Sie gehen auch auf die Leute zu, ich wurde beispielsweise schon mehrmals angefragt.
Aber ich denke, sie können den Leuten auch nicht hinterherrennen und wenn sich dann ein paar Leute der IGC so richtig aufdrängen, oder bei ihnen bei Chinchillas zu oberst auf ihrer Liste stehen, da diese von Anfang an die Rodentia kräftig unterstützen, werden die möglicherweise auch zuerst berücksichtigt/angefragt. Ich würde mich aber von sowas nicht entmutigen lassen. Gute Artikel sind auch in der Rodentia-Redaktion gerne gesehen und Überzeugungsarbeit ist oft kein Zuckerschlecken. Von da her wäre entmutigt aufzugeben m.E. nicht die richtige Lösung.
Zitat:
Und ja, ich würde Artikel schreiben, sofern ich das nötige Fachwissen habe.
Du bekommst auch Unterstützung von der Rodentia-Redaktion, sowohl bei Quellen als auch was die Formulierung und Strukturierung der Texte angeht und was Kontakte zur Rodentia-Redaktion angeht, die kann ich schon herstellen, falls Bedarf wäre. Daran soll es bestimmt nicht scheitern.
Zitat:
Aber ich habe bereits im CI angedeutet, dass ein VG-Artikel nicht auf 2 Seiten zusammengefasst werden kann...sofern man sich von den IG-Anleitungen abheben will.
Daran soll es nicht liegen. Man kann bestimmt mit der Redaktion sprechen. Wenn es Platz braucht, dann gäbe es einerseits auch die Möglichkeit, dass dem Artikel mehr Platz eingeräumt wird und er eben z.B. auf 4 Seiten gedruckt wird oder bei längeren Artikeln kommt es auch schon mal vor, dass ein Artikel geteilt wird... das könnte ev. auch noch eine Möglichkeit sein, wenn auch diese Methode vermutlich nur in Ausnahmefällen verwendet werden dürfte.
Im Übrigen für einen Kompromiss gäbe es noch weitere Möglichkeiten, man könnte z.B. nur einen Aspekt in dem Artikel besonders hervorheben und genau behandeln und vielleicht dann auf den ausführlichen Volltext verweisen, den wir selber online publizieren könnten. Im Rahmen des Degupedia Magazins, wäre sowas gut möglich (oder auch andere Lösungen wären da möglich, ich bin da offen für neue Ideen, fragt mich ruhig an. Ich helfe da gerne weiter). Aber da kommt es natürlich auch auf euch an, was ihr euch vorstellt und inwiefern ihr flexibel für solche Kompromisse seid.
Im Übrigen die Dissertation von Juliana konnte wohl in der Rodentia auch nur eher knapp vorgestellt werden, aber dennoch bietet die Rodentia eine gute Plattform. Der Artikel ersetzt es aber sicher nicht, dass man die Dissertation nicht mehr lesen muss. So ähnlich sehe ich das mit einem umfangreichen und guten Artikel, der kann dann eben auch nur mit Abstrichen in der Rodentia erscheinen, damit er Platz hat, aber zusammen mit dem frei zugänglichen Volltext wäre das für mich kein Nachteil.