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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:24 
Nein, steht da nicht.

Wie ich bereits erläutert habe, heißt Führungsrolle nicht Alphatier.

Ein Tier in Führungsrolle führt nicht zwangsläufig die Gruppe nach seinem Willen an, sondern führt im Sinne von "vor Gefahren warnen". Und das tun eben nicht die ranghohen Tiere, weil sie dafür zu schade sind.

In Deinem Text steht auch, dass Chinchillas in Einehe leben - jede Wette, dass das überholt ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:30 
happychins hat geschrieben:
Nein, steht da nicht.

Wie ich bereits erläutert habe, heißt Führungsrolle nicht Alphatier.

Ein Tier in Führungsrolle führt nicht zwangsläufig die Gruppe nach seinem Willen an, sondern führt im Sinne von "vor Gefahren warnen". Und das tun eben nicht die ranghohen Tiere, weil sie dafür zu schade sind.

In Deinem Text steht auch, dass Chinchillas in Einehe leben - jede Wette, dass das überholt ist ;)


Ach darauf wollt ich garnicht mehr eingehen, mit der Einehe. ich hab das Herausgabe datum gesehen und dachte mir nur- ok..lass es da stehen wie es ist- 1994 <-- zu dem Zeitpunkt dachten viele noch Chinchilla können auch einzeln gehalten werden(es gibg Ausnahmen ,wo es nicht anders geht).Hab sogar ein Buch,glaub von 1999..da dass drinn stand...was schlimmer ist, ich hab das das mit in meinen noch zarten Alter geglaubt.

http://cgi.ebay.de/Alles-%FCber-Chinchi ... 2004r34612

Das steht da wirklich drinn


Zuletzt geändert von Athica am 20.02.2009, 18:33, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:30 
Ach so, aber 1995 hältst Du dann für relevant, ja?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:37 
happychins hat geschrieben:
Ach so, aber 1995 hältst Du dann für relevant, ja?



Bedingt, je nachdem von wem es kommt und wie gut es sich argumentativ belegen lässt.Ist ja keine seltenheit in der Wissenschaft, das sich erst lauthals was behaupten und 2-3 Jahre später es dann mit dem Gegenteil wiederlegen und sagen"jo,sry war nicht soo konkret,wie erhofft"

Bei der Rangfolge, war ich dann doch sehr perplex von der Aussage

Der Autor Michael Mettler...könnte jetzt was rausbringen, ich würde es nicht mal lesen.Aus purer Ignoranz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:40 
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...na, was für ein Glück für Dich Orthographie-Genie, dass wir hier nicht so IGnorant sind. :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:42 
Da mir der Widersprüchlichkeit der Beiträge langsam zuviel wird, verabschiede ich mich aus diesem Thread :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 18:44 
happychins hat geschrieben:
Da mir der Widersprüchlichkeit der Beiträge langsam zuviel wird, verabschiede ich mich aus diesem Thread :)


eh..


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 20:40 
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happychins hat geschrieben:
Wie ich bereits erläutert habe, heißt Führungsrolle nicht Alphatier.


Jupp, so ists bei (Wild-)Pferden auch.

