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 Betreff des Beitrags: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 21:34 
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...und faule Halter. :lol:

Meine Süßen sind ja mittlerweile schon Einiges an Frischfutter gewöhnt, aber zu Anfang war es gar nicht so einfach, den Chins die frischen Sachen schmackhaft zu machen. Da war ich immer sehr dankbar, wenn ich hie und da ein paar Tricks und Tipps bzgl. Einsteigerpflanzen und FriFu-Verweigerern abstauben konnte.

Zu den Klassikern wie Golliwoog, Löwenzahn, Tradescantien, Basilikum usw. wurde ja schon viel geschrieben.

In verschiedenen Beiträgen verstreut finden sich auch folgende Dinge, die bei mir der totale Renner sind, sehr gut vertragen werden und - sofern man keine entsprechende Wiese in der Nähe hat - in einem gut sortierten Gartencenter bei den Bio-Kräutlein-Töpfen zu finden sind:

Ampfer:
Besonders gerne Blutampfer und römischer Ampfer; gebe ich jetzt nicht täglich, weil ich mich nicht so auskenne bzgl. des hohen Oxalsäuregehalts, aber wenn ich der Meute einen Topf zum Fraß vorwerfe, wird der in Null-Komma-Nix vernichtet.

Wegerich:
Vor allem Breitwegerich und Hirschhornwegerich (Spitzwegerich nicht ganz so gerne, komischerweise).

Vom Basilikum kommen bei uns übrigens alle erhältlichen Sorten gut an - und da gibt es jede Menge! Bringt auch da etwas Abwechslung, wenn man ein wenig durchprobiert.

Möchte hier nicht doppelt und dreifach posten, was vielleicht schon woanders steht und ich hoffe, dieser Thread existiert nicht schon irgendwo.

Interessant finde ich an den o.g. Kräutlein, dass auch Leute, die nicht in Wald und Wiese zu Hause sind und noch Schwierigkeiten bei der Bestimmung von wild wachsenden Pflanzen haben, sich in der Ran-Tast-Phase trotzdem schon eine gewisse Palette an FriFu zulegen können.

Davon gibt es bestimmt noch jede Menge mehr...

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 22:06 
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Frische Disteln würde ich noch hinzufügen :)

Ja meine mögen auch Ampfer (abgesehen vom Sauerampfer) und den gibts auch so oft ich dran komme.

Gefährlich ist Oxalsäure nur, wenn sie täglich in hoher Menge gefressen wird.
Wenn du dir mal überlegst, dass Ampfer, Rharbarber, Spinat, Mangold, rote Beete etc., die Oxalsäure enthalten, frei für jeden Menschen verkäuflich ist ... ;) So böse kann sie dann nicht sein.

Zitat Wikipedia:

Zitat:
Oxalsäure ist in höherer Konzentration gesundheitsschädlich, kommt in geringer Konzentration aber in Lebensmitteln wie Tee (insbesondere schwarzer Tee und Pfefferminztee), in Rhabarber, in Sauerampfer, in Kakao und Schokolade vor. Calciumoxalat entsteht in der Natur häufig beim Absterben von Pflanzenzellen. Es kann unter polarisiertem Licht in Form von hellen rechteckigen Kristallen erkannt werden (besonders einfach in braunen Zwiebelschalen). Nierensteine bestehen meist aus Calciumoxalat und Harnsäure, die Steinbildung wird aber durch Zitronensäure, welche in Früchten vorkommt, verhindert.

Da Oxalsäure die Resorption (Aufnahme) von Eisen im Darm erschwert, sollte man bei einer Eisentherapie, z. B. im Rahmen einer Eisenmangelanämie mit dem Verzehr der o. g. Lebensmittel zurückhaltend sein und diese auch nicht gleichzeitig mit der Einnahme von Eisentabletten zu sich nehmen. Nach Aufnahme von Oxalsäure kommt es im betroffenen Gewebe zu einer Verarmung an Calcium, in schweren Fällen kann dies eine Schädigung des Herzens zur Folge haben. Nach Aufnahme von größeren Dosen kann es zu Lähmungserscheinungen kommen, in jedem Fall (auch bei leichten Vergiftungen) kommt es zu Nierenschäden durch verstopfte Nierentubuli. Die letale Dosis (LDLo beim Menschen, oral) wird mit 600 mg/kg angegeben


Deine Chins werden zurzeit wohl etwas aus dem Ampfer benötigen, der Heißhunger drauf wird sich legen, wenn du ihn regelmäßig zusammen mit vielen anderen Kräutern anbietest, zudem können die Tiere so die Pflaneznstoffe sinnvoll miteinander kombinieren und so die neg. Wirkung minimieren.

