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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 15:09 
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Pyramidenspitze
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Ghassoul besteht hauptsächlich aus Schichtsilikaten - und die wiederum binden Mineralstoffe sehr gut ... wenn also Ghassoul mit Mineralstoffen gefuttert wird, können die Mineralstoffe nicht mehr genutzt werden. Ebensowenig können die Silikate im Ghassoul genutzt werden, da sie im Verbund bleiben und nicht aufgeschlossen werden können.
Ist halt wie mit ner Gußeisernen Pfanne ... sie besteht aus Eisen, dennoch kann sie nicht eingesetzt werden, um Eisenmangel zu beheben. Selbst, wenn man sie zu einem Gußeisenmehl schleift, wird es nix bringen, es ist nicht in einer Form, wie sie im Dünndarm durch die Darmwand transportiert werden kann ...

Genau das ist jedoch die Vorraussetzung, daß Ghassoul so gut entgiftend wirkt, denn auch verschiedene Giftstoffe werden innerhalb der Schichtsilikate festgehalten - und somit ohne zu schaden ganz normal ausgeschissen.

Wenn Tiere nur auf Pflanzen angewiesen sind, müssen sie teils sehr stark "rechnen", um zu einem optimalen Verhältnis der Nährstoffe zu kommen, das ist zwar machbar, aber sehr kompliziert ... warum also sollten sie sich damit rumquälen, wenn es auch einfacher geht?
Dazu kommt, daß wandernde Weidegänger sich ihre Nahrung so aussuchen, daß sie immer ihre Nährstoffe etc optimal zusammensetzen. Sie können sich das leisten, weil sie auf ihren Wanderungen immer auf die passenden Pflanzen stoßen - und wenn mal nicht, dann haben sie immer noch die Mineralstofferden und ähnliches, mit denen sie auf einfachem Wege ergänzen können. Tatsächlich brauchen die ganzen domestizierten von wandernden Arten abstammenden Nutztiere tatsächlich ihre Salzlecksteine, ohne dem werden sie irgendwann wegen Nährstoffmängel erkranken. Insbesondere die Gebirgsbewohner Schaf und Ziege reagieren da sehr empfindlich drauf, wenn keine Salzlecke auf der Weide angebracht ist.

Standweider machen das meist nicht, sie haben wirkungsvolle Mechanismen entwickelt, um ohne anorganische Mineralstoffquellen auszukommen - Chinchillas allerdings scheinen wiederum zumindest Calcium und Eisen über Gesteine zu ergänzen, sie fressen nämlich, wenn vorhanden, Kalkgestein, Schamott, Putz etc an, während Kaninchen das nur zu Mehl verarbeiten und nicht futtern. Eisenoxidreiches Gestein und eisenhaltiges Quellwasser wird ebenso sehr gern zumindest von meinen Chinchillas benagt und getrunken ... nur, wenn die Pflanzen und Sämereien sehr eisenhaltig sind, lassen sie das, was für mich durchaus darauf hindeutet, daß sie Eisen über Gesteine und Wasser ergänzen.
Natriumchlorid dagegen wird von all meinen Chinchillas eher gemieden, Streu ich Salz auf ihr Futter, rühren sie es zuverlässig nicht mehr an ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 15:14 
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Ahja, Vielen Dank! Geschnallt :idea:

Magst du mir noch sagen, welche Erde du sonst noch anbietest?

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Ist auch der Vater einer Krankheit unbekannt, die Mutter ist immer die Ernährung.
-Chinesisches Sprichwort-


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 15:30 
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Pyramidenspitze
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Im Wechsel und mal zusammen zum Wählen sind das Walderde, alte, halb verrottete Blätter, verschiedene Ghassoulsorten, Talkum, Luvo Heilerde, Quarzmehl, Quarzsand, Kieselgur, Komposterde, Asche, verschiedene Gesteine, wie Granit und Co, Schamott, wie sie für die Ofenauskleidung verwendet wird, Sandstein, Kalkstein, Lehm, selbstgesammelte Mineralienerde ... halt was gerade zur Hand ist.
Gerade weil mir dieses was gerade zur Hand ist wichtig ist, gibts selten Talkum und Kieselgur - hab ich meist nicht zur Hand, auch wenn Unice ein wahrer Liebhaber von Talkum ist (das staubt vielleicht, wenn sie loslegt, darin zu baden! Mannomann, hinterher ist das gesamte Zimmer weiß!). Ghassoul und Lavaerde dagegen ist etwas, was ich auch für mich selbst verwende, also gibts das fast immer. Ebenso ist Quarzmehl immer im Angebot ... im Winter gibts Asche, im Sommer nicht, weil wir da den Ofen nicht zum Heizen befeuern. Im Herbst gibts wieder viel Rinden - einfach weil da viel gefällt wird und da die Rinden leicht einsammelbar sind.

