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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 30.08.2007, 13:52 
ich bin ein wenig enttäuscht... Die meiner Meinung nach nicht ganz unwichtigen Faux-Pas fehlen noch:

- Chinchillas sind Schmusetiere,weil sie so weiches Fell haben
- Chinchillas sind die optimalen Geschenke für Kinder zu Weihnachten und Ostern, denn Hasen & Co gibt es schon zu viele


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 30.08.2007, 14:30 
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Moderator und Technik
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Ja ok, aber das sind eigentlich auch die gängigen Dinge, die man andernorts auch als wichtig erachtet... gut möglich dass die daher etwas ins Hintertreffen geraten.

Diesbezüglich dürfte dann auch folgender nicht fehlen:
- Einzelhaltung von Chinchillas, weil sie schneller zutraulich werden und sich besser an den Menschen binden (Anm. ja, was bleibt ihnen sonst? Artgerecht ist sowas natürlich nicht.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 30.08.2007, 20:02 
- Mischfutter macht Chins tot.

Sicherlich. Aber vielleicht nicht ganz so schnell wie Pellets alleine ;-) zumal die Definition "Mischfutter" ja nach Lust und Laune abgeändert wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 30.08.2007, 20:16 
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Moderatorin
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Registriert: 16.06.2007, 09:51
Beiträge: 1571
Spätfolgen erscheinen so spät, wie es den AugurInnen gefällt. Sie äußern sich bevorzugt in jeder beliebigen Erscheinungsform, die sich mit mehr oder weniger großem Aufwand argumentativ auf nicht-[hier Gruppe/ Forum/ Guru/ anderes einfügen]-konformes Verhalten des Halters - besonders bezüglich Ernährung! - hinbiegen lassen.

OK, kein faux-pas, aber wie wäre es mit diesem: Einmal die Basics lernen reicht für mehrere Chinchillaleben (-tode?!), dazulernen verwirrt nur.

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Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 30.08.2007, 20:47 
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Pyramidenspitze
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- Chinchilla-Böckchen untereinander verstehen sich nicht...

- Chinchillas können auch "tagaktiv" werden, wenn man sie nur lange genug tagsüber weckt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 31.08.2007, 15:34 
Ja genau Ulli, und wie war das noch?


- Chinchillas können gut mit Hasen leben, da sie sich anpassen!

Das war allerdings wegen fehlendem Wissen des Halters.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 01.09.2007, 09:49 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 1021
- Kastrationen ändern das Verhalten von Böckchen. Sie werden dann ruhiger und vor Allem verträglicher und können - wenn sie es denn tatsächlich überleben - problemlos mit Allem und Jedem vergesellschaftet werden..

Chins und Hasen ja... Zusammen im handelsüblichen Käfig wohlgemerkt. Wobei es bei unsren Tieren ja eher so war, daß sich der Hase dem Chin angepaßt hat - was ich nicht gedacht hätte...

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 01.09.2007, 11:04 
Kastration: Das selbe behauptet man ja von Hunden auch. Wobei die berühmten Ausnahmen die Regel "beschädigen" :D :lol:
Ich denke, wenn sie danach verträglicher werden, dann ist das wohl auch ein psychologischer Effekt. Die Nervosität des Menschen überträgt sich allzuleicht aufs Tier. Wenn dann ein Tier durch eine Aktion, hier Kastration, "beruhigt" wird und der Mensch das glaubt, dann geht er ja schonmal anders mit dem Tier um.

Chins und Hasen und die Prägung:
Ja, das war schon ein einzigartiges Phänomen. Die kleine Häsin verhält sich manchmal immer noch wie ein Chin. Wenn ich Futter in den Käfig tue, daß sie im ersten Moment nicht erkennt (davon gab es anfangs sehr viel), dann wird da erst mal ein Probebiss gemacht. Auch ist sie manchmal auch noch ein wenig nachaktiv (die Betonung liegt da auf: aktiv). Aber dank ihere guten Lehrein, einer steinalten Häsin, wird das immer besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 01.09.2007, 11:43 
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Moderator und Technik
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Auch ein Klassiker:
- Inzucht ist böse und führt zu Erbschäden.
Richtig ist, es kommt auf das Erbgut an. Bei den verzüchteten Hobbychins, die bei vielen Züchtern als Zuchttiere herhalten müssen oder Vermehrer, die glauben nun mit Tieren aus der Zoohandlung Vermehrung bzw. Zucht zu betreiben, dürfte es nicht gerade so gut um das Erbgut. Inzucht verstärkt sowohl positive als auch negative Erbeigenschaften und bei solchen Tieren wird sie dann eben zu Erbschäden führen. Allerdings werden diese bei "blutfremder" Zucht verdeckt weitervererbt, was heisst, dass die Erbschäden einfach später mal auftreten werden... eine tickende Zeitbombe. Ob das im Sinne einer seriösen Zucht ist, das lasse ich hier mal im Raum stehen.
Was vielleicht auch noch wichtig zu wissen ist, es gibt Tierarten, die offenbar gut zurecht kommen mit Inzucht und in der Wildnis sich oft auch so verbreiten (z.B. gewisse Mäusearten), andere Tiere wiederum vermeiden von Natur aus Inzucht, zumindest in freier Natur, wie z.B. die afrikanische Striemengrasmaus.
Ein gutes Beispiel, dass gezielte Inzucht funktionieren kann, sind die vielen Inzuchtstämme bei den Labormäusen. Wenn allerdings ein (Hobby)Züchter meint, er müsse seine Tiere mit Inzucht züchten, dann sind es wohl oft der Reiz an schnellen Zuchterfolgen und neuen Mutationen und kann nicht als seriös betrachtet werden.
Fazit: die Inzucht ist ein zweischneidiges Schwert, es wäre aber falsch sie einfach zu verteufeln. Sie ist nichts in den Händen von unerfahrenen Laien und Hobbyzüchtern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 01.09.2007, 20:33 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 1021
Zitat:
Sie ist nichts in den Händen von unerfahrenen Laien und Hobbyzüchtern.

