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 Betreff des Beitrags: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 13:43 
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Hallo ihr Planzenkenner

Hab mal ein paar Fragen an euch:

Hab zuhause recht viel Futterplanzen inzwischen welche den Chins auch verfüttert werden. Nun ist es aber so das ich das Gefühl habe das es nicht allen Planzen gleich gut geht. Bin auf der Suche nach möglichen Fehlern und frage euch ob euch was auffällt. Zähl euch einfach mal auf was ich habe:

1. Puya: Die Puya ist noch sehr klein habe letzten Sommer Samen von Dave bekommen und daraus konnte ich eine Puya ziehen. Nun wächst sie jedoch nur noch sehr langsamen. Man sieht inzwischen die kleinen Sachelansätze. Die Puya ist in normal Blumenerde geplanzt und steht an einen sonnigen Ort.

2. Tradescantien: Hab ich zwei Triebe von cori bekommen, die inzwischen auch in Blumenerde gepflanzt sind und sonnig stehen. Sie wachsen recht gut bis jetzt. Hab jedoch noch eine grosse Dreimasterblume gekauft die nicht richtig wachsen will irgendwie. Auch die steht sonnig, möglich das sie zu wenig Platz hat? Umgetopft wurde sie noch nicht, sprich sie wächst noch in der Erde mit der ich sie gekauft habe.

3. Goolis: Die Dinger sind im Moment ein kleinens Probelm: Hab noch drei davon die in Blumenerde in grossen Tontöpfen gepflanzt sind jedoch wachsen sie nicht mehr richtig. Sie verlängern ihre Wurzeln nicht und beginnen zu vertrockent teilweise. Kennt ihr das?

4. Topi: Hab mich entschlossen nun auch Topi zu ziehen. Dazu hab ich jeweils zwei schon treibenede Knollen in Blumenerde eingebuddelt und nun warte ich.

Der Rest meiner Planzen (Banane, Ensete, Zitrone, Mülbeckia und (Futter)-Kräuter fühlt sich in der Blumenerde wohl und gedeiht gut. Kann es sein das bei den aufgezählten Pflanzen die Erde nicht stimmt? Mehr fällt mir nicht ein, da ja alle viel Sonne benötigen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 15:23 
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Hallo,

logo hat geschrieben:
3. Goolis: Die Dinger sind im Moment ein kleinens Probelm: Hab noch drei davon die in Blumenerde in grossen Tontöpfen gepflanzt sind jedoch wachsen sie nicht mehr richtig. Sie verlängern ihre Wurzeln nicht und beginnen zu vertrockent teilweise. Kennt ihr das?


Das kenne ich nur zu gut. Bei mir treibt er nach oben, unten sieht er vertrocknet aus und man kann ich gaaanz leicht aus der Erde zupfen.
Ich mache meist 2 Fehler: enmal gieße ich manchmal zu viel - er steht dann zu nass und ausserdem hatte ich ihn eine Zeit lang zu dunkel stehen. Ich denke daran liegts. Wie ich ihn wieder hin bekomme weiß ich auch grad nicht. Hell steht er wieder und Wasser müsste auch passen. Einzig im Sommer auf dem Balkon bei voller Sonne und täglich Wasser gedeiht er mir. Aber andere könne dir sicherlich Tipps geben.

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LG Janet

Man trägt für so lange Zeit eine Maske, dass man vergisst, wer man darunter eigentlich ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 16:34 
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Du mußt etwas Geduld haben, es ist noch zu dunkel für die meisten Pflanzen ;) - OK, die Banane im Hausflur schiebt auch schon wieder ein neues Blatt, aber Bananen wachsen ja immer...

Ich habe die Golliwoogs und Tradescantien am Südfenster, und gerade am Rotblatt sieht man den Lichtmangel richtig. Auch die Abstände zwischen den Blättern sind sehr lang, wo sie normal kaum zu sehen sind.

Alle stehen in 08/15 Blumenerde ohne Dünger und Firlefanz bzw Seramis. Stehen die neuen in feuchter Erde auf der Fensterbank, also auf der Heizung? Wenn ja, was hast Du für Töpfe/ Übertöpfe?

edit: Bezüglich der Tontöpfe - die trocknen schnell aus und ziehen Kälte magisch an. GEgen ersteres: Übertopf, gegen die Kälte: Ab auf die Fensterbank über der Heizung.
Hast Du genug für eine "Sicherheitskopie"?

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 19:18 
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Huhu,

1. Puyas, nun ja, sind nicht gerade die einfachsten Futterpflanzen. Man braucht viel Geduld, aber interessant sind sie auf jeden Fall.