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Viele Grüße von Antje mit der kleinen Mausefamilie und deren Adoptivtochter, sowie dem Engelchen und dem Teufelchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 20.02.2009, 23:09 
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Ich finde Mettler hat durchaus gewisse Pionierarbeit geleistet, sowohl bei Chins wie auch Degus...
Wenn ich nur bedenke Grünfutter zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs anstatt das Obligate Wasser... wieso? Weil er für sich herausgefunden hatte, dass das bei seinen Chins die beste Lösung ist, das allen Unkenrufen zu trotz.
Auch wenn ich nicht der Meinung bin Wasser ganz wegzulassen, finde ich diese Entscheidung doch beachtlich, zeigt sie doch eine gewisse Unabhängigkeit von der breiten Masse und das halte ich für einen Buchautoren wichtig, denn eigenständig denken, soviel sollte eigentlich schon noch zu erwarten sein, ist aber längst nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Daher kann ich dem auch nur widersprechen, ich werde Mettler lesen und ich hatte es auch getan, als sein neuer Deguratgeber herauskam. Ich war echt positiv überrascht, abgesehen von ein paar kleinen Mängel konnte er mich durchaus überzeugen :).
Und der alte Hut von damals... wieso soll das alles schlecht sein? Auch hier sollte doch denken, erst selber denken, bevor man sich ein Vorurteil bildet. Alte Literatur ist nämlich nicht per se schlecht, klar ist vieles Überholt und wird heute anders angesehen, aber dennoch gibt es gerade in den alten Ratgebern öfters auch interessante Anregungen oder sie stellen zumindest ein lesenswertes Zeitdokument dar, wie die Leute damals dachten.
So mancher eine angenehme Abwechslung zu den unzähligen modernen Buntibunti-GU-Ratgebern, die zudem fast in jedem Buchhandel erhältlich sind (meist auf Kosten anderer Ratgebern) - ja, ein Hoch die Vielfalt und die Qualität! %)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 21.02.2009, 06:43 
davX hat geschrieben:
Ich finde Mettler hat durchaus gewisse Pionierarbeit geleistet, sowohl bei Chins wie auch Degus...
Wenn ich nur bedenke Grünfutter zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs anstatt das Obligate Wasser... wieso? Weil er für sich herausgefunden hatte, dass das bei seinen Chins die beste Lösung ist, das allen Unkenrufen zu trotz.
Auch wenn ich nicht der Meinung bin Wasser ganz wegzulassen, finde ich diese Entscheidung doch beachtlich, zeigt sie doch eine gewisse Unabhängigkeit von der breiten Masse und das halte ich für einen Buchautoren wichtig, denn eigenständig denken, soviel sollte eigentlich schon noch zu erwarten sein, ist aber längst nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Daher kann ich dem auch nur widersprechen, ich werde Mettler lesen und ich hatte es auch getan, als sein neuer Deguratgeber herauskam. Ich war echt positiv überrascht, abgesehen von ein paar kleinen Mängel konnte er mich durchaus überzeugen :).
Und der alte Hut von damals... wieso soll das alles schlecht sein? Auch hier sollte doch denken, erst selber denken, bevor man sich ein Vorurteil bildet. Alte Literatur ist nämlich nicht per se schlecht, klar ist vieles Überholt und wird heute anders angesehen, aber dennoch gibt es gerade in den alten Ratgebern öfters auch interessante Anregungen oder sie stellen zumindest ein lesenswertes Zeitdokument dar, wie die Leute damals dachten.
So mancher eine angenehme Abwechslung zu den unzähligen modernen Buntibunti-GU-Ratgebern, die zudem fast in jedem Buchhandel erhältlich sind (meist auf Kosten anderer Ratgebern) - ja, ein Hoch die Vielfalt und die Qualität! %)



Ich verbiete es dir ja nicht ;)
Es obliegt jedem selbst. Mit Sicherheit ist es überholt.Aber chins einzehalten ist selbst für 1995...schon sehr Eigensinnig.
Wenn man pauschale Einzehaltung von CHins für qualtetaiv hält von mir aus. Was ich ihm allerdings anrechnen muß war das er als einer der ersten die Anrgeungn gegeben hat, Eigenbauten anstatt den gekauften kram für chins und Degus anzufertigen.
Desweiteren würde ich gern wissen warum du paschalisiert, vergleich sind keine Argumwente.. Mit sicherheit gibt es in alten ratgebern viel Lesenswertes dies ist pauschal auch richtig, ich ging aber genau auf das Buch von Michael Mettle Erschienen im Jahr 1995 ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 21.02.2009, 09:43 
Jetzt langt's mir einfach.
Du gehst auf gar nichts ein und schon gar nicht mit Argumenten. Du stellst Dich über Fachleute oder solche, die zumindest Forschung betrieben haben.

Wo bleibt Deine Argumentation, Athica, zu dem, was auch Antje bestätigt? Nämlich dass nirgends in dem Text steht, dass Männchen ranghoch sind, denn darum ging es Dir doch.

Was ist Deiner Meinung nach das Drama daran, 1995 auf Einzelhaltung zu plädieren? Kannst Du logisch denken? Warum wurde damals vielleicht auf Einzelhaltung plädiert? Woher kamen Chins als HEIMtiere? Ist das Buch so grottenschlecht, setzt Dich hin und verfasse einen besseren Ratgeber.