Da es eben in der Regel um Laien und "Hobby"züchter geht, würde ich dennoch eine Warnung vor Inzucht befürworten. Züchter, die entsprechendes Fachwissen haben und danach handeln, werden sich wohl kaum in Foren herumtreiben - wir schreiben also für "Otto-Normal-Chinhalter"...

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 02.09.2007, 12:34 
@davX,

ich geb dir da 100%ig recht. Man hat das ja bei den Hunden (speziell Schäferhunde ab den 70ern) gesehen zum Thema HD. Hier waren es zwar oft die eingetragenen und legalen Züchter, aber selbst die hatten nicht das nötige know how, das sie gebraucht hätten um die schlimmen Folgen zu verhindern. Wie es z.B. Forscher in Laboren, die nichts anderes tun mit dem nötigen Hintergrundwissen, haben.
Wäre eine schärfere rechtliche Regelung und Prüfungen die richtige Lösung um das von Ulli angesrpochene zu verhindern?
Auf der anderen Seite sind wir schon so zugemüllt mit Gesetzen und trotzdem passieren permanent Colateralschäden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 03.09.2007, 12:37 
Zum Thema Linienzucht gibt es wenig Leute, die Ahnung haben. Ich hab mich darüber lange mit einem Großzüchter unterhalten, der einen verhältnismäßig kleinen Bestand an Tieren hat und ausschließlich Linienzucht betreibt.

Und so manch Möchte-auch-gern-Groß-sein-Züchter versteht da mit der Linienzucht einiges falsch - bzw. versteht nicht, wofür sie da sein soll. Und so passieren Fehler, die gravierende Schäden an den Tieren hinterlassen.

Abgesehen davon, welcher Hobbyzüchter hat denn einen Stammbaum, der wirklich mehrere Generationen umfasst? Im besten Fall stehen da noch die Großeltern mit drauf, da hört es bei den meisten aber dann auch auf...

Ich habe hier ein Chin, da bekam ich einen Stammbaum über 7 Generationen. Prima, aber selten.

Und ich habe hier noch ein Chin, dass ich damals in der Zucht einsetzen wollte - ich bekam auch einen Stammbaum über 4 Generationen. Gefälscht, wie sich herausstellte....denn wer prüft das denn? Niemand! Und so kann ich in meinen Stammbaum schreiben, was ich lustig bin.
Da wird bei extra dark auch gerne mal der Velvet-Einfluss unterschlagen - und sowas sehen nur erfahrene Leute, denn schwärzer als schwarz geht nunmal nicht und da noch Velvet zu erkennen, können nicht viele. Das heißt, es gibt Zuchten, die unbewusst Velvet x Velvet verpaaren, einfach weil der Stammbaum falsch war. Wird aber langsam OT hier ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 03.09.2007, 16:35 
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Moderator und Technik
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Registriert: 02.05.2007, 20:50
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@Ulli
Ich weiss nicht, damit kann man auch zu gefährlichen Trugschlüssen beitragen, weil dann wieder grundsätzlich die Inzucht schlecht ist und alles andere natürlich alles gut, sprich ein Freibrief für Pfusch, da es nicht um die wirklichen Probleme geht und die sind nun mal die Erbveranlagungen der Tiere.
Die Frage die ich mir eben stelle, was ist schlimmer, wenn Erbschäden durch Inzucht schnell ans Licht gelangen und dann hoffentlich erkannt und die Linien aus der Zucht genommen werden oder ob es besser wäre, wenn munter weiter gezüchtet wird, die Tiere aber die Erbkrankheiten so unerkannt weitertragen und auch in bis anhin gesunde Linien eingezüchtet werden?

