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 Betreff des Beitrags: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 04:59 
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Huhu,

ich habe eben erst eine der Bananenstauden von der Arbeit mitgenommen. Ein Kollege hat sie mitgebracht, die vermehren sich offenbar gut (wusste ich ehrich gesagt gar nicht).

Da ich weiss, dass wir das Thema hier schon mal hatte, wollte ich mal nachfragen, was habt ihr denn so für Erfahrungen und eignen sich grundsätzlich alle Bananenarten, auch Zierbananen?
Und wie sieht es mit der Vermehrung aus, gibt es da auch Erfahrungen? Ich hoffe die Staude kommt bei mir durch und wenn das mit dem Vermehren stimmt, täte mich das natürlich auch interessieren, dass ich das bei ihr dann auch mal feststellen kann. Es wäre auf jeden Fall eine interessante Futterpflanze... nur zum Transportieren sind diese Dinger relativ heikel, sprich ihre Blätter. Ich hab meiner diese mehr oder weniger kaputt gemacht, aber ich denke die macht wieder neue und dann ist das nicht so tragisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 11:38 
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Im Prinzip sind die normal erhältlichen Bananen alle dasselbe, da größtenteils hervorgegangen aus der Musa acuminata und Musa balbisiana als Hybriden.

Unter den entstandenen Musa x paradisiaca gibt es aber eine Unzahl weiterer Kultivare, und häufig an die jeweiligen Standorte und Verwendungszwecke angepaßt. Z.T. sind sie, da zu druckempfindlich (Kochbananen) oder krankheitsanfällig ("Gros Michel", die vor der jetzt verbreiteten Cavendish im Handel war), nicht für den internationalen Handel im großen Maßstab geeignet.

Aus der Musa x paradisaca "Cavendish", der z.Z. normalen Dessertbanane, wurde ein Zwerg gezüchtet, die "Dwarf Cavendish". Letztere ist offenbar besser abzuernten. Beide kindeln nur zurückhaltend, wie eigentlich alle Fruchtbananen, schließlich sollen die ihre Energie in den Fruchtstand legen, und nciht in die Produktion von Schößlingen.
Weil's aber immer noch etwas kleiner geht, hat man aus den Cavendishs noch die "Super Dwarf Cavendish" (Zierbanane, auch Musa "Baumarkt" oder M. obiense ;)) gezüchtet, die es in einer Unzahl an Unter-Kultivaren gibt (Selektion auf attraktive Blattfärbung/ -muster). Sie ist äußerst schwer zur Blüte zu bringen, selbst in Gegenden, wo das eigentlich von selbst gelingen sollte, dafür kindelt sie reichlich. Das ist die, die hierzulande sehr verbreitet ist, und in Gärtnereien, Baumärkten etc. als Zimmerpflanze verkauft wird.

Davon abzugrenzen sind die nicht genußfähigen Bananen. Dabei liegt die Betonung auf Genuß, denn diese Arten machen noch Samen, und das z.T. in ordentlichen Größen, in die Frucht. Unter diesen gibt es sehr hübsche Exemplare mit sensationellen Laubfarben, z.T. auch winterhart.

Die Gattung Musa ist übrigens eng verwandt mit den Ingwergewächsen, und in irgendeinem südostasiatischen Urwald hat man vor Jahren einen Vertreter mit Merkmalen beider Gattungen gefunden.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 12:04 
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Eignung.

Die Zierbanane = "Super Dwarf Cavendish" ist am besten geeignet, da sie nicht so ausladend ist und für reichlich Nachschub sorgt. Die Pflege ist simpel: Sie braucht viel Wasser. Verblassend bei Lichtmangel, im Frühjahr vorsichtig an Vollsonne gewöhnen, sie neigt sonst zu Sonnenbrand (wie die anderen Bananenpflanzen auch). Steht im Sommer ansonsten gerne draußen. Zur Temperaturempfindlichkeit kann ich nix sagen, da ich z.Z. keine davon habe, denke aber, daß sie kurzfristig unter 10°C verkraftet ohne Blattschäden. Ich habe sie sonst immer mit den Mittelmeerkräutern schon eingeräumt.

