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 Betreff des Beitrags: Re: Babies streiten auf viel Platz - neue Idee
BeitragVerfasst: 24.02.2010, 12:32 
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Hallo Britta,

danke für Deine Einschätzung. Daß Aleks ihre Jungs liebt und alles für sie tun würde, steht auch für mich außer Frage. Darum geht es auch nicht in erster Linie.

Aber aus ihren letzten Äußerungen habe ich eine gewisse Ratlosigkeit herausgelesen (siehe "Ich mach definitiv was falsch"). Mit ihren diversen Beiträgen zu ihren immer wieder auftretenden Problemen sucht sie ja offensichtlich Rat/Hilfe und das ist ja auch gut so, daß man mal unabhängige Meinungen bekommt.

@ Martina: Bis ich mich persönlich angegriffen fühle, brauchts schon was mehr... Kein Problem... :wink:

Ich hoffe, mich nun zur Genüge über meine "ungewöhnlichen" Gedankengänge erklärt zu haben, und daß wir nun zum eigentlichen Thema zurückkehren können. :wink:

In vorherigen Beiträgen hab ich ja auch versucht, mit Fragen ein näheres Bild zu bekommen.

Weiterhin würde mich mal interessieren, was die von ihr geplanten Kastras der dominanten Stänkerer bringen soll, da ja überhaupt nicht sicher ist und auch kürzlich erst an anderer Stelle (hier) ausführlich diskutiert wurde, daß sich das Verhalten dadurch nicht unbedingt ändern muß und erst recht nicht der Charakter.

Und als für jetzt letzten Punkt würde ich gern mal wissen, wie viel Zeit da jeweils dazwischen lag:
Zitat:
Ich hab sie übrigens 2mal versucht umzusiedeln, also aus der Voli zurück in den EB, aber da ging das einseitige Jagen nach 10 min los und hörte nicht auf, Fell flog etc.


Ich bin gespannt, was sie darauf schreibt.

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Grüße, Ildiko mit den beiden Turtel-Chins

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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 12:50 
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Ich kann in dem Raum, wo Chins stehen auch keinen Auslauf mehr geben und schon gar nicht, wenn ich die Käfige nicht mit einem Raumtrenner richtig trenne. Nur Decken helfen da nicht, man klettert trotzdem hoch und beißt sich durchs Gitter.
Mitterweile ist es so, dass allein die Tatsache, dass da ein anderes Chin im Zimmer hüpft zu Aggressionen der Käfiginsaßen führt. Sie beissen sich, sind total aufgebracht, meckern, jagen, betteln etc. Die, die Auslauf haben fühlen sich dadurch abgelenkt, genießen den Auslauf nicht mehr, sondern sind die ganze Zeit nur damit beschäftigt, zu den anderen zu gelangen.
Dieses Gestörtsein durch Andere setzt sich im Käfig fort, ist also nicht nur im Auslauf zu verzeichnen.

Ich finde es OK, wenn man auch öffentlich zugibt, ratlos zu sein. So sehen Leute, die denken, Chinhaltung sei ein Zuckerschlecken, auch mal die andere Seite - ich steh dazu und versuch mir Hilfe zu holen. Lösungsorientiert denken kann ich trotz der Hilflosigkeit dennoch, auch wenn es nicht immer leicht ist.

Leider ist machmal die Lösung eine Trennung wie bei Paulchen und Spike- leicht fällt es einem sicherlich nicht, aber ich merke, dass es die Tiere im neuen Zuhause besser haben als bei mir und das ist toll.

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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 13:26 
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Pyramidenspitze
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Hallo alle zusammen,

ich sehe es bei den Böckchenjagereien so: Entweder man findet Vorort eine Lösung oder man hat ein großes Problem. Denn das weiter vermitteln zu einem Böckchen wird vermutlich nicht dazu führen, dass es dort dann harmonisch verläuft.

Aus der Sicht, die Böckchen zu kastrieren, um sie dann mit Weibchen zu vergesellschaften, würde ich die Kastration sehr gut nachvollziehen können, auch wenn ich selbst keine durchführen möchte (es sei denn es ist gesundheitlich nötig). Allerdings habe ich die Lage hier zum Glück im Griff, von daher muss ich mir darüber keine Gedanken machen.

