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Degu und Co. als Nutztiere?

 
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 06.07.2011 00:34    Titel: Degu und Co. als Nutztiere? Antworten mit Zitat

Huhu,

das Thema beschäftigt mich nun seit einer Weile.

Kaninchen sind ja als Nutztiere bekannt, sei es wegen dem Fleisch oder etwas exotischer die Angora wegen dem Haar (wobei das Handwerk wurde auch selten... viel billiger ist die gekaufte Ware).

Die Meerschweinchen sind in Südamerika zwar ein Nutztier, bei uns jedoch zum Spiel- und Streicheltier verdammt.

Noch schlimmer bei den Degus, offensichtlich nutztlos leben sie in zahlreichen Käfigen in den Kinder- und Wohnzimmer so mancher Tierhalter. Gut, der hohe Platzbedarf, dass Degus keine Sreicheltiere sind und dass ihre Haltung einige Schwierigkeiten (z.B. Essen) aufweist, das ist mittlerweile bekannt. Nur ändert das nichts an der Situation vieler Degus.

Ich denke, bei einigen von euch hört die Tierhaltung nicht beim Tier auf, sondern ist Teil eines grösseren Ganzen, so wie einst das Nutztier, das bei vielen Familien dazu gehörte. Ich habe schon vor längerer Zeit mir Gedanken gemacht, wie die Degus zu meinem Garten passen, sprich der Garten soll sie teilweise ernähren, aber andererseits fliesst für meinen Garten auch wieder was zurück, schliesslich geht es auch um den Nährstoffkreislauf, der mit jedem Ernten manipuliert wird.
Und ein Tier, das hilft Dünger und gute Erde herzustellen, das Abfälle (von Gemüse und Co.) verwertet etc. das hat doch durchaus seinen Nutzen, nur wer hat sich darüber schon Gedanken gemacht? Und wer nutzt diesen Umstand?

Mich würde in erster Linie mal die Meinung von Deguhalter interessieren, in zweiter Linie aber allgemeiner auch was andere Halter hierzu meinen. Ist das Thema Nutztiere für euch ein Gedanke, mit dem ihr euch schon beschäftigt habt? Wer hat sowas ähnliches, wie ich beschrieben im Kopf oder ansatzweise umgesetzt und was ist eure allgemeine Überlegung zum Thema Nager als Nutztiere?

Aufgefallen ist mir nämlich, man vermisst sie dann am meisten, wenn man plötzlich alle Grünzeugabfälle wegschmeissen muss, da keine Tiere im Haushalt wohnen, welche Abfälle verwerten könnten.
_________________
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 06.07.2011 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Auch hier wird ein Großteil des Degumists recycled. Wir haben einen großen Misthaufen und einen Thermokomposter. Der Rest kommt hin und wieder auf die Deponie oder in die Mülltonnen (Bio oder Restmüll).

Teilkompostiertes Einstreu benutzten wir zur Befüllung der Beete und auch auf den Kartoffelacker wurde sie noch untergearbeitet, bevor es im April ans Setzen ging. Es ist das erste Jahr, in dem wir das so umsetzen können, aber die Ernte sieht vielversprechend aus. Besonders die Starkzehrer sind sehr dankbar für den Mist. Wie in einem anderen Thread schon angesprochen, eignet sich der teilkompostierte Degumist sogar als Pilzsubstrat.

Nachteil am Degumist ist der sehr große Anteil an Beiwuchs. Aber egal, auf diese Weise kam ich noch auf ein paar Exemplare wunderschöner Mariendisteln, Mohn, Lein (hat sich enorm ausgebreitet), wilde Möhre usw (das vor allem im Garten, auf den Beeten hat sich in erster Linie eine Wildform der Hirse durchgesetzt).

Und die auf den Degu-Gräbern wachsenden Pflanzen (Malve und Ringelblume - natürlich Wink) sind besonders groß und kräftig.

bzgl. des Küchenabfalls indes bemerke ich keinen besonderen Unterschied. Wenn überhaupt, fallen bestenfalls Zwiebelschalen und anderes Zeug an, das sie eh nicht fressen. Kohlrabiblätter werden verschmäht. Nur Radieschenblätter kann ich ihnen ab und zu mal geben. Also das kommt alles nach wie vor auf den Kompost.
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(Rammstein)
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DaLo
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 05.04.2006
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: 07.07.2011 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin bislang noch nie auch nur annähernd auf den Gedanken gekommen, dass Degus in irgendeiner Form als Nutztier für uns dienen könnten Embarassed.
Die Einstreu landet komplett in der Biotonne. Küchenabfälle verfüttere ich nur sehr eingeschränkt (und dann meist an die Kaninchen), da ich irgendwie die wahrscheinlich ziemlich überzogene und irrige Einstellung habe, dass meine Tiere keine Mülleimer sind.
Ich weiß tatsächlich nicht, was Degus für einen Nutzen für mich haben sollten, außer, dass sie mein Leben bereichern und mich bespaßen.