2. Tradescantien:
Kannst du übrigens auch von mir welche haben. Ich habe eine grüne Tradeskantie (sieht aus wie eine Riesen-Kalisie), die könnte ich ab sofort abgeben. Üppig wächst auch mein Rotblatt, doch da müsste ich erst mal Ableger machen, sprich Stecklinge zum Wurzeln bringen. Wobei ich denke in ein paar Wochen könnte ich auch da was anbieten. Dann habe ich noch eine dekorative weiss-grüne Tradescantie, die offenbar aber nicht so schnellwachsend ist. Bis ich da eine anständige Pflanze habe, wird wohl etwas länger dauern. Abgesehen von dieser einen Pflanze waren bei mir bislang alle Tradescantien sehr wuchs- und vermehrungsfreudig. Ich habe allerdings alle aus vereinzelten Stecklinge gezogen.

3. Kalisien:
Das Problem hier ist, dass sie mit der Zeit den ganzen Topf überwuchert haben und aus dem Topf rauswachsen wollen, aber nicht können. Dabei stirbt mit der Zeit langsam die Pflanze im Topf ab. Da hilft am besten die Triebe oben abschneiden, in Wasser stellen und Wurzel schlagen lassen. Dann in einen neuen Topf mit neuer Erde eintopfen. Nach einiger Zeit sollte es dann wieder üppig wachsen

4. Topi hab ich letztes Jahr auch gepflanzt, kam da nicht so gut, wobei es mich nicht erstaunen würde, dass der sich trotzdem unterirdisch vermehrt hätte. Vielfach ist aber eher das Problem dass er zur richtigen Plage im Garten wird.

Apropos Bananen, wir haben hier ja einen richtigen kleinen Fanclub hier :).
Ensete hätte ich auch gerne irgendwann mal eine Pflanze...

Zitat:
Ich habe die Golliwoogs und Tradescantien am Südfenster, und gerade am Rotblatt sieht man den Lichtmangel richtig. Auch die Abstände zwischen den Blättern sind sehr lang, wo sie normal kaum zu sehen sind.

Kann ich nur bestätigen, mein Rotblatt fängt an lange Triebe zu machen, ein Zeichen von Lichtmangel. Die grüne Tradescantie ist deutlich anspruchsloser diesbezüglich, allerdings kommt fast allen Tradescantien und Kalisien das Wetter draussen (sobald es wieder wärmer wird, Frühling bis Herbst) sehr gut, sogar meine Schiffstradeskantie (eigentlich eine Kalisienart) vermehrte sich erst so richtig schön, als sie draussen Wind und Wetter ausgesetzt war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 19:40 
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davX hat geschrieben:
3. Kalisien:
Das Problem hier ist, dass sie mit der Zeit den ganzen Topf überwuchert haben und aus dem Topf rauswachsen wollen, aber nicht können. Dabei stirbt mit der Zeit langsam die Pflanze im Topf ab. Da hilft am besten die Triebe oben abschneiden, in Wasser stellen und Wurzel schlagen lassen. Dann in einen neuen Topf mit neuer Erde eintopfen. Nach einiger Zeit sollte es dann wieder üppig wachsen


Im Sommer kann man auch die Triebe so in die Erde stecken. Und, besonders erfolgversprechend, jahreszeitenunabhängig: einen Topf danebenstellen. Der wuchert automatisch zu :D
Im Herbst habe ich immer das Problem, daß die Schalen (vom Balkon) zu groß sind, dann nehme ich ausreichend Stecklinge und bewurzele ebenfalls im Glas, und dann ab in den kleinen Topf zum Überwintern auf der Fensterbank.

Ich habe meine Tradescantien/ Callisien auch nur aus Einzeltrieben gezogen. Gerade die Callisie legt sich auch mit nur ein wenig Sonne ordentlich ins Zeug :shock: . Die anderen bei mir sind ja Farbvarianten, die immer etwas lichthungriger sind, und entsprechend brauchen, bis sie in Färbung und Wachstum den Frühling umsetzen können. Dann sind sie aber auch nicht zu bremsen. Und ein rosa blühendes Rotblatt mit dunkellila Laub entschädigt vollauf für den schlampigen Winterwuchs *dafür*.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 22:11 
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Hallo

Danke für die informativen Antworten. Offenbar bin ich zu doof für die Goolis. Hab soeben gesehen, dass die Dinger alle drei kleine brauen Blättchen entwickelt haben. Offenbar giesse ich die doch zu oft im Moment. Hmm am Platz kanns kaum liegen sehe überall noch Erde und genügend Platz auf der Seite, aber das Ding wächst wirklich nur in die Höhe.

Alle Planzen habe ich auf dem Fensterbrett über der Heizung und in den gewöndlichen braunen, billigen Tontöpfen. Einzig die Orchide und die Rose haben einen Übertopf.

Aber dann warten wir mal ab was die Plänzlein tun wen das Wasser weniger ist sprich es trockener ist (Goolis) und hoffen das es bald wärmer wird und alles wächst. Im Moment ist es wirklich zu kalt denke ich. Habe hier knapp 20 Grad in der Wohnung.

Einzig auch hier die Bananen scheints ne Dreck zu kümmern. Die wachsen fleissig vor sich hin, ab langsam Angst vor dem Sommer :(.