Selber alles schlecht reden, aber nicht wirklich mehr wissen - das ist keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ratten und Sprache
BeitragVerfasst: 21.02.2009, 11:29 
happychins hat geschrieben:
Jetzt langt's mir einfach.
Du gehst auf gar nichts ein und schon gar nicht mit Argumenten. Du stellst Dich über Fachleute oder solche, die zumindest Forschung betrieben haben.

Wo bleibt Deine Argumentation, Athica, zu dem, was auch Antje bestätigt? Nämlich dass nirgends in dem Text steht, dass Männchen ranghoch sind, denn darum ging es Dir doch.

Was ist Deiner Meinung nach das Drama daran, 1995 auf Einzelhaltung zu plädieren? Kannst Du logisch denken? Warum wurde damals vielleicht auf Einzelhaltung plädiert? Woher kamen Chins als HEIMtiere? Ist das Buch so grottenschlecht, setzt Dich hin und verfasse einen besseren Ratgeber.

Selber alles schlecht reden, aber nicht wirklich mehr wissen - das ist keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion.



habe einfach sachlich geschrieben. Nichts weiter. Das mit dem ranghöher war dann ja auch abgeschlossen. Ich kenne das Buch und habe nur von dem Buch meine Äußerrungen gemacht. habe werde DavX noch sonst wen angeprangert. Ich würde niemals DAVX fachmännische Meinung niedertrampeln. Also bitte hier mal nen Gang runterschalten.

Pro und Contra und zum schluss meine Meinugn zu dem Buch. Das ist logisch.

Ich weiß auch im welchen Kontext er das empfohlen hatte..
Mag sein das Mettler sonst ein Vorreiter war..das hatte ich nie bestritten und räume ich gern ein.Ebenfalls betonte ich auch , das es positiv ist das er als einer der damals wenigen..Empfohlen hatte Eigenbauten anzufertigen. für Degus und CHins

aber das Buch IST in vielen Punkten Mangelware.
Da ich das Buch kenne und auch im groben weiß wie man chins fürher gehalten wurden weiß werde ich mir doch wohl erlauben dürfen
Annmerkungen dazu beizurtagen.

Ich hab mich mit DavX nur sachlich über das das Buch von Mettler unterhalten. Wie ich bereits angekündigt hatte, werden bei mir in Zukunft keine späßcken und andere Aussetzer mehr auftreten.
AUf diese Emo-schiene werde ich mich nie wieder einlassen, also lass es Happy. Auf sowas werd ich nicht eingehen.

DavX, ich wüßte jetzt nicht wie aber sollte es für dich irgendwie unfreundlich rübergekommen sein, fass es nicht so auf. es ist eine nüchterne und klare Auseinandersetzung des Buches gewesen. Dies "späßcken" und andere Emotionalitäten spare ich mir absichtlich.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.02.2009, 23:23 
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Danke ich komme mit Athica zurecht... mir wird ehrlich gesagt auch nicht ganz ersichtlich wozu diese scharfe Kritik, sie bezog sich doch nur auf mein Posting oder war gerade das das Problem? :?:

Wie dem auch sei...

Zitat:
Desweiteren würde ich gern wissen warum du paschalisiert, vergleich sind keine Argumwente.. Mit sicherheit gibt es in alten ratgebern viel Lesenswertes dies ist pauschal auch richtig, ich ging aber genau auf das Buch von Michael Mettle Erschienen im Jahr 1995 ein.