Gruß, Dagmar
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 07.07.2011 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich kann zwar nicht für Degus sprechen, aber ich hab ja auch einfach Hobby-Freude-Tiere, deren Fleisch nicht verwerten wird und die ich nicht so direkt als Nutztiere bezeichnen würde.

Und trotzdem sind sie aktiv daran beteiligt.
1. Brennholzherstellung: man gebe sperrige Zweige mit vielen feinen Seitenzweige ins Gehege und ein paar Tage später sind viele der feinen Seitentriebe entfernt und das ganze lässt sich bequem in 30 cm Stücke schneiden. Da auch die Rinde angenagt wird, trocknet das Holz schneller. Bequeme Art um Baumrückschnitt zu entsorgen.
--> dafür dürften Degus auch nicht schlecht sein, oder?

2. Küchenabfallverwertung: Wenn ich in Zürich koche, fällt mir wirklich jedesmal auf, dass es doch so schade ist, all die guten Schalten, Blätter, ... wegzuwerfen.

3. Gartengestaltung: dank Kaninchen lassen wir das Gras fast überall im Garten hochwachsen. Dadurch ist der Rasenmähaufwand sehr viel kleiner. Und die Gehegefläche muss man gar nicht mähen, nur ab und zu mal von unbeliebtem Unkraut befreien. Und ohne Kaninchen wär wohl auch die Zahl der Büsche und Bäume kleiner.

4. Fell: das wird den Vögel ausgelegt, die es gerne zum Nestbau verwenden

5. Kot, Urin und daraus entstehende Komposterde: Zum Düngen


Liebe Grüsse Smile
Lina
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 07.07.2011 22:16    Titel: Re: Degu und Co. als Nutztiere? Antworten mit Zitat

@Lina
Gute Auflistung Wink
An das Brennholz hab ich gar nicht gedacht. Den Gedanken hatte ich allerdings auch schon, gedankenversunken weitweg von Computer und der Idee das mir zu merken. Dazu kommt, alles Gehölz wird hier zerkleinert und landet dann auf meinen Lebendkompostbeeten.

@Dagmar
Ja das mit dem Abfall ist ja auch etwas ein rotes Tuch. Viele füttern ihren Tieren bessere Qualität als selber, sprich Bio für die Tiere, konventionell für sich selbst. Andererseits ging ich bei meinen Gedanken von den domestizierten Meerschweinen (hier leben eben auch welche Wink ) aus und kam so auf die Degus. Die Meerschweine sind nun mal sehr stark Abfallverwerter der einstigen Andenkulturen und fressen beispielsweise auch rohe Kartoffel, was viele andere Nager kaum oder erst nach langer Gewöhnung tun.
Das Problem sehe ich etwas in der Definition von Abfall. Das wird ha oft mit minderwertig gleichgesetzt, dabei geht vergessen, wenn Mensch sich mit qualitativ hochwertiger Kost ernährt, sind es auch die Abfälle. Fauliges und Schimmliges kommt natürlich auf den Kompost.

@Atropa
Ja die Begleitflora des Degukomposts ist natürlich eine Sache für sich, wobei da fütterbar hält das bei mir ohnehin oft nicht lange, dazu hilft eine Mulchschicht z. B. aus Stroh (=tiefe Degueinstreu), dass nicht zu viel Unkraut wächst und es schützt dazu den Boden. Das sind zumindest meine bescheidenen Erfahrungen. Pilze hatte ich bislang noch keine, wobei das Substrat wohl wirklich gut wäre. Viel Holz haben wir aber im Garten nicht, allerdings auch keine Hochbeete.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 10.07.2011 22:12    Titel: Re: Degu und Co. als Nutztiere? Antworten mit Zitat

Ich greife das Thema nochmals auf.

Speziell in Bezug auf Degus:

1. Verwertung von Gemüsereste (Karottenschalen, Kohlrabilaub, Radieschenlaub usw. etc.)
Den Reaktionen im Deguforum zum Thema frisches Gemüse zu urteilen, könnte man das knicken. Auch hatte ich bislang den Eindruck, dass meine kaum Gemüse fressen, insbesondere wenn nicht gerade Winter und "Futternot" herrscht, will heissen, die Auswahl knapp ist, so dass Degu nicht so wählerisch sein kann. Salat wurde selbst da jedoch immer verschmäht. Nun wollte ich meinen Augen nicht trauen, als ich in der letzten Zeit öfters mal Salat anbot: es wurde tatsächlich gefressen. Keine Ahnung was los ist, aber das Thema Gemüse fressen hängt offenbar von mehreren Faktoren ab: dem Individuum, Prägung in früher Kindheit, vorhandene Futterpalette, Gewöhnung an Grünfutter allgemein, die Frequenz in der Gemüse gefüttert wird, etc.
Eines scheint mir jedoch klar zu sein, das Thema ist ziemlich zweischneidig und im Vergleich zu den Meerschweinchen scheinen die Degus da schon heikler zu sein.

