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[Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein

 
   Degupedia-Forum » Tierhaltung artgerecht » [Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 20.12.2011 13:46    Titel: [Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein Antworten mit Zitat

Seit Anfang des Jahres betreue ich nach einer längeren Pause wieder die octodons.ch Vermittlungsecke (toll, gell David, hier erfährt man echte Neuigkeiten *g*). Viele Degus sollen mit Käfigen abgegeben werden, die laut Aussagen der Halter oft riiiiiiesengroß sind. Bei Nachfrage stellt sich jedoch leider schnell heraus, dass es sich in den allermeisten Fällen um diese winzigen Vogelvolieren mit einer 60x60 cm Grundfläche handelt. Hierin tummeln sich nicht selten 3er und 4er Gruppen. Häufig wird auch noch ein handelsübliches Aqua (100x60x60) als ideale Degubehausung angeboten. Unglaublich.

Käfige mit einer Grundfläche von mindestens 100 cmx60-80 cm werden ja nun nicht erst seit gestern propagiert, tatsächlich gelten diese Empfehlungen schon seit mindestens (!) 6 Jahren, und es sollte eigentlich davon ausgegangen werden, dass sich diese Maße mittlerweile etwas mehr rumgesprochen haben, ggfs. auch den Zoohandel erreichten, der diese Erfahrungen wiederum an die Halter weitergibt.

Natürlich ist auch hier alles in einer gewissen Relation zu sehen. Als damals die neuen Käfigmaße aufkamen, hatte ich schon eine Menge Degus in den typischen Hochvolieren, und es war nicht so einfach, da jetzt gleich nachzuziehen und ihnen ein größeres Zuhause zu basteln/kaufen. Nun muß ich aber dazu sagen, dass ich 1. in solchen Volieren nie mehr als 2 Degus hielt (vornehmlich leben darin meine Einzel-Senioren) und 2. meine Tiere sehr viel Freilauf in einem sehr großen Zimmer haben (ich habe auch eine kleine hohe Ferplast-Voliere, die superpraktisch ist, weil sie schnell als Notkäfig aufgestellt werden kann. Ich will das Ding nicht missen, aber es ist eben nix "für immer").

Trotzdem werden diese hohen Volieren nach und nach ausrangiert, jede Gruppe wird in den nächstgrößeren Käfig, der frei wird, umgesiedelt. Das ist jedoch meine persönliche Handhabe dieser Problematik, und ich kann - nach vielen schlaflosen Nächten damals, als die neuen Maße aufkamen und ich mir wirklich teilweise als Tierquäler (!) vorkam - mittlerweile guten Gewissens sagen, dass das so für die Tiere und für mich ok ist.

Natürlich kann ich hier nur für mich sprechen. Aus Erfahrung weiß ich leider, dass Tiere, die in solchen Winzvolieren gehalten werden, selten diese von außen sehen. Und da fängt die Sache natürlich an, schwierig zu werden.

Da solche zu kleinen Volieren in den Inseraten nicht mit angeboten werden dürfen, führt dies nicht selten zu manchmal echt blöden Sprüchen seitens der Inserenten, die ich aber mittlerweile ziemlich schnell abwürge, weil ich keine Lust mehr auf Diskussionen habe. Das will ich aber auch gar nicht sagen... Vielmehr finde ich es wirklich schade und auch erschreckend, dass im Jahr 6 nach der "Käfigrevolution" immer noch 3 von 4 Käfigen wesentlich zu klein sind (und nicht nur ein paar cm, auf denen dann Erbsenzähler rumreiten können)....
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 23.12.2011 23:15    Titel: Re: [Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein Antworten mit Zitat

Huhu,

danke für diesen Input. Was ich gerade auch durch solche Berichte wieder einmal bestätigt sehe, dass eine Segmentierung stattfindet, gerade auch in den Foren. Man verliert dadurch gerne etwas den Bezug zu den Realitäten, wenn der Austausch hauptsächlich mit engagierten und motivierten Tierhalter stattfindet, die nicht als Massstab für einen Durchschnitt gelten können. Auf der anderen Seite wäre es aber auch nicht gut, wenn selbst in den engagierten Kreisen ein Stillstand eintreten würde - die Frage ist wohl eher wie können solche Themen in der Öffentlichkeit angepackt werden?