@Conny
Gesetzliche Regelungen bringen in einem solchen Fall nix, wenn sie nicht von der Gesellschaft getragen werden. Da liegt das Problem. Es gäbe schon ein paar grundsätzliche Dinge, die man m.E. tun könnte, aber dazu bräuchte es auch die Bereitschaft der Kleinsäugerhalter, diese mitzutragen:
- Zoohandlungen dürfen keine Tiere mehr verkaufen. Erlaubt ist einzig die Bestellung von Tiere über zertifizierte Züchter (die Zertifizierung sollte dabei von einer seriösen Organisation überprüft werden). Ebenso erlauben könnte man die (unentgeltliche) Vermittlung von Tieren aus Tierheimen, wobei hier wiederum potentielle Missbrauchgefahr bestehen könnte, da es eine praktische Möglichkeit wäre für Vermehrer über ein Pseudo-Tierheim ihre Tiere an die Leute zu bringen
- Züchter, welche ernsthaft züchten wollen, müssen sich dazu qualifizieren, damit gewisse Grundstandards bei der Zucht und dem vorhandenen Wissen gewährleistet werden können. Ein Sachkundenachweis und ggf. auch eine Überprüfung der Gesundheit der Tiere (nicht der Haltungsbedingungen selber... ich lehne mich da an die Überlegungen von Grandin über ihre Qualitätsregeln an) soll garantieren, dass die Züchter möglichst auch gewissen Minimumstandards genügen. Problematisch dabei dürfte sein, dass man so viel qualifizierte Mithelfer bräuchte um das zu kontrollieren und ebenso kann man damit nicht ausschliessen, dass es auch so schwarze Schafe geben wird, die trotzdem noch züchten.
- Die Tierhalter unterstützen die Massnahmen und bevorzugen Tiere von zertifizierten Züchtern und helfen gerade auch mit, dass Schwarzzüchter und Hobbyzüchter mit ihren Zuchten keinen grossen Einfluss auf die Sicherung des Tierbestandes nehmen können.
Das dürfte aber warscheinlich der grosse Knackpunkt sein, ein Ding der Unmöglichkeit, denn sobald es die zertifizierten Züchter gibt, wird es welche geben, die gruppieren sich dann und sind dagegen, z.B. gefrustete Möchtegerns, die keine Zuchtzertifizierung bekamen und öffentlich nicht anerkannt sind. Sie werden dann in Internetforen ihre Jünger um sich scharen und werden dann der Schwarzzucht fröhnen.
Also wenn wir uns vertieft damit beschäftigen gibt es nur eine Schlussfolgerung, es gibt keine Lösung dieses Problems, da eine Änderung der Gesellschaft, die nötig wäre, einfach eine Utopie ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Faux-pas der Chinchillahaltung
BeitragVerfasst: 03.09.2007, 21:17 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 07.05.2007, 20:33
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@ David, stimmt, die Sache mit dem Freibrief leuchtet ein. Aber andrerseits - es wird eh schon zu viel Pfusch betrieben, zu Viele nennen sich "Züchter" und setzen mehr oder weniger wahllos Tiere zusammen in der Hoffnung auf DIE Farbe. Genetik interessiert nicht, hauptsache momentan tolle Tiere und Anerkennung (wenn man sie schon in den Foren nicht ausreichend bekommt :-D )
Wie wäre als Kompromiß ein allgemeines "Man sollte das Züchten den seltenen, erfahrenen Züchtern überlassen oder zumindest, wenn man schon unbedingt züchten muß, bei einem solchen vorher genauestens "in die Lehre" gehen" ?
Was schlimmer wäre? Ich denke, das Weiterzüchten mit genetisch belasteten Tieren - egal ob Inzucht, falsche Farbverpaarung oder was auch immer. Denn wie läßt sich ein Gendefekt ausmerzen? Gar nicht, wenn die Tiere in weitere Zuchten gehen und da weiter lustig ihre Gene verteilen können...

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 22:54 
@David,
du hast wohl recht. leider ist die Gesellschaft oft bequem und ignorant. Da ist es doch einfacher diesen
Zitat:
z.B. gefrustete Möchtegerns, die keine Zuchtzertifizierung bekamen und öffentlich nicht anerkannt sind. Sie werden dann in Internetforen ihre Jünger um sich scharen und werden dann der Schwarzzucht fröhnen.

wie Schafe nach zu laufen.

@Wasserfee,
und ich habe die Befürchtung, daß man nichts dagegen tun kann. Und es wird wohl auf viel Mehr Tiere übergreifen. Das hat man am Beispiel HD bei Hunden gesehen. In den 70ern wurde da mal hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Irgendwann war es öffentlich: Schäderhunde sind HD http://de.wikiwix.com/?action=H%C3%BCftdysplasie%20Hund)&qb= gefährdet. Und was ist heute? Nicht nur die großen, nein auch die kleinen Rassen hats befallen.


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