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 Betreff des Beitrags: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 12:42 
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Un zwar geht es m en beitrag hier: http://chinchillaliebhaber.kostenloses- ... 47187.html

Ich würde definitiv und ohne zu überlegen das Zimmer nehmen. Aber: Wie seht ihr das und warum? Zimmer oder Käfig im Arbeitszimmer?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaffeeklatsch XXX (30)
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 14:48 
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Pyramidenspitze
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Für mich wäre es keine Alternative, meine Chinchillas ohne natürliches Tageslicht unterzubringen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaffeeklatsch XXX (30)
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 16:15 
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Also besser im kleinen Käfig mit Licht als "ohne" Licht auf 8qm?

Versteh ich eher nicht, da Chins eh nachtaktive Tiere sind, die auf Tageslicht nicht angewiesen sind. Tagsüber, wenns hell ist, schlafen sie und nachts scheint keine Sonne *?*

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 17:55 
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Pyramidenspitze
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Hallo Aleks,

ich denke auch für nachtaktive Tiere ist ein natürlicher Tagesrhythmus wichtig. Sie sind ja nun nicht nur bei Nacht unterwegs, sondern auch bei Dämmerung.

Begründen/belegen kann ich es nicht, aber rein mein Gefühl sagt mir, dass es für die Gesundheit und Wohlbefinden wichtig sein könnte, dass die Tiere trotzdem mit natürlichem Tageslicht/rhythmus Kontakt haben.
Schließlich benötigen wir auch die Dämmerung und die Nacht, obwohl wir tagaktiv sind.

Kleiner Käfig und Zimmer ohne Tageslicht wären für mich beides keine Unterbringungen meiner Wahl. Aber ich glaube ich würde tatsächlich eher den kleineren Käfig nehmen (wobei ich vermute, dass uns dann noch eine andere Lösung einfallen würde).

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 18:57 
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Der Körper brauch trotzdem natürliches Licht um bestimmte Vitamine etc. zu produzieren. Leider kann ich es nicht genau ausführen, da ich nur über ein gefährliches Halbwissen verfüge. Also nie und nimmer ohne Tageslicht.

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Friedrich Theodor von Vischer


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 19:02 
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Du meinst sicherlich z.B. Vitamin D, dazu hat owl neulich was geschrieben:

owl hat geschrieben:
kaktus hat geschrieben:
Wobei Vitamin D unter normalen Umständen vom Körper selbst in genügender Menge gebildet wird (bei Sonnen-/Tageslicht).


Das ist nur bedingt richtig, und sozusagen nur im statistischen Mittel.
Tatsächlich leben wir hier in den gemäßigten Breiten für einige Monate unter Lichtbedingungen, in denen wir kein Vit D mehr herstellen können. Es gibt eine schöne, schlüssige These, die aussagt, daß dieser temporäre Mangel dafür verantwortlich ist, daß sich verschiedene Hautfarben gebildet haben: Je heller, desto weniger üppig ist die ganzjährige Versorgung - auf beiden Erdhälften. Nach der Regel: Je heller die Haut, desto weniger Schutz vor UV und desto wirksamer die Bildung von Vit D. Spannenderweise leben z.B. Inuit in Gegenden, die mindestens ein halbes Jahr dunkel sind und sind recht dunkelhäutig. Die verfälschen die Statistik mit dem leckeren Substitut Lebertran. *kotz*
...

viewtopic.php?f=10&t=3309&p=55844&hilit=vitamin#p55844

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 17.02.2012, 19:53 
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Pyramidenspitze
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Hallo Aleks,

denkst du wirklich, dass für nachtaktive Tiere das Tageslicht sinnlos ist? Ich bin ganz schön erstaunt darüber. Magst du näheres dazu schreiben? Oder geht es dir nur darum, dass sie tagsüber sowieso schlafen?

Wie würde es dir selbst ergehen, wenn es immer hell wäre? Mir liegt der Sommer auf jeden Fall mehr was die lange Helligkeit betrifft, aber es ist wohltuend, wenn es draußen dunkel wird und der Tag sozusagen zu Ende geht. Die Hitze im Sommer mage ich dagegen weniger ;)

Ich stelle es mir für mich persönlich als problematisch vor, wenn es immer hell ist, wobei es natürlich um Welten schlimmer wäre, wenn es immer dunkel ist.

Deshalb setze ich z. B. nachts das Licht bei Jagereien nur gering dosiert ein. Wenn es zu heftig ist und eine kurze Lichtzeit nichts bringt, dann nehme ich die Chinchillas lieber ins Abteil.

Das Thema ist spannend, aber ich glaube fast mich kann niemand davon überzeugen, dass für Chinchillas das Tageslicht nicht wichtig ist, wobei unsere Chinchillas großteils Licht nur durch das FEnster erleben. Das wird die Qualität sicherlich nochmal verändern. Aber trotzdem erscheint es mir als die bessere Alternative, als gar kein Licht mehr bzw. nur künstlich erzeugtes Licht.