Ich habe den Eindruck hier in der Schweiz war eine Öffentlichkeitskampagne, welche getragen wurde vom Veterinärsamt, dem STS (TSch Organisation) und eben den Medien durchaus seine Wirkung zeigte. Auch potenziell positiv dürfte zu werten sein, dass die grösste Zoohandelskette der Schweiz, Qualipet, seit einiger Zeit ihr Angebot an Käfigen angepasst hat. Diese sind gerade für Meerschweinchen einigermassen akzeptabel (sie führen einiges an Aussengehegen und Auslaufställe für den Garten), während die etwas grösseren für Kaninchen gedachten Käfige natürlich diesen Tieren kaum gerecht werden können (besser als Buchten sind vermutlich selbst diese und somit zumindest eine kleine Verbesserung).
Was mir sehr auffällt ist die geringe Wirksamkeit von dem, was wir tun, in der Öffentlichkeit. Zahlreiche Medien sind immer noch stark geprägt von alten Klischées, von kleinen Käfigen, in denen Tiere gehalten werden und von einer Unbedeutsamkeit, welche Kleinsäuger beigemessen wird, während auf der anderen Seite Katzen und vor allem Hunde stark vermenschlicht werden, fernab von ihren wahren Bedürfnissen und sie müssen als Partner für den Menschen hinhalten, der auch dessen Bedürfnisse teilen soll.

Die Schwierigkeit ist nicht nur, dass es geeignete Leute als Schnittstelle zur Öffentlichkeit braucht, sondern auch die Qualität der Inhalte, die vermittelt werden, sind von zentraler Bedeutung und gerade hier sind quotenstarke Programme, wie zum Beispiel die Tiersendungen von VOX oft nur bedingt geeignet, wenn nicht suboptimal, während sie natürlich interessante soziologische Einblicke in die breite Vielfalt der Tierhalterszene geben.
Ich mache mir ehrlich gesagt seit einiger Zeit wieder vermehrt Gedanken, wie man besser die Öffentlichkeit ansprechen könnte. Zur Zeit engagiere ich mich ja bekanntermassen im englischsprachigen Raum im Aufbau und Verbesserung des Wissensaustauschs und die Stärkung des Fachwissens im englischsprachigen Raum. Da sich dort zur Zeit viel tut, ist das für mich sehr lehrreich, ich erhoffe mir aber auch, dass man etwas frischen Wind in die Situation hier im deutschsprachigen Raum bringen könnte. Eine gezieltere Diskussion zu diesem Thema (also wie wir die Öffentlichkeit besser erreichen) könnte daher durchaus sinnvoll sein.

Im Chinchillaforum haben wir übrigens zur Zeit eine sehr ähnlich gelagerte Diskussion:
http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?p=57020#p57020

Ein paar Statements aus jener Diskussion:

Zitat:

Die Masse vom STS sind ja schön und gut, aber wer kontrolliert denn sowas schon in der Heimtierhaltung? Werden Nutztiere wie Kühe oder Pferde nicht artgerecht gehalten gibt es innert kürzester Zeit diverse Meldungen beim Tierschutz, sogar dann wenn Passanten dass Gefühl haben die armen Kühe haben doch kalt im Winter auf einer Weide Augenrollen


Zitat:

Viele orientieren sich an dem, was üblich ist. Das ist im Prinzip auch gut, denn das hat sich bewährt und somit werden nicht unnötige Experimente mit den Chinchillas gemacht [...] Aber auch da scheint es wichtig zu sein, dass erst mal Anregungen da sind wie eben positive Vorbilder. Ich kenne genug Beispiele wo dies gerade bewusst oder unbewusst unterdrückt wurde mit all den damit verbundenen Folgen.


Zitat:

Meine Erahrung hat aber gezeigt, dass neue Halter sich primär an der Haltung orientieren, welche die Tiere zuvor hatten. Und die Käfigmasse der mir bekannten Schweizer Hobbyzüchter ensprechen alle samt definitiv nicht der Verordnung. Der neuste Gag ist, es werden sogar Käfige direkt von Züchtern für den Verkauf angeboten [...]

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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 29.12.2011 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Engagement im englischsprachigen Raum bezieht sich aber auch wieder nur auf die Foren. Somit befindest Du Dich auch dort wieder in einer Art "Blase", die mit der breiten Masse vermutlich nur wenig gemeinsam hat.