Ich habe eine "Dwarf Cavendish", die ist etwas empfindlich, was die Temperaturen angeht, aber nun wohl beschlossen hat, durchzustarten. Sie ist erst 80 cm hoch und macht nach 2 Sommern gerade das zweite Kindel. Normalerweise, heißt es zumindest, blühen sie im dritten Jahr. Mal sehen.

Weiterhin habe ich den Kultivar "Blue Java", der die leckersten Bananen liefern soll: Von Eiscremekonsistenz mit leichtem Vanillearoma. Sie hat einen Haufen Synonyme, und die Benennung ist nicht unbedingt einheitlich auf Artniveau %) . Diese Sorte sieht prachtvoll aus auf dem Balkon, kann gut auch mal unter 10°C, ohne Schaden. Bei nahe dem Gefrierpunkt nehmen die Blätter etwas Schaden. Das größere Problem: Sie ist groß, in alle Dimensionen. Das Ding steht jetzt über Winter im Hausflur, weil sie im Zimmer an die Decke stößt (2,45m) und breiter als mein Fenster ist (Glasfläche: 1,20m breit). Sie kindelt bisher nicht.

Ein Bekannter von mir hat Musa basjoo, häufig als winterharte Banane im Angebot, im Garten, die tapfer durchhält. Auch riesig. Die Blätter sterben im Winter ab und kommen im Frühjahr wieder. Bisher nciht geblüht, die Kindel überleben nur, wenn sie abgenommen und drinnen überwintert werden.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 13:56 
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Moderator und Technik
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Wow, du weisst ja unheimlich viel über Bananen...!
Aber im Prinzip wären diese blühfaulen, vermehrungsreichen Sorten doch gerade das ideale Futter. Die Früchte interessieren uns für die Tierernährung ja sowieso nicht, die bekommt man, wenn schon im Handel wohl günstiger. Dagegen wären die Blätter und dass sich die Stauden vermehren durchaus interessanter und wenn diese Umständen etwas bekannter würde, wäre vielleicht sogar der Weg für eine neue, gute Futterpflanze geebnet?
Natürlich müsste das Kraut dann noch auf längere Zeit hinaus gemocht werden.

Ist Musa basjoo nicht die Faserbanane?

Allerdings was du zur Gros Michel und Cavendish bezüglich Empfindlichkeit schriebst ist zumindest laut Wikipedia genau umgekehrt:

Zitat:
is in die 1960er Jahre war die Hauptsorte für den Export die Gros Michel. Die Früchte waren größer, geschmackvoller und wesentlich unempfindlicher als die heutigen Bananen. Sie konnten daher in ganzen Stauden transportiert werden. Der Anbau dieser Sorte in Monokulturen wurde durch die Panama-Krankheit derart erschwert, dass sie heute kaum noch für den Export kultiviert wird. Derzeit ist die Hauptsorte für den Export die Cavendish, die erheblich druckempfindlicher ist, weswegen sie druck- und stoßgeschützt in Kartons transportiert wird

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bananen


Meine dürfte vermutlich auch eine Dwarf oder Super Dwarf Cavendish sein, aber ich kann da ehrlich gesagt nur raten, ich hab sie geschenkt bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 14:19 
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Du dürftest den Super Dwarf haben, ein Anzeichen ist allein, daß sie sich gut vermehrt. Auch, daß Du ihn überhaupt bekommen hast: Ich habe für den Dwarf schon einige Zeit suchen müssen, um ihn zu bekommen, die Blue Java sogar noch länger. Und die Kultivare muß man dann bezahlen, die gibt's nicht geschenkt *lol*. Ein weiteres Zeichen wären braune Flecken als Blattmuster, die bei Jungpflanzen aber z.T. noch kaum entwickelt sind und auf Winterblättern auch nicht unbedingt zu sehen sind. Und bei den alten Blättern auch wieder verblassen.

Meine Jungs haben sortenunabhängig die Bananen nicht über, und ich halte den Super Dwarf - gerade im Hinblick auf die Wuchsfreudigkeit der sonstigen Bananen *stöhn* - für die beste Variante. Einfach in der Haltung, vermehrt sich von selbst, wird kaum über 1m (und dazu braucht es!) und paßt gut auf die Fensterbank. Und wenn die Pflanze mal zu groß werden sollt, hat man immer noch genug hübsche Kindel für neue, praktischere Größen. ich würde sogar soweit gehen von echten Fruchtbananen ohne hohes Gewächshaus abraten. Die Blätter werden auch viel zu groß.