Komisch finde ich, dass gerade mein herzkranker Tobi ampfersüchtig ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 22:16 
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was ergänzend: solange er Gesamtspeiseplan ausgewogen ist und so genung Vitamin C, kalzium, Eisen etc. aufgenommen wird, muss man sich über Oxalsäure keine Geanken zu machen. Problematisch wäre es, wenn du nur noch oxalsäurereiches Futter anbieten und einseitig füttern würdest.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 22:23 
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Na, dann fahre ich ja richtig damit, wenn ich den Ampfer nicht täglich, sondern so 1-2x in der Woche anbiete. :)

Den Ampfer ebenso wie den Wegerich und das Basilikum gebe ich schon geraume Zeit neben diversen anderen Kräutern. Aber das sind einfach Dauerbrenner... Das brachte mich eben auch auf die Idee, dass diese Dinge evtl. auch FriFu-Verweigerer anlocken.

Meine Süßen sind ja nun aus der Eingewöhnungsphase draussen und fressen mittlerweile sehr viele verschiedene frische Sachen. Und trotzdem... :D

Wo Du gerade frische Disteln erwähnst (bin ja fleissig am Mariendisteln-Anpflanzen): Frischer Topinambur (keine Distel, ich weiss, aber der wächst neben meinen Mariendisteln :wink: ) ist hier auch sehr begehrt, aber ich glaube, da scheiden sich teilweise die Chin-Geister.

Hmm, das mit Deinem Tobi ist interessant. Bei ihm scheint die Oxalsäure das Herz wohl nicht zu beeinträchtigen.

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 22:37 
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Pyramidenspitze
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Die Chingeister scheiden sich auch am Ampfer ... der wird hier überhaupt nicht gern gefressen.
Auch Wegeriche sind eher seltene Zukost - und wurden von Lino damals gar nicht angerührt, er mochte in frisch nur Basilikum und Apfel. Selbst Medo war in den ersten Wochen da äußerst mäklig ... bei ihr ging kurioserweise als Einsteigerpflanze Beifuß - den sie dann einige Wochen später nie wieder anrührte.

Löwenzahn, Feldsalat, Stachellattich, Chicorree, Wegwarte, Gänsedisteln, Kratzdisteln und Endivie sollten noch gute Einsteigerpflanzen sein. Oder jegliche Arten von Zweigen samt Knospen und Blättern, beim Abknabbern der Rinde kommt Chin auch relativ schnell auf den Geschmack von frischem Laub - naja, einige Chins zumindest ...

Bei Gremmy mußten die ersten Pflanzen ausgefallene und ungewöhnliche Einsteigerpflanzen sein, das erste, was er bei mir anrührte, war Küchenzwiebelgrün, Knaulgras, wilde Hopfenblätter und rohe Kartoffelschale (rohe Kartoffeln samt Schale sind problematisch in der Umstellung und waren so auch gar nicht geplant, sondern eher geklaut) ... danach gings dann weiter mit Weißdornblüten, Schachtelhalm, Rosenblättern und Johanniskraut ... inzwischen frißt er ziemlich alles frisch, aber äußerst abwechslungsreich.

Ist schon komisch mit den Chins, ich glaub, es gibt keine Regel, was Chin als erstes an Frischfutter annehmen ... scheint aber wichtig zu sein, daß es nicht zu naß ist.

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 08:40 
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Bei meinen Mäusen ist frisch auch der Breitwegerich (jedoch nicht der Spitzwegerich) immer sehr gern gesehen (auch getrocknet).

Was frisch auch wirklich IMMER bei allen geht und das schon von Beginn an ist Schachtelhalm (egal welcher, sie lieben alle :-) ), Kirsch- und Birkenzweige.

Bei den Disteln ist es so, dass diese vor allem zu Beginn und in der Anfangsphase unglaublich beliebt waren. Meine Mädels die jetzt aber schon über ein Jahr naturnah ernährt werden sind die Disteln jetzt fast gar nicht mehr interessant, obwohl sie es letzes Jahr noch waren. Auch jetzt bei meinem 3er Trupp (seit November naturnah) ist Distelzeugs noch sehr beliebt ist. Basilikum war ebenfalls am Anfang sehr beliebt, inwzischen wird der jedoch nur noch sporadisch gerne genommen und auch nicht mehr in grossen Mengen.