Öffentlichkeitsarbeit ist gut und schön, ich denke eher, die Leute machen es sich nach wie vor zu einfach. Es ist ja nun nicht mehr so wie vor 10 Jahren, wo man schwer an Infos rankam und Recherche einem z.T. wirklich schwer gemacht wurde.

Heutzutage gibt es genug Foren, in die sich bekanntermaßen auch genug Leute einklinken (alle wird man nie erreichen, soviel steht fest). Nur ist auch da wieder eines Hauptvoraussetzung: das Interesse. Wer kein Interesse an einer artgerechten Haltung (und Ernährung!) hat und auch keinen Bock, sich da mal ein bißchen reinzulesen und zu experimentieren, den wird man auch mit Öffentlichkeitsarbeit nicht erreichen.

Ich kenne so viele Leute, die beispielsweise aus reiner Bequemlichkeit immer noch den Fertigfraß füttern. Die Leute haben teilweise Gärten und bekamen von mir kostenlose Einführungen und eine Kräuterwanderungen, ich bot ihnen sogar mein Futter an, falls sie sich nicht überwinden konnten, selbst zu sammeln. Aber nein, alles viel zu anstrengend und vermutlich zu teuer, da greift man lieber auf die Futterbar beim Billigfuttermarkt zurück. Das ist nur ein Beispiel von vielen, ein Großteil der Menschen wird sich nie ändern, vor allem weil weniger Notwendigkeit dafür als noch vor ein paar Jahren besteht, denn Du hast es selber auch schon festgestellt: der Kleinsäugerbereich ist auf einem absteigenden Ast. Und ich sag ganz ehrlich: Gott sei Dank!
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BeitragVerfasst am: 30.12.2011 00:31    Titel: Re: [Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein Antworten mit Zitat

Mit dem Stichwort Blase hast du sicher recht, es erreicht wohl nur einen relativ kleinen Teil der Leute.
Allerdings muss man sich vielleicht auch mal überlegen, dass der Informationsfluss über mehrere Stufen geht, was eine Person alleine kaum bewältigen kann:
1. haben wir die Wissenschaft, Primärquellen, sprich auch erfahrene Leute und gute Beobachter (welche in der Regel relativ rar sind oder aber die guten Beobachtungen verteilen sich auf viele Leute)
2. haben wir diejenigen, welche mühsam die sogenannten Primärquellen auswerten, sprich nicht nur wissenschaftliche Studien/Fachliteratur, sondern auch der umfangreiche Erfahrungsschatz, der beim Austausch unter erfahrenen Halter zusammenkommt und welche dieses Wissen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen
3. haben wir viele engagierte Leute, die nicht die Zeit/Motivation haben, sich so tief mit einer Materie zu beschäftigen, die aber umso interessierter sind, dass ein breites Umfeld richtig informiert wird.

Nur schon dieses herunterbrechen von Informationen und die Aufbereitung des Wissens, damit es den Degus zugute kommt, ist ein beachtlicher Prozess. Und ich denke da braucht es die Leute dort, wo sie sich am besten einbringen können und ich gebe zu, Frontarbeit, zu den Leuten hinzugehen, bei ihnen nachzuhaken, wie sie die Tiere halten etc. ist nicht gerade meine Leidenschaft. Was das englischsprachige Forum angeht ist also auch nur ein erster Schritt, dass dort die Leute angeregt werden (und umgekehrt nehme ich natürlich auch wieder Anregung mit), sprich es ist da auch ein Interesse vorhanden, ohne das ginge es, wie du richtig bemerkt hast, nicht. Letztlich müssen sie sich selber in ihrem Umfeld engagieren, was sie teilweise auch tun.

Zitat:

Das ist nur ein Beispiel von vielen, ein Großteil der Menschen wird sich nie ändern, vor allem weil weniger Notwendigkeit dafür als noch vor ein paar Jahren besteht, denn Du hast es selber auch schon festgestellt: der Kleinsäugerbereich ist auf einem absteigenden Ast. Und ich sag ganz ehrlich: Gott sei Dank!

