Degupedia-Forum  FAQFAQ   NetiquetteNetiquette   SuchenSuchen   Degupedia WikiLetzte Themen 
 MitgliederlisteMitgliederliste   RegistrierenRegistrieren   AnmeldenAnmelden 
Tierschutz - kulturell bedingt?

 
   Degupedia-Forum » Kultur: Mensch, Tier, Natur » Tierschutz - kulturell bedingt? Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 12.08.2011 23:56    Titel: Tierschutz - kulturell bedingt? Antworten mit Zitat

Huhu,

es war wieder mal eines dieser banalen Aha-Erlebnisse, das mich dazu führte eine eigentlich längst bekannte Sache in dem richtigen Zusammenhang genauer zu überdenken.

Die Hintergründe zur heutigen Geschichte sind mehrschichtig:

Arten- und Tierschutz in der Terraristik. Das Thema bewegt die Reptilienhalter und führt ständig für neuen Gesprächsstoff. Tierrechtsorganisationen wie Peta, Pro Wildlife oder der deutsche Tierschutzbund versuchen seit einiger Zeit die Haltung von Exoten allgemein und sogenannten "gefährlichen" Tieren im Speziellen gänzlich zu unterbinden, will heissen eine Haltung würde dadurch illegal, dementsprechend verbunden die Risiken eines illegalen Martkes, der durch Gesetze sich sicher nicht so einfach trockenlegen liesse (Beispiele aus der Vergangenheit dazu gibts zu Genüge). Diese Vorstösse sind teilweise sehr konsequent, teilweise muten sie recht abenteuerlich bis grotesk an und nicht selten, so scheint es mit tieferen Kenntnisse der Materie auch nicht so gut zu stehen, insbesondere die Gesetzgebung von Hessen gilt in Expertenkreisen als wenig durchdacht.
Wenn man das Problem etwas genauer unter die Lupe nimmt, merkt man ziemlich schnell, dass es um unterschiedliche Weltbilder geht, die hier aufeinander treffen, einerseits die Tierrechtler, die sich auf den Standpunkt stellen, dass das einzelne Individuum von jeglichem verhinderbarem Leid geschützt werden müsse, sehen die Terrarianer, insbesondere die erfahrenen und engagierten Halter sich als Teil der zum Artenschutz beiträgt, indem sie Wissen für die ex situ Zucht (=Zucht ausserhalb des natürlichen Lebensraums) im speziellen beitragen und durch ihr Engagement aber auch dazu führen, dass Biologie und Lebensweise der Tiere erforscht werden, dass die natürlichen Lebensräume und deren Bedrohung bei uns überhaupt in die Öffentlichkeit gelangen, wäre das sonst doch ein Thema, das ähnlich wie der Plastikmüll in unseren Weltmeere (eine tickende Zeitbombe übrigens), von den allermeisten Leute nicht mal zur Kenntnis genommen würde, einfach, weil das Thema (für die Medien) nicht interessant genug ist und das alles für uns weit weg ist.
Auf dem Level des Artenschutzes wiederum steht natürlich nicht das Individuum auf oberster Stufe, sondern die Population, die Art und deren Erhalt, was jedoch oft nur durch ganzheitliche Ansätze, will heissen unter Einbezug des Schutzes des natürlichen Lebensraumes langfristig gelingen kann.

Zweite Begebenheit, ich höre mir seit einiger Zeit Podcasts (oder Netcasts) an von der University of Yale über Sustainable Food... ein Angebot von Apples iTunes U (U steht für University, also Universitätsinhalte, Kurse usw.). Ein Podcast war ein Referat von Michael Pollan, der Name war mir bisher unbekannt, jedoch ist es ein grossartiger Denker und Naturphilosoph der Neuzeit. Er hatte sich mit den grossen Naturphilosophen Amerikas auseinandergesetzt und deren Werke gelesen, sich selber mit dem Thema Garten abgeplagt - seine Naturphilosophen-Vorbilder waren im Gegensatz zu ihm jedoch daran gescheitert und kehrten dem Garten den Rücken zu, bevorzugten es dagegen die Wildnis zu beobachten, wodurch die Wildtierforschung in Amerika stark beflügelt wurde.
Soweit war das Ganze noch unspektakulär, doch dann ging es um das Thema des Nutzen der Pflanzen. Der Autor versuchte sich in die Pflanze zu versetzen, was hat diese davon, dass wir sie domestizieren? Sind nicht wir es, die ihr das Überleben sichern, durch die Früchte, die wir von ihr haben, bringt sie uns auf subtile Weise dazu, dass wir ihr Überleben garantieren, dass wir sie verbreiten und ihr zahlreiche Kosten ersparen, die sie als Wildpflanze ohne Hilfe von tierischen Organismen nicht hätte?
Pflanzen sind in diesem Punkt sehr erfinderisch, ganz allgemein. Ich denke zwar, das Thema ist so neu nicht, aber der Denkansatz so bewusst gedacht und weitergesponnen ist es doch wert, ihn genauer anzuschauen.

