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 Betreff des Beitrags: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 07.05.2007, 22:58 
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Hi!

Der Thread hier: http://www.rennmaus.de/thread.php?threadid=94569 und die Aussage

Zitat:
...aber es gibt keine gesetzlichen Vorschriften, nur empfohlene Mindestgrößen...

hat mich an die Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener Tiere bei ihrer Haltung und speziell § 28 Anforderungen an Haltungseinrichtungen für Pelztiere erinnert.

Was bedeutet diese Verordnung nun konkret für den Heimtierhalter?

Zitat:
(5) Haltungseinrichtungen müssen zusätzlich zu den Innenflächen eines Nestkastens und den Flächen [...] Sandbades folgende Grundflächen aufweisen:

[...]

4. für Chinchillas für jedes ausgewachsene Tier eine Grundfläche von mindestens 0,5 Quadratmetern und für jedes Jungtier nach dem Absetzen eine Grundfläche von mindestens 0,3 Quadratmetern, mindestens jedoch eine Grundfläche von einem Quadratmeter.

0.5m²/Tier oder das "mindestens jedoch eine Grundfläche von einem Quadratmeter" erfüllt doch kaum einer in der Heimtierhaltung...

B.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 09.05.2007, 13:21 
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Zitat:
Was bedeutet diese Verordnung nun konkret für den Heimtierhalter?


Rechtlich gesehen hat diese Verordnung für den privaten Schmusetierhalter keine Relevanz, weil sie ja nur an gewerbliche Tierhalter gerichtet ist. Man könnte die Haltungsvoraussetzungen als Richtschnur angeben - mehr aber leider nicht.

Zitat:
0.5m²/Tier oder das "mindestens jedoch eine Grundfläche von einem Quadratmeter" erfüllt doch kaum einer in der Heimtierhaltung...


Aber die Chins in Heimtierhaltung bekommen regelmäßig Auslauf. Die Tiere beim Pelztierzüchter sitzen ihr kurzes Leben lang in der selben Box.

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Viele Grüße von Antje mit der kleinen Mausefamilie und deren Adoptivtochter, sowie dem Engelchen und dem Teufelchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 09.05.2007, 13:41 
...ist es ein Grund, eine Rechtfertigung, deshalb ein Chin in einen kleinen Käfig zu sperren, nur weil sie Auslauf kriegen?
Wie viele Hobbyzüchter/Hobbyhalter mit vielen Gruppen geben regelmäßig Auslauf?

Ein Chin in einem Käfig mit obiger Größe steht nach 2,3 Hüpfern vor einer Wand - sein Leben lang. Von 24 Stunden am Tag ist ein Chinchilla ca. 13 - 15 Stunden aktiv (zumindest meine). Im besten Fall kriegen sie in diesen 13 - 15 Stunden für 1 - 3 Stunden täglichen Auslauf. Die restlichen 10 - 14 Stunden, also fast die komplette Aktivitätszeit verbringen sie damit, sich in einem Gehege zu bewegen, dass nichtmal rennen zulässt.

Das ist genauso ein Vorwurf an mich selbst - aber ich kann dieses "ist doch groß genug, sie dürfen ja ab und zu mal raus" nicht mehr hören. Das gilt nicht Dir, Antje! Ich meine das allgemein als Denkanstoß.

Und ich habe zu Hause das beste Beispiel.
Kuschel und Kaya bewohnen 1,90m x 1,80 m x 0,70m.
Mäusl und Benito bewohnen 1,20m x 1,20m x 0,60m.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn man die Gruppen beobachtet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 09.05.2007, 14:00 
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happychins hat geschrieben:
...ist es ein Grund, eine Rechtfertigung, deshalb ein Chin in einen kleinen Käfig zu sperren, nur weil sie Auslauf kriegen?
Wie viele Hobbyzüchter/Hobbyhalter mit vielen Gruppen geben regelmäßig Auslauf?


Huhu,

ich wollte mit meiner Aussage keineswegs die Haltung in kleinen Käfigen rechtfertigen. Ich bin auch der Meinung, dass ein Käfig nie groß genug sein kann - egal um welche Tierart es sich handelt.

Ich habe nur schriftlich überlegt, woher diese Diskrepanz zwischen den gesetzlichen Haltungsvoraussetzungen und der Käfiggröße eines durchschnittlichen Tierhalters kommen könnte. Grundsätzlich bewegen sich die gesetzlichen Erfordernisse am unteren Limit und unterschreiten oft das, was ein Großteil der privaten Halter ihren Tieren bieten kann .... nur hier ist es anders. Meine Vermutung, was sich der Gesetzgeber dabei gedacht haben könnte wäre, dass die Tiere in der Pelztierhaltung keine andere Bewegungsmöglichkeit bekommen?!?

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 09:52 
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Der Gesetzgeber reagiert erst auf massivem Druck der Öffentlichkeit - dazu kommt eine Riesenlobby, was die Heimtierindustrie angeht, die sind nicht daran interessiert, Mindestvorgaben weiterzugeben oder größere Käfige zu lagern ... und genau deshalb gibt es KEINE Regelung, was Heimtiere angeht!