Dem möchte ich aber entgegenhalten, das Problem wird sich sehr wahrscheinlich nur verlagern. Wohin die Reise geht, weiss ich nicht, aber wenn wir in die Vergangenheit schauen, dann gab es immer wieder Trends und solche die wieder abnahmen, man denke an die Vogelhaltung, die war einst sehr beliebt, ebenso das Vögel beobachten, dann kam die Aquaristik, heute ist es da auch wieder ruhiger darum geworden, dann Säuger und ein Bereich, bei dem es nach wie vor noch Zulauf gibt ist die Terraristik und in jüngerer Zeit hat auch die Haltung von Wirbellosen an Bedeutung gewonnen.

Ein anderer Punkt, der mir natürlich durch den Kopf geht: Gibt es einen Zustand, den wir anstreben oder aktiv unterstützen sollen? Zum Beispiel dass Haustiere aus den deutschen Wohnstuben verschwinden?
Oder wäre ihr vielleicht nur schon geholfen, wenn sie nicht mehr so "in" wäre und sich damit vorwiegend diejenigen beschäftigen, welche wirkliches Interesse daran haben?


Mein Eindruck ist da im Moment, das Problem ist schnell erkannt und benannt, aber das Problem zu lösen wollen, scheint eine schier unlösbare Aufgabe zu sein. Entweder jagt man Utopien hinterher oder man kämpft gegen Windmühlen.
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BeitragVerfasst am: 30.12.2011 00:50    Titel: Re: [Degus] 3 von 4 Käfigen sind immer noch viel zu klein Antworten mit Zitat

Mir ging spontan noch ein Gedanke durch den Kopf:
Zitat:

Es ist ja nun nicht mehr so wie vor 10 Jahren, wo man schwer an Infos rankam und Recherche einem z.T. wirklich schwer gemacht wurde.

Auch wenn es vielleicht paradox erscheinen mag, habe ich den Eindruck, dass die Entwicklung das begünstigte: mit den zusätzlichen Infos, die einfacher verfügbar wurden, kam es zu einer Übersättigung und einer Oberflächlichkeit, welche eine Mentalität prägt, welche die passive und desinteressierte Haltung vieler Leute unschwer erahnen lässt. Es ist ein Unterschied ob der TV 24h am Tag laufen kann, dazu täglich die Tageszeitung, zig Mails im Postfach, unterwegs und überall Werbung und Ablenkung, kaum eine freie Minute und da soll man sich dann noch durch einen längeren Text durchackern? Oder aber ein Leben mit einer Wochenzeitung, die man nach einer halben Woche vielleicht schon durch hat, ein paar wenigen Bücher, TV gibts wenn überhaupt nur ein paar Stunden pro Tag und sagen wir, da der Fortschritt die Arbeit einfacher gemacht hat, doch etwas Freizeit, welche typischerweise gesellig, in Vereinen, für sich selber nutzend oder für Freiwilligenarbeit aufgewendet wird...
Nur schon der TV ist ein grosser Zeiträuber.
Wobei wenn ich so darüber nachdenke, der Umkehrschluss, wenn weniger Ablenkung wäre, dann wäre alles besser, denke ich jetzt auch nicht unbedingt als zutreffend, nur schon da ich es schwierig finde zu beurteilen, sind die Leute zu diesen oberflächlichen Stereotypien gemacht worden oder ist es vielleicht so, dass sie es "leichter" nehmen im Leben, aber auf der anderen Seite halt auch nicht so viele Gedanken sich machen?
Neben der Oberflächlichkeit wäre natürlich noch die Motivation, das Interesse, auch das könnte von weniger Reizüberflutung profitieren. Letztlich ist aber unser System, wie wir kollektives Wissen weitergeben können, sehr limitiert und solange man die artgerechte Tierhaltung nicht als eine Art genetische Schablone oder so über das Erbmaterial an die Nachkommen weitervererben kann, so lange gibt es hier wahrscheinlich mehr oder weniger Probleme.

Auf der anderen Seite bleibt für Hobbies oft nicht so viel Platz und wer wie unsereiner, dem viel Priorität beimisst wird ja von der Gesellschaft höchstens komisch angeguckt. Wer jedoch das Glück oder Privileg hat mit Mitmenschen zusammenzuleben oder zusammenzuarbeiten, die ohnehin auch schon etwas komisch sind, der hat es in der Regel natürlich einfacher.
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