Wir haben hier mit allen Böckchenkonstellationen immer das Problem gehabt, dass es irgendwann (teilweise erst nach neun Jahren friedlichstem Zusammenleben) zu diesen üblen Jagereien kam, die mit Sicherheit tödlich geendet wären, wenn ich nicht Management betrieben hätte.

Wie es im Moment aussieht, sind das recht lange andauernde Phasen, die bei entsprechender Vorgehensweise (zumindest klappt es bei mir bisher so) in den Griff zu bekommen sind.

Meine Vorgehensweise ist folgende:
Zum einen bekommt der Aggressor von mir die schon oft erwähnten Globuli.
Außerdem unterbinde ich Jagereien mit folgenden Maßnahmen: Sind sie noch nicht zu heftig, reicht es oft, mal für ein paar Minuten das Licht anzuschalten. Sind sie schon sehr heftig, setze ich mich dazu rein und gehe dazwischen. Hört es trotzdem nicht auf, nehme ich sie aus dem Zimmer bzw. in einen abgetrennten Bereich. Dieser Bereich ist ansonsten für sie nur beim Freilauf begehbar, also kein Revier (so ist mal meine Vermutung). Dort ist dann Frieden.
Zu heftigen Zeiten bin ich dabei, wenn sie im Zimmer Freilauf haben. Geht dies gar nicht (gab es bei Feivel und Ole immer mal wieder), dann lasse ich sie getrennt im Zimmer springen, damit sich nicht zusätzlich durch fehlende Aktivität und Abwechslung Frust aufbaut.

So habe ich es bisher bei allen Paaren geschafft, dass es irgendwann wieder ging und sie dann auch wieder friedlich im Zimmer lebten.
Ist natürlich ein Aufwand und kostet Nerven, aber bei uns hat es sich gelohnt. Vor allem ist mir wichtig den Stress für die Chins so gering wie möglich zu halten und sie ihre Jagereien nicht ausleben zu lassen. Das verhilft meiner bisherigen Erfahrung nach wieder schneller zu einem friedlichen Miteinander.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen.

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Viele Grüße von Anja

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BeitragVerfasst: 25.02.2010, 13:43 
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Grüne Fee

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Hallo,

@Anja: wie waren denn deine Erfahrungen als noch beide Gruppen in einem Zimmer gelebt haben und nicht räumlich voneinander getrennt waren und sich somit riechen, hören und vielleicht sogar sehen konnten?
Sie haben ja damals auch den gemeinsamen Auslauf im Zimmer genutzt, oder?

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LG
Martina


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BeitragVerfasst: 25.02.2010, 14:04 
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Pyramidenspitze
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Anfangs hatten wir die Käfige im Wohnzimmer stehen (gegenüber) und es gab auch ab und an Freilauf im Wohnzimmer (in verschiedenen Zimmern). Aber das ging komplett daneben. Alle zwei Gruppen gingen aufeinander los, wenn eine Gruppe im Wohnzimmer lief, auch wenn wir die Käfige durch einen Zaun absperrten. Es war ein riesen Stress für alle Beteiligten. Dann hatten wir ein Zimmer zum Chinchillafreilaufraum ausgebaut. So ging es dann im Wohnzimmer in den Käfigen so weit gut, aber im Freilaufzimmer jagten sie sich wie verrückt, weil es immer jeweils nach der anderen Gruppe roch.

Dann nach dem Umzug als jede Gruppe ein eigenes Zimmer hatte lief es wieder gut. Trotzdem fing es jetzt nach Jahren auch bei Rune und Janne an. Wobei es auch Böckchen gibt, die keine anderen Chinchillas in der Nähe haben bzw. im Haushalt haben und bei denen es auch los geht. Die Gefahr scheint einfach insgesamt sehr hoch zu sein, nur kann man dieses Problem wie ich beschrieben habe, mit der Zeit wieder in den Griff bekommen.

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BeitragVerfasst: 25.02.2010, 23:24 
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Fabi hat Jacob so übel zugerichtet, dass dieser nur noch da liegt, kaum Fell am Körper, Wunden und einen Schock. Einen TA-Besuch halte ich heute für kontrakroduktiv, das würde 1. zu nichts führen und 2 noch mehr Stress verursachen. Morgen sehe ich weiter, er hat auch noch nichts gefressen ausser eine Nuss. Tiefe Wunden hat er keine, aber Verletzungen an den Augen, wie schlimm kaum erkennbar da er tief schwarz ist...

