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 Betreff des Beitrags: A wildlife guide to Chile [Chester 2008]
BeitragVerfasst: 17.07.2010, 08:59 
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Huhu,

ich habe ein interessantes Buch entdeckt, für alle Chile-Interessierten, das wohl auch interessante Hintergrundinfos liefern könnte für Chile-Diskussionen...

http://www.amazon.de/Wildlife-Guide-Chi ... 691129762/

Die Kritik zum Buch und Autor (Buchklappentext):

Zitat:
"There is an embarrassment of riches in field guides, but truly novel approaches are rare. Sharon Chester's "Wildlife Guide to Chile" is one of the few books that stand out by virtue of their content, organization, and comprehensiveness. In a single, portable volume, Chester presents nearly every natural gem that Chile has to offer--richly illustrated, tersely described, and, in many cases, presented for the very first time in any field guide. Naturalists everywhere will recognize Chester's dedication to this project; travelers to Chile will simply gush with appreciation."--Edward S. Brinkley, editor-in-chief of the journal "North American Birds"


Klingt vielversprechend... oder?
Ähnlich ist auch die Kritik von Kunden, zum Beispiel bei Amazon:
http://www.amazon.com/Wildlife-Guide-Ch ... 691129762/

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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 17.07.2010, 18:28 
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Inzwischen hab ich das Buch bestellt... dazu noch ein Ratgeber über sympatische, chilenische schwarze Kerlchen namens Cururos... ;)

Bin schon gespannt auf die Bücher :)

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.07.2010, 12:31 
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Pyramidenspitze
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Zu den Cururos habe ich ein Filmchen gefunden....die sind vielleicht lustig :)
http://www.youtube.com/watch?v=mX4ukhd-g6g

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Viele Grüße von Anja

mit den Chinchillas Fiene, Rune, Jette und Ole
den Hündinnen Betty und Liv
sowie Kaninchen Wuschel und Mäxle


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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 17:45 
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Ja die sind lustig. Übrigens hab ich gerade noch gesehn, die haben auch Videos von wilden Degus :)
http://www.youtube.com/watch?v=E32Laql0uc8

Das Chile-Buch ist übrigens noch nicht gekommen dafür der Cururo-Ratgeber.
Die Tierchen gefallen mir so sehr, dass ich mir schwer überlege, ob ich nicht doch welche anschaffen soll... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 17:58 
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Pyramidenspitze
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Die kannst ja gleich mit den Degus zusammenhalten :D

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 18:07 
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Ja mal schauen... *g*
Von der Haltung her werde ich aber noch ein neues Gehege bauen müssen, eins das mehr tiefe Einstreu verträgt... ich glaube ich baue eine Degukäfigerweiterung, die ich später dann für die Cururos (oder andere Wühler) brauchen könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 31.07.2011, 06:10 
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Moderator und Technik
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Kurz noch zum Buch - ich bin offenbar bisher noch nicht dazu gekommen.

Es ist sehr umfangreich, die Infos können dennoch nur knapp ausfallen, das Gebiet, welches der Führer abdeckt ist zu breit, der Platz im Buch dagegen zu knapp.

Der Pflanzenteil ist aufgeteilt in die einzelnen Regionen, die jeweils allgemein kurz vorgestellt werden und dann einige Pflanzenarten abgehandelt werden, jede in wenigen Sätzen und auf ganzen Seiten dazwischen werden sie in Form von Zeichnungen noch dargestellt. Nur schon bei den mittelchilenischen Arten ist mir aufgefallen, dass einige wichtige Arten fehlen, von den unzähligen weniger bekannten Arten muss ich gar nicht erst sprechen. Dennoch, es vermittelt einen Einblick, der sicher nicht schlecht ist.
Bei den Tieren erscheint mir das Buch noch selektiver, Schmetterlinge und Falter sind relativ viel Platz gewidmet, andere Insekten fehlen gänzlich. Die Reptilien und Amphibien sind ebenfalls relativ gut abgedeckt, angesichts dessen, dass diese in Chile nicht so artenreich seien wie in anderen südamerikanischen Ländern. Sehr umfangreich ausgefallen ist der Teil über Vögel, wahrscheinlich auch, weil viele Naturinteressierte wegen den Vögel nach Chile reisen, bei den Säugetieren und insbesondere den Nagern gibt es natürlich einige Abstriche, bekanntere Arten sind aber mehrheitlich drin.
Abgerundet wird das Buch mit einigen Seiten zu Orte, an denen "Wildlife" beobachtet werden kann.