Dave kannst du mal ein Foto machen von den Trieben?

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 19.01.2012, 23:02 
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Huhu,

ich habe Fotos gemacht, hier meine Tradescantia 'green hill' (frag mich nicht, welche Art hinter dieser Fantasiebezeichnung steckt... Gärtnereien... %) ):
Bild

Und hier mein schwieriger Tradescantia pendula Steckling:
Bild

Zu den Kalisien, meine machen auch solche abgestorbenen braunen Blätter und zwar vor allem die älteren. Das ist bei mir jeweils das Zeichen, dass ich langsam umtopfen sollte (wobei die durchaus einige Wochen wenn nicht Monate so noch dahin vegetieren können).

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 21.01.2012, 14:23 
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uff umtopfen hab ich erst das ist das Problem aber ich glaub weiss jetzt wo der Fehler liegt die Dinger machen keine Wurzeln in die Tiefe sonder wollen in die Länge/Breite wachsen (doofe Dinger... :()

Die Sorte auf dem zweiten Bild hab ich nicht zum treiben gebracht, hab darum ne grosse Planze gekauft :) Die auf dem ersten Bild sieht intessant aus :) hab noch ne andere Zuhause so ne hellgrüne mit weissen länglichen "Streifen".

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 21.01.2012, 14:37 
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Zitat:
hab noch ne andere Zuhause so ne hellgrüne mit weissen länglichen "Streifen".

Hast du in den nächsten Wochen mal Zeit? Ich wäre interessiert an so einer und könnte dir die oben abgebildete anbieten (habe mittlerweile mehrere Töpfe davon). Zudem habe ich vorgestern Stecklinge gemacht von dem Rotblatt und in Wasser eingelegt. Davon könntest du auch haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 22.01.2012, 19:22 
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Ja darft gern eine haben. Habe davon die zwei Triebe von Cori eingepflant, die jetzt fleissig wachsen :). Bring dir gern einen mit. Zeit hab ich am Mitwoch relativ viel da finden wir sicher einen Termin der uns beiden passt. Nehme gerne von der grünen und Steckinge von Rotblatt. Wens nicht kommt wirds verfüttert, wobei ich meine Dreimasterblume wunderschön finde und zum verfüttern fast zu schade.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 06:42 
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Hallo,

ich habe gestern meinen Golli "abgerupft" und Triebe ins Wasser gestellt. Mal sehen wann ich die einpflanzen kann. Meine stand eindeutig zu feucht, obwohl ich mich eigentlich mit dem Gießen zurückgehalten hatte *weinen* ...meinte ich.

Bei der Tradescantia pendula dasselbe. Da habe ich nun allerdings einige Triebe ohne voheriges Wurzel einfach eingepflanzt. Fazinierend, wie die alle ohne Wurzeln weiter gelebt haben :|

Das mit dem Gießen passsiert mir ziemlich oft bei diesen Pflanzen. Oben ausgetrocknet ca 1cm und unten Pitschnass.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 06:44 
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Hallo Janet

Was hast du für Töpfe in denen die Pflanzen stehen? Hab bis jetzt erst eine Pflanze ertränkt weil ich einen Topf hatte in den das überschüssige Wasser nicht ablaufen konnte :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 08:21 
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Ja ... ich habe die in Balkonlpflanzkästen. Muss da noch die Löcher rein machen ;-) Hab ich immer vergessen. Ich weiß schon...selber schuld bin ich. Aber ich habe meine Pflanzen eigetnlich alle in geschloßenen Töpfen. Überall funzt es, ausser bei den Futterpflanzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 14:39 
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Hmm liegt eventuell daran, dass den Futterplanzen immer wieder ein Teil geklaut wird und sie damit beschäftig sind sich zu regenerieren und deswegen nicht ellenlange Wurzeln bilden.... weiss es nicht da ich praktisch jede Planze bis auf den riesigen Ficus (Tongranulat), die Bananenstaude, der Sonnenhut und der Lavendel ist alles in "offenen" Töpfen drin.

Der Sonnenhut und der Lavendel wohnen jedoch drausen das ganze Jahr und werden nur im Sommer gegossen. Die Banane wächst ganz fleissig somit gehts ihr gut, die anderen Pflanzen sind noch *klein" somit ist die Gefahr sie zu ertränken recht gross.

Was hast du den noch an Planzen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterplanzen selber ziehen - Bedingungen?
BeitragVerfasst: 23.01.2012, 15:58 
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Uff, was ich alles habe? Diese hier: viewtopic.php?f=12&t=2368&start=30 wobei die Grünlilien gut wachsen. Ist allerdings eine Pflanze welche meine Chins nicht so gern fressen. Golli natürlich noch.

So an Zierpflanzen habe ich Benjamin, Gummibaum, div. Ochideen, Yucca, Drachenpalme und noch ezwei, wo ich aber nicht weiß was es ist. Und Weihnachtskaktus ;-)

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