Wenn du Kaninchen mästest, hast du gewisse Mindestangaben zu erfüllen, du darfst deine Absetzer zum Beispiel nicht einzeln setzen und erst Recht nicht mit anderen Arten vergesellschaften - schau dich um, die meisten Heimkaninchen vegetieren in engen Käfigen mit einem Meerschweinchen einzeln vor sich hin! Das sind keine Einzelfälle, DAS ist Normalität! Und es ist absolut gesetzeskonform!
Die Foren vermitteln hier zwar ein ganz anderes Bild, aber das ist ein Zerrbild der Wirklichkeit!

Bei den Chinchillas haben wir es mit einer selbstherrlichen Stamm-Manschaft zu tun, die zwar von nix ne Ahnung hat, diese aber durchaus vehement verbreitet und verteidigt ... wenn solche Leute erkennen müßten, daß sie ihre Tiere auf viel zu wenig Platz halten - ja wo kämen wir denn da hin?
Und was ist dann bitteschön mit der Päppelszene, wenn die in ihrer Vierzimmerwohnung plötzlich 20qm große Volieren hinstellen sollten, damit ihre Tiere wenigstens pro Paar artgerecht untergebracht sind? Wie viele Tiere könnten sie denn dann noch zu Tode retten?
Also werden die doch nen Dreck tun, und irgendwelche supergroßen Maße verbreiten, oder?

Dort, wo es keine Lobby gibt, im Wildtierhalterbereich, da finden sich tatsächlich realistische Mindestmaße - zum Beispiel für Eichhörnchen.

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 13:42 
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Hi!

Das ist keine Mannschaft, das ist eine Institution! :D

Zitat:
Anzumerken sei zu der Verordnung, dass sich Deutschland mit seinen Käfigvorgaben weit über die Empfehlung der Institutionen wie z.B. dem EU-Ausschuss, der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) und der IG Chinchilla hinaus gesetzt hat. Die bisherige Empfehlung dieser Institutionen belief sich auf 100 x 50 Zentimeter Grundfläche und 100 Zentimeter Höhe als Mindestmaß (!) für zwei Tiere...
Quelle: Chinchilla News- und Infoletter - Ausgabe Januar 2007

Weiteres zur Größe folgte... Tenor denkbar. ;)

Wir mußten bei der Käfiggröße einen Kompromiss zwischen unserem Wohnraum und dem der Tiere finden. So leben bei uns auf einem 1m² Grunfläche und 1m³ 2-4 Tiere.

Unterschied zu den selbstherrlichen Mannschaftsspielern ist, dass wir damit nicht glücklich sind und sobald sich die Wohnsituation ändert, die Tiere eher in Gehege, denn in Käfige ziehen. Schaue immer ganz neidisch und beschämt zu Exotenhaltern - eine junge und nicht von kommerzieller Tierzucht inspirierte Bewegung - mit ihren strukturierten, großen und artgerechten Gehegen...

...bei Chinchillas ists doch so: Hauptsache der Sand stimmt! Dann sieht das Fell fluffig und gesund aus. Dann kann man selbst, wenn man dann noch sagt man sei eine Veräppelstation, die Tiere in Schuhkartons oder Transportboxen halten...

B.


Zuletzt geändert von Johnny99 am 10.05.2007, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 13:50 
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Zitat:
Die bisherige Empfehlung dieser Institutionen belief sich auf 100 x 50 Zentimeter Grundfläche und 100 Zentimeter Höhe als Mindestmaß (!) für zwei Tiere...

Ha, dass ich nicht lache. Genau die selben Mindestmasse werden für Degus empfohlen sowohl vom TVT als auch in den Deguforen... wobei dort teilweise inzwischen auch grössere Masse als Mindestmass empfohlen werden...
Jetzt soll mir jemand sagen, Chinchillas brauchen weniger Platz als Degus :roll:.

edit:
the same shit in der Rattenhaltung. Obwohl diese doch ein bisschen grösser sind als Degus will ein bekannter Rattenverein (ich schreib jetzt keine Namen) ihnen sogar noch weniger zugestehen als den Degus...
...was bei mir die Frage aufwirft, ob es "in" ist Tiere in kleinen Käfigen zu halten, ähnlich wie die Pelzmäntel? :evil:

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 14:08 
Nein, praktisch.
Guck Dir mal die Seiten von so manchen Hobbyzüchtern an, die ihre Tiere "liebevoll und artgerecht" halten. Ein Holzkasten, max. 1m hoch, 1m breit und 50 cm tief. Oh sorry, ein (!) Sitzbrett hängt noch drin.
Und diese Züchter gehören obiger Institution an....ach ja, aber die sind so tierlieb, die hängen halt dann im Wochen-Rhytmus nen Laufteller in den Kasten - als Entschädigung für den Auslauf.