Alles in allem ist das Buch empfehlenswert, um einen besseren Überblick zu erhalten. Wie genau die Angaben im Detail sind und inwiefern sich Fehler oder Ungenauigkeiten eingeschlichen haben kann ich momentan nicht einschätzen, habe ich bisher noch nicht gross mit dem Buch gearbeitet, ich schätze aber, dass einiges da nicht zu vermeiden ist, wegen des Umfangs und da es eben nur ein Naturführer ist und kein wissenschaftlich detailliertes Werk - so fehlen dem Text auch Quellenangaben, welche weiterführende Recherchen erleichtern würden.

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 Betreff des Beitrags: A Wildlife Guide to Chile
BeitragVerfasst: 07.01.2012, 03:15 
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edit davX: ich habe die beiden Themen zusammengeführt

Amy Dean empfiehlt dieses Buch bei FB, welches das erste umfassendere Englisch sprachige Buch über die chilenischen, vielfältigen Tier-, Pflanzen- und Landschaftswelten ist:


Sharon R. Chester: A Wildlife Guide to Chile: Continental Chile, Chilean Antarctica, Easter Island, Juan Fernandez Archipelago - Princeton Univ Pr, Juli 2008.


Link: http://www.amazon.de/Wildlife-Guide-Chi ... 766&sr=8-1


Zitat:
Pressestimmen
This nicely sized book, covering a broad range of wildlife and plants, would be very useful for the tourist with a casual interest in natural history or the professional biologist who wants to become familiar with the diverse ecosystems of Chile. -- D. Flaspohler, Choice

Kurzbeschreibung
This is the first comprehensive English-language field guide to the wildlife of Chile and its territories - Chilean Antarctica, Easter Island, Juan Fernandez, and San Felix y San Ambrosio. From bats to butterflies, lizards to llamas, and ferns to flamingos, "A Wildlife Guide to Chile" covers the country's common plants and animals. The color plates depict species in their natural environments with unmatched vividness and realism. The combination of detailed illustrations and engaging, succinct, and authoritative text make field identification quick, easy, and accurate. Maps, charts, and diagrams provide information about landforms, submarine topography, marine environment, climate, vegetation zones, and the best places to view wildlife.This is an essential guide to Chile's remarkable biodiversity. The only comprehensive English-language guide to Chile's common flora and fauna, this title is the first guide to cover Chile and its territories - Chilean Antarctica, Easter Island, Juan Fernandez, and San Felix & San Ambrosio. 120 full-color plates allow quick identification of more than 800 species. Accompanying text describes species size, shape, color, habitat, and range. Descriptions list size, distribution, and English, Spanish, and scientific names. This book includes information on the best spots to view wildlife, including major national parks Compact and is lightweight - a perfect field guide.

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Es grüßt Kaktus mit den geliebten Plüschbällchen
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Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.
Prof. Dr. Helmut Pechlaner

meine Seiten: www.chinchilla-scientia.de und www.chinchillaschutzforum.com


Zuletzt geändert von davX am 07.01.2012, 10:44, insgesamt 2-mal geändert.
Themenzusammenführung


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 Betreff des Beitrags: Re: A Wildlife Guide to Chile
BeitragVerfasst: 07.01.2012, 10:27 
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Ach ja zur Beurteilung des Buches, far away from being complete... das Buch hat sicher seine Lücken.