Die Kaninchen bekommen nur sporadisch mal was angeboten - einfach weil sie es bisher nie genutzt haben. Auch die Meerschweinchen hatten das Angebot nie genutzt, da gibts dann lieber Rinden, alte Blätter oder verschiedene Einstreusorten, damit können sie mehr anfangen ... sind halt die typischen Standweider, welche mit dem auskommen, was in einem sehr engen Revier vorkommt ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 08:04 
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Hallo zusammen

Da ich mir überlege ebenfalls Tonerde anzubieten (zum Baden wie auch zum futtern) hab ich mich mal ein bisschen durchs Internet gewühlt. Leider gibt es in der CH ja nicht wirklich die selben Produkte wie bei euch... Eigentlich ist Tonerde ja nichts anderes als Aluminiumoxid. Könnte man daher auch einfach folgendes anbieten?
Zitat:
Aluminiumoxid 401

Chemische Angaben
Nähere Bezeichnung: Tonerde, kalziniert
Keramische Formel: Al2O3
Molekulargewicht: 102
Schmelzbereich: 2046°C

Analyse
Al2O3: 99.300%
SiO2: 0.030%
Fe2O3: 0.025%
Na2O: 0.350%
Glühverlust: 0.200%


Oder ist diese Zusammensetzung ungünstig? Was ich sonst noch gefunden habe wäre das hier:

http://webshop.gsund-und-schoen.at/prod ... cts_id=705
Ist aber auch ein schönes Stück teurer...


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 08:21 
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Pyramidenspitze
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Ich muß ganz ehrlich sagen, bewußt hab ich Aluminiumoxid noch nicht als Badesubstrat angeboten, kann also nur mein Halbwissen dazu abrufen ...

Gefressen wird es vermutlich nicht - Aluminiumoxid ist giftig und braucht der Körper nicht.
Die einzelnen Bestandteile sollten nicht zu klein sein, alles, was da unter 20 Mikrometer klein sind, würde in die Lunge gelangen können. Bei Aluminium dürfte das genauso problematisch sein wie mit Sepiolith und Attapulgit.
Ansonsten - einfach mal im Vergleich mit Sepiolith oder Attapulgit ausprobieren ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 08:52 
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Okey, hab mich grad selbst ein bisschen schlau gemacht. Bei Ghassul liegt der AL2O3 Gehalt deutlich unter 5%, dafür ist der SiO2 Gehalt sehr hoch. Heisst dass ich wohl doch lieber Ghassul als das andere nehmen.
Zitat:
http://www.provitas.org/InfoTexte/ghassoul.pdf


Allerdings hab ich keien Ahnung, wie fein dass das Pulver für die Naturkosmetik ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 11:54 
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Pyramidenspitze
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Sehr fein ... allerdings schadet es im Gegensatz zu Aluminiumoxid nicht so, da Ghassoul sehr runde Teilchen bildet, die selbst, wenn sie in die Lungenbläschen geraten sollten, gut wieder raustransportiert werden können.
So die Theorie ...
Das Besondere bei Ghassoul und Lehm ist, das Beides im trockenen Zustand verwittert, die Teilchen fallen auseinander, so daß die Durchschnittsteilchengröße mit der Zeit immer kleiner wird - wenn du also größere Teilchen haben willst, rührst du es mit Wasser an und läßt es gut trocknen, dann sind die Teilchen deutlich zu groß für die Lunge ...

Auch in der Praxis hab ich bislang noch nix über Staublunge durch Ghassoul gefunden, auch wenn es theoretisch möglich wär, scheint also noch deutlich seltener wie bei Attapulgit und Sepiolith zu sein - wobei das schon extrem selten ist.
Ich meine, wenn da wirklich Gefahr bestehen würde, dann müßten sich doch in den Chinchillaforen auch Berichte über Staublunge finden lassen - tuts aber nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 12:25 
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Breifallklatscher

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Also die Heilerde die ich gerade gebe ist von Luvos. Ich muss ganz ehrlich sagen ich habe keine große Ahnung wo die Unterschiede liegen. Am anfang dachte ich auch, oje hoffentlich ist das nicht zu fein für die Nasen, aber anscheinend kommen die Chins mit dem feinen Pulver gut zurecht. Konnte bisher kein Niesen oder sonstiges festellen. Könnte sich denn die Erde in der Lunge absetzen?

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Liebe Grüße
Ela

Grüße auch von meinen Mäusen: Chinchi und Alfi!
Und meinen Mitzen: Donny und Maunzi!


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 14:11 
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Grünschnabel

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Beiträge: 38
Hallo Lea,

vielen Dank für diesen tollen Beitrag :)

Schnubbels hat geschrieben:
Zitat:
Viele Tiere lecken Urin auf, um an das darin enthaltende Natrium zu gelangen.



Dadurch hat sich mir eine Frage beantwortet, über die ich seit langem nachgrüble.

Bei mir haben alle Tiere Salzlecksteine, nur der Käfig von Angel u. Bino hat keinen. Angel ist ein Salzjunkie, mir schien sein Salzverzehr schon übertrieben. Er bekommt Salz in Form von einem Himalayasalzstein nur während des Auslaufs angeboten (und hängt dann auch fast ständig dran).
Und speziell bei ihm beobachte ich seit langem, daß er oftmals seinen Urin aufleckt.
Ich hab mir beinah den Kopf darüber zerbrochen, was er daraus wohl brauchen könnte und nun endlich des Rätsels Lösung!

