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 Betreff des Beitrags: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 09:50 
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Pyramidenspitze
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Hallo zusammen,

in unserem Bio-Abo sind Topinamburknollen dabei (wir haben außerdem welche im Garten).

Nun habe ich im Kopf, dass Murx mal etwas Kritisches dazu geschrieben hat, aber über die Suchfunktion konnte ich nichts davon finden:

Darf ich die Topiknollen mit langsamer Einführung uneingeschränkt geben oder muss ich etwas beachten?

Getrocknet wurden die immer gerne genommen, frisch sind sie bisher nicht ran gegangen, aber das kann ja immer eine Weile dauern.

Die Kaninchen mögen sie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 09:57 
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Pyramidenspitze
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Nun, wenn kein Durchfall und keine Blähungen auftritt, spricht nix gegen Topinamburknollen ... und Durchfall hast du fast nur bei Fertigfuttertieren, weil hier einfach die falschen Bakterien sich im Dünndarm und Dickdarm breitmachen können und sich über das Inulin und andere FOS der Topiknolle freuen ...

Werden Topiknollen getrocknet vertragen, werden sie auch frisch vertragen, sogar bei Kaninchen, welche noch nie Frischfutter gesehen haben merkwürdigerweise.

Medo und Lino sind da anderer Meinung, sie halten die Knollen für tödlich giftig - weder getrocknet, noch frisch, man kann sie mit jagen ... die fressen nur Kraut, Blüten und Samen.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 11:01 
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Pyramidenspitze
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Hallo,

Topinamburknollen haben wir auch selber schon gekostet, bei uns waren die Blähungen enorm ;-)
Aus diesem Grund habe ich sie den Chinchillas nie angeboten.

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LG
Brigitte


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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 13:25 
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Muss mal die CP suchen, in der es geschrieben steht. Aus Kopp: Wenn man sicher gehen möchte; schneiden/riffeln und n paar Stunden stehen lassen, bis Inulase freigesetzt wird, dann klappts auch mit der Verdauung und gibt keine Blähungen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 17:42 
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Gefunden:

Zitat:
Die Knollen der Topinambur wurden frü-
her auch als Pelztierfutter verwendet. Ich selbst
habe dies nie getan, habe dazu also keine
Erfahrung. Aus den zucker- und kohlenhydrat-
reichen Knollen wurde übrigens auch Schnaps
gebrannt. Die Knollen wurden geschabt und
besonders den Jungtieren als Zusatznahrung
gegeben. Nager fressen die Knolle auch roh.
Der Gehalt der Knollen ist ähnlich dem
von Kartoffeln und Zuckerrüben. Sie sind ge-
haltvoller als Mohrrüben oder Futterrüben.
Der Zuckergehalt (bzw. Kohlenhydratgehalt,
Stärkegehalt) der Knolle tritt meist in der
Form von Alantstärke auf (lnulin, nicht zu
verwechseln mit Insulin!). Die Verdauung die-
ser Stärkeart bedarf des Fermentes Inulase.
Wird den Tieren zu viel von der Knolle gege-
ben, treten Blähungen auf. da sie nicht über
genügende Mengen des Femientes verfügen.
Da beim Zerkleinern der Knolle selbst jedoch
Inulase frei wird, beugte man dem vor. indem
man die Knolle raffelte und bei warmer Tem-
peratur (bis zu 40 Grad) eine Zeit lang stehen
ließ. sodass sich genügend Inulase entwickelte,
Länger als drei Tage soll das so zubereitete
Mus nicht aufbewahrt werden, weil es dann zu
säuern und zu gären beginnt. Ein Übermaß an
Verfütterung soll unzuträglich sein, so daß nur
kleinere Gaben gereicht werden sollten. Wer
heute über gute Futterquellen verfügt, wird
jedoch kaum auf den Gedanken kommen, auch
noch die Knolle von Topinambur zu verfüt-
tem. Schließlich sei noch erwähnt, dass aus den
Knollen auch ein Mehl gewonnen wurde, das
als "Aufzuchtmehl" eingesetzt wurde.


So stand es fachsimpelnd in der ChinchillaPost, der fachlichen Fachzeitschrift von Fachmännern und Fachfrauen vom Fach. Ausgabe 6/99, Grünfutter als Zusatzfutter - Nachtrag zu Topinambur, Ulbricht, I.


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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 18:24 
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@Brigitte
Wie habt ihr sie verspeist? Gekocht oder roh?

@B
Ich bin überwältigt von all dieser Fachlichkeit... :D
Btw. was dein Text da schreibt frage ich mich, könnte man die nicht vorsichtig anfüttern, damit die Darmflora sich entsprechend einrichten könnte, damit keine Blähungen mehr auftreten?