Ich kenne das Buch ;). Es steht in meinem Bücherregal und diese Aussage zum Grünfutter hatte ich dort nachgelesen. Wenn ich ehrlich bin, ich hielt es etwa seit dem Jahre 2003 als mieserabel. Ja das war jene Zeit, als ich in den Foren lernte, dass jeder Ratgeber grundsätzlich baba ist (ok, später kamen dann die Guten heraus in denen das stand, was man in den Foren für gut befand), zuvor war das einer von zwei Ratgebern der (auch) Degus behandelte... und Internet hatte ich da auch noch keins, tja... es waren eben auch jene Argumente, Einzelhaltung, falsche Fütterungstipps, bei den Degus dass sie Obst dürfen (da hat Mettler aber selber sich in späteren Publikationen korrigiert, antwortete damals auf den Diabetesbeitrag von Alexandra Roth in der Rodentia und berichtete über seine Erfahrungen mit zuckerhaltiger Kost und Geburtschwierigkeiten),... es gab da sicher noch vieles mehr, aber ich denke, man sollte differenzieren. Die alten Ratgeber sind sicher kein Ersatz für aktuelle, gute Ratgeber für Einsteiger, die sich ins Thema einlesen wollen. Für erfahrene Halter, die mit Fehlinformationen und veralteten Empfehlungen umgehen können, denke ich dagegen, sind solche Bücher je nach dem ziemlich interessant bis sogar wertvoll. Das wollte ich eigentlich ausdrücken.
Ich glaube das war wohl einfach Stein des Anstosses, denn ich gehe doch davon aus, dass wir alle hier mit unseren Meinungen gar nicht soweit auseinander liegen sondern es eher aus einem anderen Blickwinkel bzw. Kontext betrachtet haben (und ja, da kommt noch dazu, dass ich gerne den Leuten wiederspreche, auch wenn ich gar nicht so gross anders über eine Sache denke - Murx eignet sich da eigentlich besonders gut dafür... aber das ist wieder eine andere Geschichte).

Aber um nochmals auf die Einzelhaltung zurückzukommen, das war halt auch so eine Sache. In Liebhaberkreisen war die Einzelhaltung wohl schon früh etwas, das versucht wurde auszumerzen, aber es dauerte seine Zeit, bis das dann auch seinen Niederschlag fand bei den Buchautoren und erst recht in der breiten Öffentlichkeit. Die "Kombipacktierhaltung" als solche dürfte sich wohl erst in den letzten Jahren (etwa zwischen 2000 und 2004) so allmählich durchgesetzt haben und auch heute noch gibt es genügend Überzeugungsarbeiten zu leisten - nicht umsonst siehst du in so machem Forum Leute, die ein Diebrain-Banner in der Sig haben mit einer Message à la "keine Schweinzelhaltung" oder so.

Zitat:
Was ich ihm allerdings anrechnen muß war das er als einer der ersten die Anrgeungn gegeben hat, Eigenbauten anstatt den gekauften kram für chins und Degus anzufertigen.

Siehste, es war nicht alles schlecht in jenem Buch :). Allerdings denke ich, dass das auch bloss ein Zeichen der Zeit sein dürfte. Damals war das Angebot an Tierbedarf um einiges kleiner. Was man heute alles bekommt, vor 10 Jahren gabs teilweise nur ein Bruchteil davon, sicher Laufräder und Co. gabs schon damals, aber die Auswahl damals waren vielleicht die viel zu kleinen quietschbunten Kunststofflauffräder für Hamster in jensten Formen und Ausführungen und dann noch ein paar Easy-Run Metalllaufräder (damals noch überwiegend mit Schereneffekt). Da hat sich viel getan, wenn wir denken an die ganzen Rodipets, aus Holz und in diversen anderen Ausführungen, diese grossen Kunststofflaufräder, ich glaube die heissen WoodentWheel oder so ähnlich und dann bei den Chins die Laufteller, die in der letzten Zeit aufgekommen sind. Nur schon da eine beachtliche Vielfalt, ganz abgesehen davon, wie viele neue Firmen sich seit jüngster Zeit im Kleinsäugermarkt positionieren, z.B. Quiko, ein klassischer Vogelbedarfanbieter, vertreibt seit neuestem auch Kräutermischungen für Nager, JR Farm gab es vor 10 Jahren vermutlich noch nicht oder war unbedeutend, Agrobs hatte zu jener Zeit ebenfalls noch kein Futterangebot für Kleinsäuger und auch The Pet Factory entstand auch erst etwa in jener Zeit... das darf man nicht unterschätzen.
Aber genau das finde ich wiederum spannend, denn die ganze Entwicklung, die wiederpiegelt sich eben auch wieder in den Büchern von damals. Wenn ich daran denke, was anfänglich in der Deguhaltung noch improvisiert wurde, beim Futter das selbst gemischt werden musste da es noch kein Degufutter gab oder bei der Einrichtung, die Laufräder, die die meisten viel zu klein waren und der Schereneffekt sowie weiteres Zubehör, das vieles selber gebastelt wurde. Da hat sich enorm viel getan.

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