Im grossen und ganzen ist es nicht schlecht. Man sollte aber bedenken, es sind alles Zeichnungen und umschliesst ein grosses, uneinheitliches Gebiet: eine kurze Einleitung zu Chile (ok das ist schon fast Pflicht), dann kommen ganz knapp ein paar Fische und Meeresbewohner (Marine Resources), gefolgt von Vegetationszonen Chiles, welche schon durchsetzt sind mit Farbtafeln, auf denen die Pflanzen einzeln vorgestellt werden (die Texte zu den einzelnen Pflanzen folgen aber erst in späteren Abschnitten). Erst dann folgen die Art-Beschreibungen:
- Pflanzen, die nicht sehr ausführlich beschrieben werden (als grobe Übersicht aber brauchbar)
- Schmetterlinge (andere Insekten fehlen jedoch leider fast gänzlich, was ich nicht so optimal finde)
- Reptilien und Amphibien
- Vögel
- Säugetiere
Wie dieser Übersicht zu entnehmen ist fehlen Wirbellose bei den beschriebenen Arten fast gänzlich (ein paar wenige werden bei den Meerestieren erwähnt)

Dann folgt ein Kapitel zum Thema wo man die Natur beobachten könne. Dieses listet Regionen und Parks/Reservate auf. Darauf folgt ein Glossar, ein Spanisch - Englisch "Wörterbuch" (Umfang: 1 Seite) und eine kurze Liste mit Literatur und Webseiten sowie zum Abschluss noch einen Index (Stichwortverzeichnis).

Fazit: Alles in allem bekommt man m.E. ziemlich viel fürs Geld, man darf aber nicht ausser Acht lassen, dass bei diesem Umfang das Buch oft nicht sehr in die Tiefe gehen kann. Dazu kommen weisse Flecken, die meines Erachtens besser hätten berücksichtigt werden sollen und zwar konkret wären das die Insekten, welche neben der ausführlichen Würdigung der Schmetterlinge (welche m.E. durchaus verständlich ist) zumindest mit der erwähnung anderer wichtiger und auffälliger Arten hätte kurz abgehandelt werden können. Der zweite grosse blinde Fleck sind die Wirbellosen, zum Beispiel Schnecken, Würmer, Spinnen etc. ggf. auch Tausendfüssler, Asseln, was halt in diesem Bereich an auffälligeren Arten so anfällt.

Alternativen
Das Buch ist also sicher eine Empfehlung wert, in Bezug auf den Zweck für den man es einsetzen will, sollte man sich aber fragen, ob es für den jeweiligen Zweck nicht besser geeignete Bücher gäbe:

- Zum Land Chile, den Naturregionen etc. ist es sicher nicht schlecht und ausführlichere Werke zu finden dürfte schwierig werden. Man kann zwar deutlich mehr in die Tiefe gehen, aber dazu braucht es Fachliteratur in Form von Studien. Der vergleich mit anderer Literatur ist sicher auch nicht verkehrt, zumal es Unterschiede bei den Beschreibungen der verschiedenen Autoren gibt. Mein Eindruck ist jedoch, dass es deutlich ausführlicher ist als so mancher Reiseführer Informationen zur Natur bieten kann, dazu ist es vollständiger was die verschiedenen Regionen Chiles angeht, als so manches Standardwerk der Vegetationsgeografie oder Geobotanik, welche ebenfalls zum Einlesen in das Thema in Frage kämen.
- Zu den Säugetieren gibt es ein deutlich informationsreicheres (aber auch teureres) Werk mit dem Klassiker von Redford und Eisenberg (1992): "Mammals of the Neotropics: The Southern Cone" (Vol. 2). Diesem Buch gegenüber besser ist bei Chester das Angebot an Farbzeichnungen der einzelnen Kleinsäuger. Diese fallen deutlich umfangreicher (etwa mit um die 50 Zeichnungen doppelt so viele) und nahezu alle in Farbe aus. Jedoch sind die Zeichnungen kleiner und oft weniger detailliert und was ich als wichtigsten Unterschied finde, bei Chester fehlen die hilfreichen Verbreitungskarten, welche Redford und Eisenberg bei jeder Art angeben.
- Bei den Pflanzen ist es schon schwieriger: erstens ist detailliertere Literatur oft in Spanisch, zweitens sind die Bücher häufig dann dicke Wälzer sprich mehrbändige Nachschlagewerke. Das wirkt sich natürlich im Preis und der Verfügbarkeit aus. Es gibt aber meines Erachtens ein gutes Buch von Adriana Hoffmann, welche sich den Pflanzen Mittelchiles widmet:

Adriana Hoffmann J., 1995:
Flora Silvestre de Chile: zona central. 3rd edition.
El Mercurio, Santa María, Chile. 255 pp.

Das Buch ist jedoch Spanisch und meines Wissens nicht über den normalen Buchhandel erhältlich. Zu Chester hat es gemeinsam, dass auch in diesem Buch nur Zeichnungen bei den einzelnen Arten genutzt wurden, welche aber ebenfalls grösser ausgefallen sind und dadurch mehr Details zeigen mögen. Jedoch ist auch dieses Buch nicht vollständig - es fehlt offenbar die eine oder andere m.E. wichtige Pflanze. Aber im Gegensatz zu Chester sind wiederum eine Reihe von Pflanzen erwähnt, die bei Chester fehlen und die uns ev. auch interessieren könnten. Auch sind die Informationen zu den einzelnen Arten etwas umfangreicher, aber eben nur spanisch.

Im Übrigen gab es einmal noch einen Naturführer aus dem Hause Kosmos, welcher sich dem Gebiet Chile/Argentinien widmete. Auch dieser wäre einen Blick wert.

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 Betreff des Beitrags: Re: A wildlife guide to Chile
BeitragVerfasst: 07.01.2012, 10:58 
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Als kleine Kostprobe hier mal der Text (auszugsweise) über die Langschwanz-Chinchilla:

Zitat:
Long-tailed Chinchilla
Chinchilla chilena

Chinchilla lanigera

OTHER NAMES: Chinchilla de cola larga.

ID: 14.25 in (37 cm). Silvery-grey, dense, silky fur. Large rounded ears and eyes. [...] Feeds on seeds, leaves, stems and bulbs of Chagual (Puya berteroniana), the fruit of cacti or shrubs such as Bridgesia incisifolia and needlegrass (Nassella chilensis). [...] Chinchillas were hunted for their valuable fur toward the end of the 19th century; nearly half a million pelt per year were exported from the ports of Coquimbo and Vallenar. Today only remnant populations remain in the wild. PROTECTED since 1929. VULNERABLE; CITES APPENDIX I.
RANGE: ENDEMIC to Chile. Most wild chinchillas are restricted to Coquimbo at Las Chinchillas Reserve in the Choapa Valley, ne [sic] of Illapel; 3600-5575 ft (1100-1700 m).

Quelle: Chester (2008), S. 318.


Ich habe etwas gekürzt, da die Infos allgemein bekannt sind und nicht viel zum Zweck beitragen, nämlich die Art und Weise aufzuzeigen, wie so eine Beschreibung aufgebaut ist. Der Aufbau bei den Säugern beinhaltet also zuerst die Namen in den verschiedenen Sprachen, dann kommt die Beschreibung der Art in Aussehen und Lebensweise, was den umfangreichsten Teil ausmacht. In diesen eingeschlossen sind am Ende Angaben zum Schutz, falls vorhanden. In einem weiteren Abschnitt wird kurz noch auf die Verbreitung eingegangen. Angaben zu Literatur sind (im Gegensatz zu Redford und Eisenberg 1992, "Mammals of the Neotropics") keine zu finden.

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