Das brachte mich auf eine allgemeinere Überlegung. Der Tierschutz bzw. Tierrechtgedanke extrem gedacht geht soweit, dass er eine Tierhaltung gänzlich verbieten möchte, im Prinzip ist aber, ob nun Tierhaltung oder Pflanzenhaltung, beides eine Form der Domestikation von wilden Lebewesen-Arten. Auch unser Gemüse, man müsste sich extrem überlegt doch fragen, ist es nicht unserer Willkür ausgesetzt? Also sollen wir nun auch - übertrieben ausgedrückt - unser Gemüse "befreien" und fortan als Jäger und Sammler leben...? Ebenso wie beim Tier hat die Wahrheit mehrere Aspekte und ein Teil ist eben auch dass bei der Domestikation mehrere Faktoren eine Rolle spielen und die domestizierten Arten, siehe Pollan, eben auch ihren Nutzen haben. Natürlich, man kann es ins Perverse treiben, davon spreche ich allerdings nicht (wäre jedeoch im Zusammenhang mit Pollan aber durchaus ein eigener Thread wert) und das ist letztlich auch nicht nachhaltig. Aber, müsste man sich nicht die Frage stellen, ob die Tierrechtler nicht letztlich unrecht haben und durch einen Scheuklappenblick und ein Fragment vom Ganzen sehen, anstatt die Natur als grossen Kreislauf zu betrachten, bei dem der Mensch eben, trotz seines Einflusses, letztlich nur ein kleines Rädchen ist, das im extremen Falle durch sein exzessives Verhalten nur sein eigenes Aussterben beschleunigt? Dass die Natur den Menschen überleben wird, denke ich, dürfte auf der Hand liegen, umgekehrt kann der Mensch ohne Natur nicht existieren.
Einem vernünftig denkenden Menschen sollte daher seine Umwelt nicht egal sein und damit auch seine Haustiere.

Dennoch dass die Tierrechtler in der westlichen Mentalität so starken Zuspruch finden, ist wohl kein Zufall. Ein pikantes Detail war mir noch aufgefallen, als ich mir Gedanken über all das machte:
Unsere Denkweise ist extrem zentriert auf das einzelne Individuum. Sicher hat das einige Vorteile, aber auch deutliche Nachteile, wenn es um das Gemeinwohl geht, um den grösseren Blick für das Ganze. Da habe ich schwer den Eindruck, dass die überwiegende Mehrheit blind ist. Mit mehreren Dogmen wird das Ganze noch zementiert:
- Rendite (es muss sich quantitativ lohnen)
- Effizienz (-> die Natur ist verschwenderisch, man denke an blühende Kirschbäume, wieviel die produzieren für ein paar wenige Keimlinge, die letztlich überleben)
- Produktivität (Fleiss = Ansehen/Status in der Gesellschaft)
Das Ganze hat mit dem Wertezerfall unserer Gesellschaft noch einen weiteren Aspekt dazugewonnen, vermutlich der für den Erfolg entscheidende:
Der Glaube
Fehlt es an an religiösen Werten, wie immer die auch geartet sind, füllt eine Ideologie die für ein höheres Ziel einsteht (egal wie sinnvoll das ist) das Vakuum, das man umgangssprachlich wohl am besten mit "Sinn des Lebens" übersetzen könnte.

Da dieser Wertezerfall nicht nur in unserer westlichen Welt stattfindet, wäre die Frage natürlich interessant aus, wie starken Einfluss hat er und welchen Einfluss hat diese engsichtige, westliche Denkweise?
Und wieso bewundern wir etwas Radikales, Kurzsichtiges, obwohl es eigentlich sinnvoller wäre durch eine gemässigtere Haltung, aber dafür konsequent auf echte Nachhaltigkeit zu schauen, die sich am ganzen System orientiert und nicht nur ein kleines Teilfragment rauspickt? Ist es die Angst vor unserer Abhängigkeit? Die Angst unseren bequemen Lebensstil aufgeben zu müssen? Oder ist es Bequemlichkeit, sich oberflächlich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das einem ein gutes Gefühl gibt, auch wenn es gar nicht so durchdacht ist, wie es eigentlich sinnvoll wäre?
_________________
Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)

Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen Yahoo Messenger
schweinsnase77
Freak


Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: 13.08.2011 07:17    Titel: Re: Tierschutz - kulturell bedingt? Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:

Und wieso bewundern wir etwas Radikales, Kurzsichtiges, obwohl es eigentlich sinnvoller wäre durch eine gemässigtere Haltung, aber dafür konsequent auf echte Nachhaltigkeit zu schauen, die sich am ganzen System orientiert und nicht nur ein kleines Teilfragment rauspickt? Ist es die Angst vor unserer Abhängigkeit? Die Angst unseren bequemen Lebensstil aufgeben zu müssen? Oder ist es Bequemlichkeit, sich oberflächlich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das einem ein gutes Gefühl gibt, auch wenn es gar nicht so durchdacht ist, wie es eigentlich sinnvoll wäre?


Ich antworte jetzt mal allgemein, weil diese Phänomen hast du ja nicht nur im Tierschutzsektor. Ich denke das liegt zum einen daran, dass Menschen wenig bis keine Verantwortung für ihr tun übernehmen wollen. Radikale Ansichten, vermitteln klare Regeln an die man sich sehr leicht halten kann ohne etwas falsch zu machen. Schau dir doch mal die Verunsicherung bei der Begriffsumschreibung ad lib an, bzw, die glücksseligmachende Futterweisheit Entweder nen Napf Trofu oder endlos Heu und 10% Frischfutter....da kann man auch nichts falsch macen

Zu sagen Nutztierhaltung ist doof, Ausländer raus, Gentechnik ist schlecht, Frauen an den Herd (man füge noch weitere Beispiele an) ist nun mal wesentlich einfacher und komplikatitionsloser als zu sagen: Nutztierhaltung funktioniert unter den und den Aspekten (viel Platz, gesundes Futter), Auslüänder kann man prima integrieren (man muss am Anfang vll mal andere Wege gehen), Gentechnik kann segensreich sein ( wenn man es bedacht angeht und nicht nur die profitlinie sieht), Frauen sind gleichberechtigt ( dafür müßte sich halt auf dem Gebiet der männlichen Eitelkeiten und derKinderbetreuung einiges ändern).

Natürlich spielt Bequemlichkeit auch eine Rolle. Wahrscheinlich eine ebenso große.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 13.08.2011 10:41    Titel: Re: Tierschutz - kulturell bedingt? Antworten mit Zitat

Das ist in der Tat ein allgemeineres Phänomen. Von Pollans Pflanzenethik zum Tierschutz war der gedankliche Weg bei mir jedoch offenbar am kürzesten.
_________________
Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)

Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen Yahoo Messenger
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 14.08.2011 17:07    Titel: Re: Tierschutz - kulturell bedingt? Antworten mit Zitat

In dem Augenblick, wo ich auf Nachhaltigkeit achte, ist das moderne Leben, wie ich es kenne, nicht mehr möglich, denn dieses basiert auf ein Wirtschaftssystem, welches davon ausgeht, daß das Bruttosozialprodukt beliebig gesteigert werden kann ... eine äußerst falsche Annahme, die erst zu einer nicht nachhaltigen, sondern sehr kurzsichtigen, Lebensweise führt.

Wenn nun schon in den Schulen der Jugend diese kurzsichtige und nicht nachhaltige Lebensweise beigebracht wird, wie sollen sie dann erkennen, was richtig und was falsch ist?
Richtig wäre nach gesundem Menschenverstand ja die Nachhaltigkeit, die aber per se falsch sein muß, weil einem in der Schule das Gegenteil beigebracht wurde - wenn also das, was nach gesundem Menschenverstand richtig wäre, eindeutig falsch ist, was nutzt einem dann noch der gesunde Menschenverstand?
Wenn jedoch, um überhaupt nur das lernen zu können, was einem in der Schule unterschwellig und weniger unterschwellig beigebracht wird, nur möglich ist, indem der gesunde Menschenverstand gemeuchelt wird, was macht man dann ohne gesunden Menschenverstand?

Richtig - ohne gesunden Menschenverstand ist man darauf angewiesen, daß es einfache Regeln gibt, nach denen man ein Richtig und ein Falsch festmachen kann, also nach leben kann ... werden die Regeln zu kompliziert, kann sich das kein A*** merken, es müssen einfache Regeln sein.
Ein Herleiten von Richtig und Falsch ist nur möglich, wenn man den gesunden Menschenverstand zur Abwechslung nutzt - und das führt zu ernsten Widersprüchen zu dem, was einem in den Schulen eingetrichtert wurde. Also muß es falsch sein - per definitionem

qed, was zu beweisen war oder so ähnlich ...

