heute bekommen von der Futterindustrie gesponsertes Wissen vermittelt, was auch nicht gerade optimal ist. Züchter sind eigentlich aus ureigenstem Interesse daran interessiert, keine genetisch bedingten Zahnfehler in ihrer Zucht zu etablieren. Aber wie hat Einstein so schön formuliert:"Es ist leichter, ein Atom zu spalten, als ein Vorurteil."

Vom Tierschutz wird dagegen in der Regel das "Wissen" vermittelt, dass sowieso die Züchter an allem schuld sind und alles im Prinzip Inzucht-Karnickel sind und sich deshalb die Zahnfehler häufen. Alles so schön einfach und fremdgesteuert... Wink

Deshalb ist es gut, dass man mal auf die zwei Darstellungen auf Deiner Seite verweisen kann, weil sie zeigen, wie wichtig der Halter und sein Engagement eigentlich sind.

Dass mit Enya tut mir echt leid, aber leider bedeutet ja Knochenkrebs selbst für den Menschen das Aus...

freundliche Grüße,
Andreas
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Hasenfrau
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 19.01.2011
Beiträge: 49
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 16.03.2013 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Moinsen Andreas,

ich bin Forenmüde geworden. Deshalb bin ich dort wo ich registriert bin mittlerweile nur noch selten zu lesen. Vielmehr lese ich mal hier mal da, meist eher aber nur an wenigen Stellen, da mich vieles was ich in Foren lese nur unnötig aufregt. Augenrollen Und ich möchte nicht noch öfter zum Haarefärben müssen. Wink

Zudem teste ich lieber und beobachte und versuche Wissen zu erweitern, sprich persönliche Weiterbildung.
Ist effektiver als in Foren Vorurteile zu spalten, wie Du so schön zitiert hast.
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Liebe Grüße
Sonja Hasenfrau
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