Ich habe hier selber teils Käfige, die nicht meinen Wünschen entsprechen. So wie der Käfig von Kuschel und Kaya ist, so finde ich es gut. Nur, ich bin nicht der Typ Mensch, der irgendwas verheimlicht, um besser dazustehen. Ich gehe 7 Tage die Woche arbeiten, lege Geld zur Seite und hoffe, meinen Chins bald komplett neue Käfige bauen zu können.

Oder guckt mal diverse Päppel-Stationen. Da wird man tatsächlich veräppelt - da hocken die Chins in Mini-Käfigen, aber gleichzeitg posaunt man rum, wie artgerecht man seine Päppels halt....da hat mein Hamster mehr Platz gehabt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 14:59 
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davX hat geschrieben:
Zitat:
Die bisherige Empfehlung dieser Institutionen belief sich auf 100 x 50 Zentimeter Grundfläche und 100 Zentimeter Höhe als Mindestmaß (!) für zwei Tiere...

Ha, dass ich nicht lache. Genau die selben Mindestmasse werden für Degus empfohlen sowohl vom TVT als auch in den Deguforen... wobei dort teilweise inzwischen auch grössere Masse als Mindestmass empfohlen werden...
Jetzt soll mir jemand sagen, Chinchillas brauchen weniger Platz als Degus :roll:.


Das Veterinäramt empfiehlt in seinen Rundschreiben für einen (!) Zwerghamster ebenfalls eine Grundfläche von 100x50 cm.

Das macht mich jetzt wirklich seeehr nachdenklich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 15:37 
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Nun, da gibt es eine Uni ... die Universität Bern, die hat doch glatt eine Mindestlauffläche für Goldhamster von allermind. einem Quadratmeter nachgewiesen! Buddeltiefe gehen die dann auch gleich von 40cm allermind. aus ...

Aber wahrscheinlich liegt das mit den Hamstern nur daran, daß die eh allein gehalten werden und keinen Spielkameraden haben :?:

Wenn jemand schon seine Tiere unter falschen Vorraussetzungen angeschafft hat - ok, kann man nix machen. Wenn sich dann drum gekümmert wird, zu überlegen, wie es doch größer, besser, schöner geht - umso besser, auch wenn es erstmal nicht optimal ist.
Aber leider geht es ja eher dahin, daß dann noch unbedarften Leuten schwierige Exoten, wie zum Beispiel Chinchillas, aufgeschwatzt werden und dann noch bestätigt wird, daß der Platz ausreicht!
Ich kipp in letzter Zeit immer wieder aus den Latschen, wenn da irgendwer daherkommt, ja, der Platz reicht dicke ... nix Platz reichen! Platz zuwenig!
Nix Platz - großes Problem! Problem mit VG, Problem mit artgerechter Einrichtung, Problem mit Gesundheit, Problem mit Langeweile, Problem mit Salz- und Kalkstein!
Viel Platz - nix Problem!

Oder, wenn ich dann schon lese - hab nen supergroßen Käfig ... ich hab mir abgewöhnt, dabei immer gleich an Zimmervoliere zu denken. Meist sind eh nur Hamsterknäste mit gemeint ...

Was einige Leute auch nicht verstehen - wenn ich mir noch überlege, ob ich mir ein Tier anschaffen will, dann sollten mir doch eher etwas zu großzügigere Maße genannt werden, wenn ich einen Tier im Hamsterknast gekauft hab, dann geht es doch eher darum, mir zu raten, wie ich wenigstens noch ein kleines bischen mehr Platz rausschlagen kann unter den Bedingungen, unter denen ich lebe ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 15:48 
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Beiträge: 2807
Hi!

Zitat:
...großes Problem! Problem mit VG [...] Problem mit Langeweile...


War eben auf der HP der liebevollen Züchterin, die Bianca mutmaßlich meint. Aktuell vier Abgaben. Zwei davon weil die Tiere von den Mithäftlingen zerlegt wurden...

Und nein, sie hat nicht 1x0.5x1m³... Sie hat weniger...

B.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu TierSchNutztV
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 16:08 
Hi,
ja, die liebevolle Züchterin meinte ich ;-) Und ich hatte bei den Käfigangaben noch übertrieben.
Zu den Abgabetieren:
Viel schlechter kann's ja nicht mehr werden.
Übrigens, ohne jetzt aktuell auf der Seite zu gucken, im Regelfall sind's "sehr liebe, total schöne und zutrauliche Zuchtweibchen, die den Lebensabend verdient haben" -auf deutsch: ausrangierte Gebärmaschinen, die Geld kosten würden- oder eben "zuchtgeeignete, zahme und sehr liebevolle Böckchen" - nun, dass diese Böckchen zur Aggression neigen, sei vergessen, verständlich bei der Haltung, oder eben Jungtiere.

Traurig, dass so jemand eine IG mitbegründet. IG wofür? Für's Tier? Kaum...
Aber es gibt ja inzwischen mehr dieser "Unternehmen".


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