Ich meinte das so: die Panama-Krankheit hat eigentlich zum Zusammenbruch der Exporte der Gros Michel geführt. Die diesbezüglich robustere Cavendish ist an ihre Stelle gerückt. Die Kochbananen, die ich bisher gesehen habe, sind im Vergleich zur Cavendish klein und braun, reichlich dünnschalig und druckempfindlich, also auch sehr transportempfindlich, ebenso wie viele lokal verbreitete Dessertvarianten. Du siehst: Wir meinen eigentlich alle dasselbe ;)

Die M.basjoo wird auch als Faserbanane bezeichnet, aber es gibt auch eine M.textilis (Bild der Fasern), die mich sehr beeindruckt hat. Und mindestens eine afrikanische Variante, die zur Gattung Ensete gehört.


Und wenn Du meinst, ich wüßte was, guck mal hier: http://www.bananas.org/wiki/Main_Page - oder im angeschlossenen Forum.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 14:50 
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Hm, bei meiner steht nur " Musa" auf dem Schildl.
Keine Ahnung, welche ich da hab. Allerdings sind schon 2 Kindl da.

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Lg Angel

Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen
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das Weltall und die menschliche Dummheit.
Beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz sicher"

Albert Einstein


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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 24.12.2011, 15:19 
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Also, im Prinzip kindeln die Fruchtbananen meist kurz vor der Blüte, weil sie mit Vollendung der Frucht absterben. Das kindeln ist nötig, weil die Fruchtbananen nicht oder nicht wirkliche Samen (im Vergleich zu den "Erbsen" in den Urbananen!) entwickeln. Außerdem praktisch, weil man so als Bananenbauer sortenrein vermehren kann.

Wenn man also eine Banane hat, die nicht extrem wuchsfreudig ist, und damit meine ich, daß man mit dem Metermaß danebenstehen kann, die aber trotzdem kindelt, und das gut und reichlich, dann ist es mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit die Zierbanane.
Wie gesagt, meine Dwarf Cavendish wäre nächstes Jahr rein altershalber mit der Blüte dran und hat es zum Überleben auf gerade zwei (!!) Kindel gebracht. Beide erst in diesem Herbst. Es sieht nicht nach weiteren aus.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 27.12.2011, 20:09 
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So auf Wunsch von owl stelle ich euch hier meine Bananenplanze vor. Es handelt sich dabei um eine rote Gartenbanane. Als ich sie letzten Frühling gekauft habe war sie ca. 15-20 cm gross. Denn Sommer verbrachte sie draussen auf dem Balkon in einem grösseren Topf =). Dabei ist sie gemächlich gewachsen, so das immer mal wieder ein Blatt verfüttert werden konnte. Wird von den Kugeln sehr gerne gefressen. Der Balkon ist halbschattig also so wie es die Banane laut Beschreibung mag. Gedüngt wurde sie gar nicht, es soll ja eine Futterplanze sein.

Seit ich sie jedoch reingeholt habe zum überwintern (nicht winterhart) schiesst sie förmlich in die Höhe, inzwischen ist sie etwa so gross wie ich (1.62 m). Deswegen musste ich das gute Stück vor gut nem Monat nochmals umtopfen, jetzt hat sie einen riesen Topf gekriegt.

Im Büro ist es auch halbschattig, jedoch seht sie direkt vor dem Fenster kriegt also durch ihre Grösse mehr Sonne als vorher auf dem Balkon.

Die Blätter sind schön grün, nicht gestreift ;).

Hier die Bilder von meinem Ungetüm:


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(Sie ist leider noch nicht selber standfähig, darum hält sie der Ficus im Hintergrund gerade ;) )


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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 27.12.2011, 20:50 
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Die rote Mittelrippe ist toll!

Kuxtu, vor allem die Bilder, wie hübsch die noch werden will: http://www.bananas.org/wiki/Ensete_vent ... aurelii%27
Ensete ist nahe verwandt mit Musa. Sie soll nicht oder nur schwer zum Kindeln zu bringen sein.