Ist vielleicht ähnlich wie mit Wohnungshaltung. Wenn man die Tiere dann mal draußen erlebt, dann versteht man nicht mehr, dass einem Wohnungshaltung als völlig OK erschienen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 08:51 
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Pyramidenspitze
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Zumindest gibt es für nachtaktive Tierarten in Zoos keine meßbaren Gesundheitswerte, die darauf hindeuten, daß nachtaktive Tiere unter Kunstlicht weniger gesund sind und sich weniger wohlfühlen wie nachtaktive Tiere, welche die Möglichkeit haben, Tageslicht abzubekommen. Ne schaltuhrbetriebene Tageslichtlampe läßt sich auch im dunkelsten Keller installieren.
Dazu kommt der Platzbedarf von Chinchillas ... der ist ihnen eindeutig wichtiger, wie Tageslicht ...

Dumbo und Gremmy leben momentan ohne Kunstlicht in einem absolut dunklen Zimmer, gerade jetzt zur Winterszeit ist in dem Zimmer tagsüber ewiges Dämmerlicht, kein richtiges Tageslicht. Der Tag-Nachtrhytmus deckt sich dennoch mit dem Tag-Nacht-Rhytmus von Unice und Beezle, die auch jetzt prima Morgensonne und Mittagssonne satt bekommen.
Dumbo und Gremmy kennen die Wohnung in und auswendig, auch wo die besten Sonnenplätze im Winter sind - dennoch wuseln sie mir momentan im Freilauf nicht straight ahead zur nächsten Sonnenbadestelle, sondern eher Richtung dunklen Keller ... die kleinen Tyrannen haben nämlich herausgefunden, wo sie sich noch mehr interessanten Auslauf verschaffen können.
Auch das deutet für mich stark daraufhin, daß Chinchillas durchaus ohne Tageslicht prima klarkommen, sonst würden sie wohl eher die Sonnenplätze in der obersten Etage aufsuchen und Sonne tanken, sobald sie denn mal scheint.

Für die Vitamin-D3-Synthese reicht das Licht in Wohnungen nicht aus, da das dafür notwendige UV-B Licht nicht durch Glas durchgelassen wird, es wird vollständig weggefiltert. Es macht also keinen meßbaren Unterschied, ob nun tatsächlich Tageslicht da ist, oder durch Kunstlicht mit Tageslichtspektrum ersetzt wird. Vitamin D3 kann in Wohnungen nicht durch die Synthese in der Haut hergestellt werden.
Wenn also Chinchillas Vitamin D3 brauchen, dann müssen sie einen anderen Weg der Herstellung haben, wie wir Menschen - oder kommen halt, wie Kaninchen, durchaus mit Vitamin D2 klar (der Mensch kann das nicht, er braucht Vitamin D3, entweder über tierische Nahrung, oder der UV-B abhängigen Synthese unter der Haut)

Aber selbst Tierarten, welche auf UV-B angewiesen sind, können ohne Probleme im dunkelsten Keller gehalten werden, da es schon seit mind. 40 Jahren UV-B Lampen gibt, welche genügend UV-B Strahlung abgeben ... sie müssen wohl nur regelmäßig ausgetauscht werden, da die Beschichtung, welche das ermöglicht, mit der Zeit draufgeht.

Allein aus diesen Gründen bin ich der Meinung, wenn schon wirklich lichtabhängige Pflanzen und Tiere oder UV-B abhängige Tiere in dunkelsten Kellern ohne Tageslicht gehalten werden können, dann kann man das mit Chins erst Recht - und wenn im dunkelsten Keller mehr Platz ist und sonst nur ein kleiner Käfig zur Verfügung steht, sollte eigentlich meiner Meinung nach die Entscheidung leicht fallen:
Zeitschaltuhrgesteuerte Tageslichtröhren rein in den Keller und Chins hinterhergeschmissen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 14:13 
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Ok, das sind natürlich Fakten, die ich verstehe.
Aber dann finde ich es schon wichtig, dass auch mit den richtigen Lampen etc. gearbeitet wird.
Auch wenn es für mich immer noch nicht, ich weiß nicht persönlich fände ich es nicht schön.
Natürlich ist der Platzbedarf wichtig und auch gut wenn er dadurch besser abgedeckt werden kann.
Aber wird es auch alles so umgesetzt?

