ich wollte wissen, ob jemand von euch schon mal das Einstreu von Biotruciolo verwendet hat. Wollte eben neues Einstreu bestellen und bin dann über dieses gestolpert.
Unten ist ein Infotext über das Einstreu. Was haltet ihr davon? Denkt ihr, dass das sinnvoll ist?
Mit BIOTRUCIOLO erhalten Sie eine dauerhafte und geruchsarme Einstreu für Ihr Haustier. Dank seiner Zusammensetzung aus staubfreien, biologischen Hobelspänen (in erster Linie Fichtenholz aus garantiert chemiefreier Verarbeitung) unter Beigabe von MICRO-BIOTEC, einer speziellen Mischung von Enzymen und Bakterien sparen Sie ab sofort eine Menge Arbeit und Kosten.
Enzyme und Bakterien – wichtige Helfer in der Natur:
Jeder kennt Enzyme und Bakterien. Doch meist nur als Krankheitserreger.
Daß aber für die gesamten biologischen Lebensabläufe auf diesem Planeten Enzyme und Bakterien eine wichtige Grundlage bilden, ist nur wenigen bekannt. Der Organismus jedes Lebewesens kann nur dann einwandfrei funktionieren, wenn „seine" Enzyme und Bakterien richtig arbeiten. Die Wissenschaft nutzt diese Erkenntnisse für neue Medikamente und Behandlungsmethoden. Wir nutzen diese Erkenntnisse, um Ihnen und Ihren Kleintieren eine natürliche, arbeitssparende und geruchsbindende Einstreu zu entwickeln..... Biotruciolo.
Die Arbeit der für das Auge unsichtbaren Helfer bietet Ihnen viele Vorteile. Biotruciolo ist ein natürliches Produkt aus unbehandelten, staubfreien Sägespänen, die mit Enzymen und Bakterien versetzt sind. Biotruciolo macht sich die Nahrungsbedürfnisse einiger spezieller Enzyme und Bakterien zunutze. Enzyme helfen Nahrung zu verdauen, Bakterien helfen, Zersetzungsvorgänge einzuleiten. Die Enzyme und Bakterien in Biotruciolo ernähren sich von Eiweißverbindungen, die im Urin und Kot der Tiere enthalten sind.
Zum Vorteil für Sie und Ihre Tiere.
Verwenden Sie Biotruciolo zum ersten Mal gehen Sie bitte wie folgt vor:
Als Grundeinstreu streuen Sie Biotruciolo ca. 5 cm hoch gleichmäßig über den Käfigboden Ihres Kleintiergeheges. Es kann bei der Ersteinstreu ein wenig stauben, Enzympulver, das aber keine gesundheitlichen Risiken birgt.
Diese große Menge Ersteinstreu ist wichtig, damit sich in den unteren 2 – 3 cm eine unbewegte Matraze bildet, in der die Enzyme und Bakterien in Ruhe arbeiten können. Ständiges Umgraben und Aufwühlen ist deshalb zu vermeiden.
Um den kleinen Helfern nun auch noch das richtige Arbeitsklima zu verschaffen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Entfernen sie täglich den größten Teil des Tierkotes (z.B. mit einem Fächerbesen)
Nass- und Urinstellen müssen gleichmäßig im Gehege (Käfig) verteilt werden, damit für die Helfer das richtige „Wohlfühlklima" geschaffen wird. (Entfernen Sie diese Stellen, so müssen diese „verhungen", ist es zu feucht, "ertrinken" sie)
Entfernen Sie Futterreste regelmäßig, die Bakterien und Enzyme mögen kein Tierfutter, es wirkt sich negativ auf ihre Arbeit aus.
Wurde es einmal zu naß (weil z. B. Die Wasserflasche ausgelaufen ist) und die Einstreu hat sich rötlich verfärbt, entfernen Sie diese Stellen bitte punktuell und streuen Sie neues, trockenes Material nach.
Je Woche ein- bis zweimal Biotruciolo nachstreuen, wieviel ist vom Tierbesatz abhängig. Die vorhandene Alteinstreu soll erdfeucht sein, je nach Einstreuintervall und Feuchtigkeit können zwischen 0,5 und 2 cm frische Einstreu nachgestreut werden.
Die Einstreu wird gewechselt, wenn keine Möglichkeit mehr zum Nachstreuen besteht, in der Regel nach 2 – 5 Monaten. Die so gewonnene Einstreu kann entweder als Dünger im eigenen Garten verwendet werden oder als Bio-Abfall entsorgt werden.
www.hansemanns-team.de