Danke Dir!

Liebe Grüße von Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 21.07.2011, 15:47 
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Pyramidenspitze
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Theoretisch kann sich jeder Feinstaub in der Lunge absetzen ... nun kannst du dem nicht ausweichen, Feinstaub findest du überall.
Ich denke, daß ist das eigentliche Geheimnis, daß es unter den Chinchillahaltern eben nicht reihenweise Staublunge gibt - das, was man da an Feinstaub einatmet, ist minimal - ich meine, wer hängt schon seinen Rüssel direkt in die Verpackung und schnieft sich das Zeug ein wie Schnupftabak?

Die Chinchillas sind an solche Feinstäube im Staubbad angepaßt, denen passiert beim Baden nix.
Sie sind da deutlich robuster wie wir ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 24.07.2011, 19:50 
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Breifallklatscher

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Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann tue ich meinen zukünftigen, sehr entmineralisierten Tieren einen großen Gefallen mit Holzkohleasche und Heilerde?

Nehmen Chin die Mineralien auch über die Haut auf?

Bringt zB getrockneter Rindenmulch ähnliche effekte?

Und Mieraliensteine sind empfehlenswert? (Ich kenn die Story auch mit der Übermineraliesierung.)

LG Sonnenstrahl


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 Betreff des Beitrags: Re: Versorgung mit Mineralstoffen
BeitragVerfasst: 24.07.2011, 21:57 
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Pyramidenspitze
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Du tust deinen Tieren einen großen Gefallen mit Holzkohleasche und Heilerde ... wobei Beides darmreinigend wirkt und keine Mineralstoffe liefert. Um Mineralstoffe mit Erden zu liefern, müßtest du direkt Erde anbieten, die sehr reich an bestimmten Mineralien ist.
Man kann sowas selbst sammeln, wenn man Hunde beobachten kann. Dort, wo Hunde anfangen, Erde zu fressen, findest du genau solcherart Erden, welche einen hohen Anteil an gut aufnehmbaren Mineralien enthalten.

Mineralstoffe können von Säugetieren nicht über die Haut aufgenommen werden, Chinchillas baden im Staub, um ihr Fell schön fluffig und wärmend zu halten und mechanisch von Dreck und übermäßigem Talg zu befreien.

Die Mineraliensteine, die du im Futtermittelhandel bekommst, enthalten nicht nur Calcium, sondern auch diverse Farb- und Bindestoffe ... da es hier um die Calciumversorgung geht, wären also natürlichere Alternativen, wie Schamott und Kalkstein, günstiger. Auch Sepiaschale ist denkbar, sie liefert neben Calcium auch noch Natriumchlorid.
Zur Natriumchloridversorgung kann ein Steinsalzblock eingesetzt werden. Allerdings wurde sowas bei mir bislang nicht angerührt.

Gefährlich wird sowas nur, wenn zuwenig Beschäftigung und zu wenig abwechslungsreiches Futter da ist - die Tiere langweilen sich, zerlegen solcherart Angebot und versuchen in überaus seltenen und vernachlässigbaren Fällen Selbstmord damit ... die Gefahr dazu, wie sie in den meisten Foren dargestellt wird, ist allerdings völlig übertrieben, das sind einfach solche Einzelfälle, wie Chins, die sich in einem normalen Gitter die Pfoten verheddern und brechen, es schaffen, sich in Pappröhren zu zwängen und nicht mehr rauszukommen oder, wie in einem Forum von einem Kaninchen beschrieben wurde, sich Pellets in die Nase rammen und daran ersticken ...

Ein Ersatz für unzureichendes Futter sind solche Angebote nicht ... sie sind eine Ergänzung, die angenommen wird oder auch nicht.

Rindenmulch hat wieder eher einen darmreinigenden und darmberuhigenden Effekt. Die Humussäuren, die in Rindenmulch enthalten sind, wirken ebenso wie die Gerbsäuren im Rindenmulch auf die Darmwände und kleiden die aus, halt so, wie schwarzer Tee auf unsere Darmwand wirkt.
Gleichzeitig werden die Lignine im Rindenmulch im Dickdarm von den dortigen Dickdarmbakterien zerlegt in Phenole - und Phenole wiederum wirken giftig auf Bakterien, so daß die Dickdarmgesellschaft ausgelichtet wird. Für den Darm schädliche Bakterien haben so keine Chance, sich übermäßig zu vermehren.
Allerdings sollte aufgepaßt werden, daß der Rindenmulch nicht mit irgendwelchen Dingen angereichert ist ... denn Rindenmulch wird normalerweise für den Gartenbau hergestellt. Es ist also günstiger, Rinde im Wald zu sammeln, da kann man sich sicher sein, daß da keine Pestizide beigemengt wurden. Du kannst Rinde und Rindenmulch übrigens auch frisch anbieten, das muß nicht erst getrocknet werden, es sei denn, deine Tiere sollen noch auf Ausstellungen brillieren, da sind dann Mulchreste im Fell sicherlich störend.

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