Ich bleibe Skeptisch. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 14:50 
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Pyramidenspitze
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Das mit der Umsetzung ist dann die andere Sache ... allerdings ist es auch da wieder egal, ob da nu nen enger Käfig irgendwie nackt mit nem ungeeigneten Häuschen und ofenverkohlten Ast bestückt wird, oder die Chins im Keller auf acht Quadratmeter in Dunkelhaft genommen werden oder gar Leuchtstoffröhrenflimmerlicht der ersten Güte ausgesetzt werden, nur weil keiner dran denkt, entsprechend flimmerarme bzw flimmerfreie Röhren einzusetzen - oder wenigstens drauf zu achten, daß halbwegs Tageslichtspektrum nachgebildet wird.
Wenn nicht auf die Tiere geachtet wird, weil die Tiere eben sowas wie Stühle oder Steiff-Tiere sind, dann bleibt die Unterkunft egal, sie wird einfach nicht auf die Tiere hin optimiert.

Klar, wenn man es kann, irgendwo ne Draußenvoliere mit Schutzhaus zu bauen, vielleicht sogar noch mit absperrbaren und beheizbaren Quarantäneraum für den Krankenfall, das wäre das absolute Optimum - nur, wer hat die Möglichkeiten?
Dann ists doch wieder besser, wenn man sich überlegt, was ist der Tierart, die man halten will, am Wichtigsten, was muß vorrangig an Bedürfnissen erfüllt werden, welche Bedürfnisse sind nicht ganz so wichtig.
Verstehst, wie ich meine?

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 18:22 
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Klar, ich verstehe schon. Und es ist ja auch richtig.
Aber hier sehe ich eher die Gefahr, dass es läuft wie im ersten Abschnitt deiner Ausführung.

Also grundsätzlich habe ich verstanden, dass es möglich ist und demnach natürlich für die Tiere besser, bzgl. Platz.
Finde es halt komisch aber möglich ist es. :)

Aber hier im speziellen Fall lese ich zu viele Haken raus.
Ich mache mir schon wieder zu viele Gedanken um dieses spezielle Besipiel oder?

Ich zitiere mal:
Zitat:
Der Raum wäre prädestiniert dafür - er ist ca, 8qm groß, würde nicht anderweitig genutzt, die Chins hätten tagsüber ihre Ruhe, abends ihren Auslauf


Daraus lese ich, die Tiere kommen trotzdem in einen Käfig und wieder nur zum Auslauf in den kompletten Raum, dann kann ich sie doch auch in einen Raum mit Tageslicht verfrachten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 18:34 
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Pyramidenspitze
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OK, wenn die Tiere dadurch keinen Schaden nehmen. Wäre zwar nicht mein Fall, aber gut zu wissen, dass es möglich ist.

Odin: Könnte man aber auch so verstehen, dass die Person meint, dass die Chinchillas abends durch die Zimmerhaltung immer Auslauf haben. Ich finde nicht, dass dieser Satz heißen muss, dass sie dort in einem Käfig sitzen. Müsste man erfragen wie sie das genau meint.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 18:45 
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Das kommt leider noch mal genauer zur Sprache:

Zitat:
Hallo,

also gut, ich bin überzeugt chi.standard_sm12.gif Die Chins kommen ins Arbeitszimmer und haben dort auch ihren Auslauf.
Den Auslauf im anderen Zimmer find ich nicht so gut, weil sie dann nicht einfach wieder in ihren Käfig hopsen können; das machen sie während des Auslaufs doch relativ oft und ich möcht ihnen das nicht weg nehmen.
Unter den Käfig kommen dann einfach Rollen, sodass sie im Übernachtungsfall einfach in den Flur gerollt werden können!
Mit den Holzwänden meinte ich, das sie die ja anknabbern, wenn sie draußen rum flitzen, aber da werd ich mir ja dann wohl oder übel was einfallen lassen, damit sie das eben nicht tun Smilie

Vielen Dank für die rege Beteiligung

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 19:01 
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Pyramidenspitze
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Also wenn sie eh den ganzen Tag außer Auslauf im Käfig glucken müssen, ist die Tageslichtvariante eindeutig besser ...

Irgendwie hab ich das Gefühl, sobald ich mich nicht mehr mit der Szene beschäftige, fange ich an, vorrauszusetzen, daß die Leutz ein Hirn im Kopf haben - aber irgendwie erscheint es mir bei näherer Betrachtung nicht mehr so, denn eigentlich, wenn nur ansteht, entweder ein oder vielleicht auch zwei Stunden 8qm beobachteter und stark reglementierter Auslauf und damit Dunkelkammer oder ein bis zwei Stunden beobachteter und stark reglementierter Auslauf in einem tagsüber hellen Zimmer bei vielleicht weniger Platz im Auslauf, sollte die Entscheidung eigentlich auch sehr einfach sein ... oder hab ich da schon wieder was falsch verstanden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillahaltung ohne natürliches Tageslicht?
BeitragVerfasst: 18.02.2012, 19:18 
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So habe ich es verstanden. Bitte um Korrektur, wenn falsch. :)

Murx, ein Hirn haben nur die wenigsten. Egal wie lange du versuchst abstinent zu bleiben. Es wird sich nichts ändern.
Tut mir leid. *troest*

:mrgreen:

Kommst du denn mal wieder öfter vorbei? *liebguck*

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