Bei den Klassikern Tradescantie (zebrina), Mühlenbeckia und Callisie ist es so, dass sie dieses primär dann futtern wenn es sonst nicht soviel frisches gibt. (Wenn ich auf Reisen bin und im Winter). Ansonsten wird da eher nur sehr spärlich dran geknabbert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 09:10 
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Kalisien wurde bei uns auch sehr gerne zur Futterumsteklung gefressen, auch von wähelerische und skeptischen Würmern, mittlerweile fressen sie sie nur selten.

Was hier immer ging und geht, sind frische Zweige (wirklich alle Obstbräume, Hainbuche... - eigentlich alles :D )

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 18:01 
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Kaktus hat geschrieben:
wirklich alle Obstbräume, Hainbuche... - eigentlich alles :D )


Ist die Hainbuche die normale Buche, die es auch mit rötlichen Blättern gibt :?:

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Oedi (2 Jahre) Sohn von Aisha
Aisha (15 Jahre) Hoffe, du verstehst es jetzt in deinem besseren Leben mit Oedi. Es ist uns nicht leicht gefallen dich gehen zu lassen.
Boomer (ca.15 Jahre) Nun hast du Aisha und deinen Sohn wieder
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.

(Mahadma Gandhi)


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 07.06.2011, 18:05 
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Nein die mit den roten ist die Rotbuche.
Die Hainbuche wächst eigentl. auch überall und hat unverwechselbare Blätter:
nah: http://www.altmuehltal.de/beilngries/wa ... nbuche.htm
als Hecke: http://www.gartenpflege-tipps.de/files/ ... nbuche.JPG

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 10.06.2011, 10:56 
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Murx Pickwick hat geschrieben:
Bei Gremmy mußten die ersten Pflanzen ausgefallene und ungewöhnliche Einsteigerpflanzen sein, das erste, was er bei mir anrührte, war Küchenzwiebelgrün, Knaulgras, wilde Hopfenblätter und rohe Kartoffelschale (rohe Kartoffeln samt Schale sind problematisch in der Umstellung und waren so auch gar nicht geplant, sondern eher geklaut) ...

:shock: *haha* Tja, das sind allerdings sehr ausgefallene Geschmacksvorlieben.

Zweige mit allem Drum und Dran sind bei uns auch schon immer sehr beliebt. Hainbuche werde ich auch mal ausprobieren!

@Cori: Ja, Spitzwegerich ist bei uns auch nicht so begehrt, Breitwegerich dagegen sehr!

Hätte jetzt nicht gedacht, dass die Chins so extrem unterschiedlich sind in ihren FriFu-Einsteiger-Präferenzen. Äusserst interessant. :D

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 10.06.2011, 23:03 
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Pyramidenspitze
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Ich hätt auch nie gedacht, daß es überhaupt irgendwelche Chins gibt, die freiwillig frische Speicherwurzeln anrühren - bis Kaktus da gleich mehrere Beispiele hatte, die es für das Normalste auf der Welt empfanden, ausgerechnet frische Möhre zu verspeisen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 10.06.2011, 23:17 
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...ja und bis heute fressen alle Möhre ausser Daisy und Jacob.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 11.06.2011, 17:34 
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Breifallklatscher

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Frische Möhre frisst Chinchi auch sehr gerne! :) Bei uns sind dafür frische Äste nicht so sehr beliebt. Da werden nur die Blätter gefressen und der Rest bleibt liegen..


lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Leicht zu beschaffendes FriFu für heikle Chins..
BeitragVerfasst: 11.06.2011, 17:44 
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Breifallklatscher

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Kaktus hat geschrieben:


Kenne ich nur als Hecke :)

Wo wächst sie bei dir den als Baum %)

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BeitragVerfasst: 11.06.2011, 18:37 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 5781
Wohnort: Hessen
Ich hab bei mir (nach Jahren intensiver Suche!) durch Zufall ein paar Hainbuchen bei mir im Wald gefunden ... sowohl als Baum, als auch als Strauch :D

In manchen Städten wurden Hainbuchen auch als Alleebäume oder Parkbäume gepflanzt. Wenn du in Deutschland wohnst, brauchst du nur beim städtischen Grün- und Gartenamt (oder so ähnlich) nachfragen, ob und wo Hainbuchen stehen, da jeder städtische Baum akribisch katalogisiert und mit Nummern versehen wird.

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