- und mach Dir schonmal Gedanken um die nächste Überwinterung, bei dem Wachstum und der zu erwartenden Endgröße: 6-10', 20' (1' = 30,48 cm) :P

Meine große Banane wird mit um 12'- 15' angegeben. Original owl: "Ach was, die bleibt bestimmt kleiner, im Kübel gleich nochmal kleiner, wächst ja nicht so dolle da drin - das paßt schon! Und wenn sie zu groß wird, dann überwinter ich halt ein Kindel!"
Ergebnis: Nachgemessen z.Z. 1,95m Pflanzenhöhe ohne Topf - Kindel: 0. Und sieht furchtbar aus, weil fast alle Blätter abgeschnitten werden mußten, um das Ungetüm durch die Wohnung in den Hausflur zu wuchten... Der Topf ist auch zu klein... Klassisches Eigentor.
Achja: Umtopfen scheint sie immer anzuspornen %)

Immerhin ist Deine keine Musa Super Dwarf C., ich hatte schon eine geheime Düngerfabrik bei Dir vermutet :wink: - und diese hübsche Ensete habe ich noch nicht im Verklauf gesehen. Möglicherweise hätte ich sie sonst auch, Größe hin oder her :oops: :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 27.12.2011, 21:58 
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Uff, was hab ich mir da nur gekauft ^^ Ich weiss was ich werf sie den Chins zu Frass vor ;) Ne Mist irgendwie krieg ich das Ding dann schon in die Wohnung... Wir werden sehen, musst nur sagen wenn du auch eine willst gibs bei uns als "Baby" immer im Baumarkt kann dir eins sicken. Find die Planze eben auch wunderschön :) mit ein Grund warum ich sie habe, hab erst später gemerkt das man sie verfüttern kann ;). Auch nach dem Motto ach ist das Teil süss, das bleibt im Topf e klein :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 27.12.2011, 22:30 
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Ich glaube meine IST wirklich deutlich kleiner. Die machte schon einige Blätter und ist schätze mal so 30 cm hoch, auf jeden Fall noch sehr überschaubar. Nachdem ich sie durch den Transport gequält habe und ihre Blätter arg leiden mussten, sah ich nun, als ich wieder nach Hause kam, dass sie sich schon wieder super erholt haben, alle wieder schön saftig und grün, nur die Risse und Knicke blieben halt, aber kein Vergleich zu vorher.

Übrigens sie hat schwache Flecken auf den Blättern, nicht auf allen gleich stark, aber ein Zeichen das mir auffiel.

@Lea
Diese Blu-Pflanzen sind m.E. echt was Tolles. Ich hatte vor ein paar Jahren eine Vanille gekauft bei OBI und der wuchert seit dem richtig in meinem Zimmer. Ich glaube das ist auch die einzige Orchidee, die in unserem Haus längerfristig überleben konnte... :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 28.12.2011, 12:12 
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Bananenblätter sind bei meinen Chins sehr beliebt. Sogar bei den heiklen Mäkelchins und im Winter eine willkommene Abwechslung. Meine Pflanze kindelt gerade zum erten Mal. Sie ist noch nicht sonderlich groß, hat es aber auch nicht immer leicht wg. den gefräßigen Chins :D Sie braucht halt viel Licht, was hier im Moment ein Problem ist, weil ich sie nicht mehr auf die Fensterbank bekomme.
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Ist auch der Vater einer Krankheit unbekannt, die Mutter ist immer die Ernährung.
-Chinesisches Sprichwort-


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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 28.12.2011, 12:41 
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Wow, das nenn ich tolle Fotos!

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 28.12.2011, 20:46 
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Der Vollständigkeit halber, vor etwas längerer Zeit hatten wir hier eine umfangreichere Diskussion zur Bananen-Frucht:
viewtopic.php?t=1996

Und hier eine etwas kürzere Diskussion:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=1875

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 Betreff des Beitrags: Re: Banane als Futterpflanze?
BeitragVerfasst: 31.12.2011, 19:18 
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Team Helfer
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Danke Dave für dein Abgebot aber inzwischen ist eine weitere Banane hier eingezogen :). Ist auch ne kleine mit vielen Blätter ähnlich wie die von Schnubbels. War ein Geschenk von meinem Schatz für die Monster, da mehr Blätter dran sind zum
naschen ;). Mal sehen wie sich die Pflanze entwickelt

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