Ich überlege mir ernsthaft welche diesen Frühling anzubauen. Aber selbst wenn das mit den Knollen nix wäre, dann bleibe immer noch das Laub. Ich brauche auf jeden Fall eine Menge Futterpflanzen, damit ich mir die Fütterung vereinfachen kann. Muss nur etwas schauen wegen den Pflanzen, woher und welche *g*

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 18:41 
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Pyramidenspitze
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Das Laub kannst du nur bis ca. Oktober spätestens ernten, sobald Samen gebildet werden, stirbt die Pflanze ab. Nur die Knollen überwintern.

Das Inulin macht nur dann Probleme, wenn im Darm die falschen Bakterien eingewandert sind ... ich hatte lange Zeit das Problem, daß ich inulinhaltige (oder besser gesagt FOS-haltige) Pflanzen schlichtweg aus diesem Grund nicht vertragen hab.
Nach meiner regelrechten "Sucht" auf rohe Kartoffeln und der anschließenden "Sucht" auf Kakaobohnen und möglichst dunkler Schokolade (möglichst 99% Kakaogehalt) waren keine Bakterien mehr da, die sich da unerlaubterweise an diesen Zuckern verlustierten, ich bekomme selbst nach großen Mengen roher oder gekochter Topinambur keine Blähungen mehr, unabhängig, ob gemust, geraffelt oder frisch abgebissen, gekaut und runtergeschluckt.

Gleiche Beobachtung mache ich an Hunden ... einige Hunde bekommen von Topinamburknollen enorme Blähungen, auch wenn Topinambur gemust wird (Hunde machen fast alle Enzyme, die sie futtern, schon im Magen platt, da würde vermutlich Inulase nicht lange überleben). Werden die Hunde auf Barf umgestellt und eine zeitlang kohlenhydratarm ernährt, verschwinden diese schädlichen Bakterien aus dem Darm und sie vertragen auch Topinambur - sowohl frisch, als auch gekocht, geraffelt, gemust und in Stücken. Genau wie ich auch.
Meerschweinchen ist komplizierter, sie müßten vermutlich eine mind. einjährige kohlenhydratarme Diät einhalten, bis die Bakterien aus ihrem Darm verschwunden sind. Man kann also nur ausprobieren - bekommen sie Blähungen, Topiknolle weglassen, bekommen sie keine Blähungen, ist Topiknolle ein gutes Futter.
Bei Chinchilla wird das ähnlich sein.

Das gleiche findet sich bei anderen Säugetieren - außer Kaninchen, die scheinen hier eine echte Ausnahme zu sein. Sie vertragen einfach Topinambur. Hab zumindest noch kein Kaninchen erlebt, welches FOS-haltige Pflanzenteile nicht vertragen hätte ... sie scheinen also dieses Enzym Inulase genügend selbst herzustellen, zumindest wäre das eine Erklärung für dieses Phänomeen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 19:32 
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Pyramidenspitze
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Hallo,

davX hat geschrieben:
@Brigitte
Wie habt ihr sie verspeist? Gekocht oder roh?

Gekocht, gebacken, gebraten. Es gibt jede Menge Rezepte für die Knolle. Ich habe einige ausprobiert. Wollte die Knolle meinem Mann schmackhaft machen, Topinambur ist Diabetikergeeignet. Ergebnis war immer das gleiche, mein Mann verzichtet auf div. bevor er Topinambur essen muss :wink:

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Brigitte


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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 20:16 
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Das Laub kannst du nur bis ca. Oktober spätestens ernten, sobald Samen gebildet werden, stirbt die Pflanze ab. Nur die Knollen überwintern.

Yoa, ist auch nicht mein primäres Ziel. Muss aber halt auch an den Sommer denken. Den alten Garten, den ich über Jahre hinweg auf Futterpflanzen eingerichtet hab (meine Hirtentäschelansiedelung... *hust*), der fällt ja dann weg.

Zitat:
Das Inulin macht nur dann Probleme, wenn im Darm die falschen Bakterien eingewandert sind ... ich hatte lange Zeit das Problem, daß ich inulinhaltige (oder besser gesagt FOS-haltige) Pflanzen schlichtweg aus diesem Grund nicht vertragen hab.
Nach meiner regelrechten "Sucht" auf rohe Kartoffeln und der anschließenden "Sucht" auf Kakaobohnen und möglichst dunkler Schokolade (möglichst 99% Kakaogehalt) waren keine Bakterien mehr da, die sich da unerlaubterweise an diesen Zuckern verlustierten, ich bekomme selbst nach großen Mengen roher oder gekochter Topinambur keine Blähungen mehr, unabhängig, ob gemust, geraffelt oder frisch abgebissen, gekaut und runtergeschluckt.

Ist ja interessant.

Übrigens apropos rohen Kartoffeln, weiss eigentlich jemand wieso bei denen gesagt wird, sie seien roh nicht verträglich?
Was steckt da wirklich dahinter? Nix für Magenempfindlinge oder nur ein Myth?