Damit ist fast das Schlimmste eingetroffen: 6 Einzelchins und keine Lösung in Sicht. Für jeden kleinen Tipp bin ich sehr dankbar, mir fällt nur noch eine Lösung ein, alle zu kastrieren, Teil abgeben, dem Rest Weib dazusetzen. Allerdings hab ich hier noch ein Männerpaar, welches sich dann womöglich auch zerstreiten könnte wegen den Weibchen.

Aber.. macht das denn alles überhaupt Sinn? wer sagt, dass sie sich mit den Weibchen vertragen? Fragen über Fragen und eine verzweifelte Aleks...

Einen der 6 Jungs, nämlich den Pflegling Dumbo Spooky, wird Murx mir abnehmen, also sind es "nur noch" 5...

Insgesamt leben hier in Moment 7 Böcke...

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BeitragVerfasst: 25.02.2010, 23:44 
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Pyramidenspitze
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Oje Aleks, hoffentlich packt es der Kleine....

Ansonsten scheint bei dir im Moment ja nun wirklich kein Land mehr in Sicht zu sein :?

Theoretisch würde ich denken, dass es mit Böckchen und Weibchen besser klappt, aber mangels Erfahrung möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.

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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 02:27 
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ich hoffe, es überlebt die Nacht... :(

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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 08:11 
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Hey Kaktus,

ohmann was ein Mist.

Wie geht´s dem Kleinen? Denke fest an Euch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Babies streiten auf viel Platz - neue Idee
BeitragVerfasst: 26.02.2010, 08:14 
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Oh je, Aleks - hoffentlich ist es gut gegangen und Jacob lebt noch... :? *troest*

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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 10:48 
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Erstmal danke zu den Beiträgen.

Ich hab das Gefühl heut morgen geht es dem Kleinem ein wenig besser. Futter war zwar bis auf ein paar Bisse ins den frischen Apfel kaum angerührt und es liegt fast kein Kot rum, aber er hat kurz aus dem Häuschen geschaut als ich vorhin ins Zimmer kam und hat die ihm angebotenen Leckerlies genommen.
Übrigens danke für den älteren Tipp mit dem Kirschkernkissen, dieses hab ich grad rein und er hat sich direkt drauf gelegt. Die Körpertempertatur scheint mir zu niedrig zu sein.

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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 16:36 
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Pyramidenspitze
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Zum Glück hat er die Nacht erstmal überstanden. Wie schwer ist er denn nun verletzt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Babies streiten auf viel Platz - neue Idee
BeitragVerfasst: 26.02.2010, 17:16 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 1694
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Hallo Aleks,

oh man das musste jetzt auch noch sein :(
Wie geht es deinem kleinen Patienten heute?
Auch hier sind alle Daumen und Pfötchen gedrückt...

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Lg Nancy :D

Anderst sehen, heißt Anderes sehen! (Edmund Husserl, Philosoph, 1859-1938)


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 Betreff des Beitrags: Re: Babies streiten auf viel Platz - neue Idee
BeitragVerfasst: 26.02.2010, 20:42 
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Also er war grad paar Minuten wach, hat bissl gefressen, geguckt etc. Nebenbei hab ich mir ihn besser angesehen. Er hat eine Verletzung hinter dem Ohr, daher hängt das auch nach unten, dann viele kleinere Wunden am ganzen Körper und Ohr. das, was mir weniger gut gefällt ist die Augenverletzung. Das Auge kann er nicht ganz öffnen und das Fell ist außenrum verklebt, ich tippe auf Blut, aber man erkennt nichts auf so einem schwarzen Fell und schwarzen Augen. Ich werde das Auge später, wenn er nochmal wach ist, mit schwarzem Tee auspülen.

Denkt ihr es ist der Schock, weshalb er nur schläft?

Das Auge werde ich im Auge behalten und zur Not morgen zum TA gehen.

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BeitragVerfasst: 26.02.2010, 22:17 
Ich kann Dir nur dringend raten, zum TA zu gehen. Das ist keine Kleinigkeit mehr, was Du da versuchst selber auszukurieren!

Mäusl wäre mir ohne den TA gestorben damals.

Zitat:
Einen der 6 Jungs, nämlich den Pflegling Dumbo Spooky, wird Murx mir abnehmen, also sind es "nur noch" 5...


Darf ich fragen, was dann mit ihm wird? Er wird dann hoffentlich nicht zu Lino und Medo sollen? :?


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