Den Text implementier ich eben hier rein
Die ursprüngliche Heimat der Tomate ist das
Andengebiet. Peruanische und mexikanische Indianer haben sie im Laufe der Zeit von Kirschgröße bis zu ihrer heute recht ansehlichen Größe gezüchtet und sie „tomatl" genannt, d.h. „Schwellfrucht", von tomana = schwellen. Sie wurde um 1500 von spanischen Seefahrern nach Europa eingeführt, begann sie aber erst Mitte des 18. Jahrhunderts zu kultivieren.
Zur Tomate als Pflanze generell:
Immer muss der Stengelansatz rausgeschnitten werden. Er enthält das giftige
Solanin, das sich auch im Frühjahr in alten Kartoffeln bildet, die ebenfalls Nachtschattengewächse sind.
Nach dem Einkauf, aus der Tüte nehmen und an einen luftigen Platz legen
Tomaten nicht mit Salatgurken aufbewahren. Tomaten setzen Äthylen frei, ein natürliches Gas welches die Gurken weich werden läßt.
Ich fass mich mal ausnahmweise mal kurz *lach*
Da chins wie wir alle wissen Südländer sind und generell eher nächtliches Rudelverhalten an den Tag legen würde es mich interessieren wie ihr darüber denkt.
Es wurde bereits behauptet das Solanin bei CHins kaum bis garkeine Wirkung hat, wenn das Faktum ist, dann kann man doch durchaus davon ausgehen das Chins auch Tomanten in ihrer natürlichen Umgebung auf der Futterliste haben, denn das Gewächs ist eben auch ein Nachschattengewächs.wächst im selben gebiet und ist ein idealer wasserlieferrant
pahh von wegen kakteen futtern, die klauen tomaten^^
Legten Chins in ihrer Heimat ein gemeinsamen RUdeklau an den tag um die da Indios zu ärgern?