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 20:29 
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Ich liebe rohe Tierfkühlpommes! Nicht wenige werden verzehrt, bevor der Backofen heiß ist. ;)

Ist das nicht einer dieser Mythen, die aufgrund von Vorurteilen gegen Armenkost bzw. Tierfutter entstanden sind?


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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 13.12.2008, 20:56 
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Pyramidenspitze
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Einige Kartoffelsorten sind roh schlichtweg ungenießbar, weil sehr solaninhaltig - und solche Sorten werden bestimmt auch mit bei gewesen sein, als die Kartoffel als Liebesapfel in Europa eingeführt wurde ... ich denke, daß daher dieser Myth kommt ...

Alle modernen in Europa angebauten oder nach Europa üblicherweise eingeführten Sorten sind solaninarm. Man müßte da schon sehr viel futtern, um überhaupt eine annähernde Solaninvergiftung bekommen zu können!
Da Solanin allerdings sehr stark warnt, bekommt man solaninhaltige Kartoffelteile kaum runter - schmeckt furchtbar! Als ich grüne Kartoffeltriebe probiert hab, die meine Meerschweinchen noch gefressen hatten, hatte ich hinterher nen regelrechten Brechreiz - runterbekommen hab ich davon nix! Im Gegensatz zu den Meerschweinchen - aber denen hats ja auch nicht geschadet ... ich hätt vermutlich davon Durchfall bekommen *g*

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BeitragVerfasst: 14.12.2008, 00:32 
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Hallo zusammen,

interessante Infos! Meine Jungs scheint es aber nicht zu interessieren, dass sie sie evtl. vertragen könnten. Sie rühren sie bisher nicht an. Also werde ich mich ans Trocknen machen. Vielleicht kommt sie darüber dann doch noch auf die Idee, dass die Knollen auch frisch schmecken könnten.
Wenn ich es genau bedenke haben sie hier bisher noch gar keine Wurzeln oder Knollen frisch gegessen. Selbst die Möhre bleibt liegen.

Ich selbst liebe Topinambur. Vorzugsweise als Salat (vorher kurz gekocht) :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 14.12.2008, 02:28 
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Bei mir werden inzwischen selbst getrocknete Wurzeln kaum mehr angerührt ... manchmal nimmt mir Lino gnädigerweise eine getrocknete Möhrenscheibe ab - und läßt sie dann angeknabbert irgendwo fallen. Medo hab ich mal bei erwischt, wie sie sich "heimlich" getrocknete Pastinake geholt hatte und dran geknabbert hatte.
Im Wahlversuch blieben bisher alle Speicherwurzeln, egal in welchem Zustand, unangetastet - im Gegensatz zur Anfangszeit, da hatten beide noch getrocknete Möhre gefressen.

Beide fressen allerdings sowohl frische als auch getrocknete normale Wurzeln und graben auch manchmal danach ... entspricht das vielleicht viel eher den Wurzeln, welche Chinchillas auch in der Natur fressen sollen?
Petersilienwurzel, Möhre, Topinambur etc sind ja alles Speicherwurzeln, keine normalen Wurzeln, also viel stärkereicher und weniger ligninreich. Weiterhin fehlen solche sekundären Pflanzenstoffe wie Salicin und ähnliches, welches in normalen Wurzeln enthalten ist.

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BeitragVerfasst: 14.12.2008, 11:42 
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Pyramidenspitze
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Hallo Murx,

gibst du dann von allen essbaren Pflanzen einfach die Wurzeln dazu? Bei mir waren bisher auch immer mal Wurzeln dabei, die ich dran gelassen habe, aber ich muss gestehen, dass ich im Moment nicht weiß, ob sie sie gegessen haben.
Vor allem die Schafgarbe erwische ich häufig mal mit Wurzel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Topinambur
BeitragVerfasst: 14.12.2008, 12:50 
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Pyramidenspitze
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Ich wollte einfach wissen, wie das jetzt eigentlich mit den Wurzeln ist, denn Speicherwurzeln mögen Chins offenbar nicht - gehört also nicht zu ihrem normalen Futterspektrum.
Wenn dann allerdings immer wieder in Studien von Wurzeln gesprochen wird, dann muß das irgendwoher kommen - also, entweder besondere Wurzeln mit besonderen Wirkstoffen, oder aber es bleiben ja nur noch die normalen Wurzeln übrig. Also hab ich einfach mal Pflanzen mit Wurzel in Blumentöpfe verpflanzt und angeboten, Pflanzen mit Wurzel angeboten, angetrocknete Wurzeln usw usf ... gefressen wurden fast nur die normalen Wurzeln und hier insbesondere eben die, wo die Haarwurzeln dran sind.

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