Drehen wir das Rad nur 200 Jahre zurück, hätte weder Tierschutz noch Naturschutz noch eine vegane Lebensweise oder gar eine Tierrechtlerszene irgendeine Chance ... denn, aus welchem Grunde soll ich denn das Individuum Kaninchen beispielsweise schützen, wenn es sich selbst entscheiden kann, ob es Wildpflanzen futtern will und vom Fuchs gefressen werden will, oder sich lieber im Kuhstall mit leckeren Hackfrüchten im Winter durchfüttern lassen will und vom Menschen geschlachtet werden will?
Oder, wie soll eine Ideologie zur veganen Ernährung aus Naturschutzgründen sich durchsetzen können, wenn auf den Weiden und Mahtwiesen ca. 50% aller heimischen Pflanzen vorkommen und das alles verbuschen und verwalden würde, wenn da nicht regelmäßig die Ziegen, Schweine, Hühner, Gänse, Schafe, Rinder und was weiß ich noch alles drübergetrieben werden würden und die Wiese in regelmäßigen Abständen zur Heugewinnung fürs Vieh geerntet werden würde?
Oder, soll man wirklich seine Rinder alle freilassen, nur damit diese nicht ausgenutzt und deren Kälber geschlachtet werden, und dann auch noch zugucken, wie die leckeren Kälber von Wölfen umgebracht und gefressen werden?

Vor 200 Jahren gäbe es höchstens die Diskussion, ob so etwas edles, wie ein Höckerschwan, auch von anderen Personen außer dem Hochadel getötet und gegessen werden darf oder ob es wirklich geduldet werden kann, wenn irgendein Afrikareisender als Mitbringsel ausgerechnet Löwen auf die Weide stellt und die auch noch frei durch die Gegend rennen läßt ... oder ob Elefanten der Circen auch auf die Allmende dürfen, oder diese besser nur für das Nutzvieh und die notleidende Bevölkerung da sein sollte oder, ob es vom Bauern geduldet werden kann, daß der Adel mit seinen Kötern und Pferden die Felder vor der Ernte kaputtrampelt, nur weil der Adel auf die Hetzjagd auf Fuchs und Rothirsch besteht.
Vielleicht gäbe es sogar irgendwann die Diskussion, ob es sinnvoll ist, das Gesinde zum Arzt zu bringen, oder ob nicht doch die alten Hausmittelchen und der dörfliche Quacksalber ausreicht ... kostet ja schließlich ne Menge Schotter, son Studierten zu bemühen ...

Wir hätten das Wissen, das Rad nicht nur zurückzudrehen, sondern die Rosinen aus der Lebensweise vor 200 Jahren mit den Rosinen unserer mo(r)dernen Art und Weise zu leben zu koppeln ... dazu müßte jedoch das gesamte momentan herrschende Wirtschaftssystem verändert werden, die Lebensweise geändert werden und es müßte einige tiefgreifende Veränderungen der Denkweise geben ... davor haben die meisten Leute schlichtweg Angst, es ist einfacher, sein Hirn an den Nagel zu hängen und mit einfachen, aber eingängigen, Dogmen und Mythen zu leben, um zu wissen, was gut und was böse ist ... Denken tut weh!
Gerade in der heutigen Zeit!
Außerdem wäre es notwendig, zu kapieren, daß der Mensch um keinen Deut besser oder schlechter ist, wie jedes andere Lebewesen auch - und genau wie jedes andere Lebewesen auch sich an seine Umgebung anzupassen hat und nicht etwa die Umgebung einseitig auf sich anpassen kann, ohne sich selbst zu schaden ... kurzum, wir müßten unsere Kronen gegen Hirn eintauschen.
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Gehe zu:  
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Seite 1 von 1
   Degupedia-Forum » Kultur: Mensch, Tier, Natur » Tierschutz - kulturell bedingt? Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Anmelden
Wer ist online?
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch anmelden


Wer ist online?
Insgesamt sind 185 Benutzer online: Kein Mitglied, kein versteckter Benutzer und 185 Gäste.   [ Administrator ]   [ Moderator ]
Der Rekord liegt bei 377 Benutzern am 14.01.2023 23:48.
Mitglieder: Keine

Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Partnerseiten: Degu-Projekt Octodons.ch

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group