2. Kompost
Das ist jetzt wirklich ein Punkt, bei dem ich den Eindruck habe, hier bringen meine Degus am meisten Nutzen. Auch wenn die Meerschweine vielleicht produktiver sind, vom Mist der Degus kann doch ein kleiner Ecken Garten gut davon leben. Die Kartoffel, die ich diesen Frühling setzte wuchsen teilweise erst nicht so gut, bekamen dann oben drauf alte Degustreu, zwischendurch in Schichten wieder vermischt mit der eher kargen Erde und oben drauf zum Schutz noch eine Lage Streu als Mulch. Die Kartoffeln erlitten innerhalb kurzer Zeit einen Wachstumsschub.
In kleinen Mengen nutze ich Köttel von Degus (aber auch Meerschweine) zum Düngen von Topfpflanzen und als Nahrung für Asseln, früher auch Zophobas/Grosse Mehlkäferlarven.

3. Brennholzherstellung
Der positive Effekt hier ist vor allem, dass das Holz im Käfig gut durchtrocknet und man da nach einiger Zeit gutes Holz zum Anfeuern bekommt. Genutzt hatte ich das andere Jahre schon, das kam mir nur nicht mehr in den Sinn bei letztem Posting. Dieser Nutzen ist durchaus auch gegeben, man muss jedoch daran denken, das Holz dazu zu nutzen und es nicht zu kompostieren.
Auf dem Kompost ergibt das halt eher ein längerfristiger Dünger, da es nicht so schnell verrottet.

4. Umgebungsgestaltung
Dieser Einfluss hält sich in Grenzen, im Käfig selber wüten die Degus zwar jeweils stark, die Vegetation darin leidet entsprechend, aber abgesehen davon gibt es kaum einen Einfluss, da sie weder ein Laufgehege haben noch Freigangsmöglichkeiten im Garten. Sollte das Aussengehege einst mal abgebaut werden, könnte ich mir vorstellen, dass der Boden dort gut gedüngt ist und dank zahlreichen Helferlein, die sich dort angesiedelt haben (seit Kurzem auch so etwas wie Waldameisen) dürfte der Einfluss noch grösser sein. Die Degus haben aus dem Aussengehege ein Lebensraum geschaffen, der zahlreiche Nischen für Wirbellose bietet. Nur die Pflanzen sind nicht so degukompatibel, abgesehen vielleicht von den Walnussbäumen. Die wurden bisher noch verschont.

5. Degu als Alarmanlage
Auch hier ist der Nutzen eher durchzogen. Auf Hunde reagieren sie ziemlich zuverlässig, ansonsten sehr launisch, selbst mir gegenüber. Oft bleiben sie ruhig, manchmal warnen sie aber auch vor mir.

6. Degus als Gärtner
Als Samenfresser, die auch gerne mal gewisse Samen verscharren und sich damit teilweise auch als Gärtner betätigen, helfen sie Samen zu verbreiten und ihnen einen Platz zum Wachsen zuzuweisen. So nehmen sie gärtnerische Aufgaben wahr, die man ihnen auf den ersten Blick vielleicht nicht zutrauen möchte. Ihr tatsächlicher Einfluss ist da natürlich noch wenig erforscht. Meine beschränkten Erfahrungen mit Aussenhaltung zeigt, dass sie bei knappem Platz gegenüber Pflanzenkeimlinge wenig gnädig sind und einzig die Walnuss neben Degus ungestört wachsen kann. Das Meiste wird sonst früher oder später gekillt. Indirekt mit der Streu können sie natürlich wiederum zur Begleitflora beitragen, die dann in der Regel wiederum degufreundlich ist.

Fazit
Meerschweinchen haben so gesehen offensichtlich den grösseren Nutzen als Degus, man darf aber auch nciht vergessen, sie sind grösser fressen mehr und dadurch produzieren sie mehr Mist etc. und nicht zu vergessen ihre Aussenhaltung ist mit deutlich mehr Arbeitsaufwand verbunden. Wo Licht ist, da ist auch Schatten, das gilt auch hier. Dazu wäre der Vergleich wohl fairer, wenn eine grössere Degugruppe als Vergleich zu einer kleinen Meerschweinchengruppe genommen wird. Ausserdem verbessern sich die positiven Eigenschaften, wenn man verschiedene Arten hat, z.B. neben Degus noch Kaninchen und Meerschweinchen. Nur schon Kaninchen und Meerschweinchen bevorzugen unterschiedliche Futterpflanzen, ihr Kot ist unterschiedlich und dadurch wachsen auf den Wiesen, die sie beweiden bevorzugt andere Arten. Da Degus stärker Sämereien fressen, können sie beispielsweise beim Verteilen von Samen helfen und dazu beitragen, dass sie sich gärtnerisch betätigen.

Alles in Allem gibt es aus meiner Sicht durchaus interessante Perspektiven, wenn man die Degus als Nutztiere betrachtet. Es soll logischerweise nicht das Einzige sein was zählt, bereichert aber bestimmt die Tierhaltung, wenn auch diese Faktoren mit einbezogen werden und die längerfristigere Tierhaltung wird so auch ganzheitlicher, insbesondere mit der Kompostnutzung und dem Anbau von Futter für Degus.
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