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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 29.04.2009, 12:22 
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ehemaliger Moderator
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Beiträge: 2807
Konkret viel weiterbringen wird es Dich nicht unbedingt, richtig. Vermittelt aber einen Eindruck davon was möglich ist bzw. war und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit - Fellqualität/Reproduktionsraten usw. - aufgegeben wurde. Meine Interpretation der Entwicklung.

Die 77er habe ich auch, dann macht es ja nicht viel Sinn. Solltest Du es übersehen haben, es steht am Ende des Kapitels "Ernährung", ab Seite 80. Bickel ist manchmal ein wenig konfus und unstrukturiert...


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 29.04.2009, 12:31 
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Schlangenbeschwörer
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Ups, na ja dann werde ich es übersehen haben. Ich werd dann mal schauen und lesen ;) . Und wenn nur die Gründe der Wirtschaftlichkeit bzw. Fellqualität / Reproduktionraten eine Rolle spielte und diese Haltungsart deshalb aufgegeben wurde, so spielen diese Gründe für mich keine Rolle. Wichtig sind mir glückliche Chinchilla.

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 29.04.2009, 12:53 
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Chinchillaflüsterer
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Registriert: 03.03.2009, 10:58
Beiträge: 765
Mich würden deine Berichte auch superdollsehr interessieren. :)
Mein Mann hatte das mal vorgeschlagen, allerdings gänzjährig in einem Holzgartenhaus mit angeschlossenem Freigehege, was für uns letzendlich aber zu teuer in der Umsetzung wäre.

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LG
FoolOnTheHill

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 29.04.2009, 19:11 
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ehemaliger Moderator
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Beiträge: 2807
Jetzt mal ehrlich:
Bei all dem Wissen, das Dank des Internets verfügbar ist, aber auch in den Bibliotheken, bei der Geschichte, wie die moderne Zucht begründet wurde, bei dem früheren Verbreitungsgebiet der Tiere, aber auch aktuellem, in dem sie mit Phänomenen wie El Niño und La Niña klar kommen, bei den googelbaren - wobei besser über scholar.google - Wetterdaten zum Niederschlag, Luftfeuchte und Temperaturen zB für Illapel, bei all den mehr oder weniger großen Qualen, die sie in geschlossenen Räumen erdulden und überleben, und das weltweit, ist es schon grenzdusselig zu schlußfolgern Außenhaltung sei nicht möglich, weil ja nicht angepaßt, empfindlich und anfällig...


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BeitragVerfasst: 30.04.2009, 09:16 
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Blaues Auge

Registriert: 05.11.2008, 13:00
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Ich hatte früher zwei Chinweibchen, die hatte ich fast sieben Jahre in so einer Art Außenhaltung. Wir hatten einen Raum neben der Garage, zwar festes Mauerwerk, aber keinerlei Isolierung, durch das Fenster zog es etwas und im Winter war öfter mal das Trinkwasser gefroren (hab ich dann halt mehrmals täglich ausgetauscht). Die zwei waren da zwar nicht direkt Wind und Wetter ausgesetzt, aber Luftfeuchtigkeit und Temperatur haben sie schon "live" abbekommen. Schien ihnen nicht weiter zu schaden. Beide sind ca. 8 Jahre alt geworden.
Und meine Kaninchen waren sowieso draußen in einem Holzverschlag. Die haben wirklich alles abbekommen, ich glaub manchmal sogar etwas Regen wenn der sehr schräg von der Seite kam.

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BeitragVerfasst: 30.04.2009, 09:36 
Zitat:
Beide sind ca. 8 Jahre alt geworden.

Hm...das ist aber nicht gerade ein stolzes Alter...


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 10:49 
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ehemaliger Moderator
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Registriert: 01.05.2007, 22:24
Beiträge: 2807
Ja, neee... Zwar schon das untere Ende der realistischen Durchschnittsalterangaben, aber in manchen Quellen läuft +8 schon als Senior... Was das Alter angeht, sehe ich es wie David in Myth210 und denke, dass wir in naher Zukunft eine deutliche Korrektur nach unten erfahren werden... Bin mir nur noch nicht ganz sicher ob dies Dank exzessiver Zucht eine neue Entwicklung wär oder ob einfach bis heute falsch angenommen aufgrund weniger Methusalem-Ausreißer...


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BeitragVerfasst: 30.04.2009, 11:01 
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Blaues Auge

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Die Todesursache hing nicht mit der Außenhaltung zusammen. Das eine Weibchen war ausgebüxt und in unseren Teich gefallen :( (war Herbst, lagen Blätter drauf und sie hat wohl nicht gemerkt, das da Wasser drunter war), hab sie natürlich gleich abgetrocknet, aber sie hat dann trotzdem eine Erkältung bekommen und meine Eltern meinten damals "das heilt von selbst", wir sind also nicht zum Tierarzt mit ihr. Sie ist aber leider an der Erkältung gestorben. Ich durfte dann kein neues Partnertier für mein verbliebenes Weibchen holen und die ist dann natürlich vereinsamt, hat nichts mehr gefressen und ist dann halt an Vereinsamung gestorben. Lief alles nicht so gut damals :(
Die Außenhaltung war bei der Erkältung natürlich nicht günstig, aber ich glaub, nicht zum Tierarzt zu gehen, war noch der schwerwiegendere Fehler.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 11:03 
Sorry, das war nicht böse gemeint von mir oben.

Klang natürlich oben erstmal nach "mit 8 Jahren einfach so gestorben", daher mein Kommentar. Aber auch das war nicht böse gemeint, eher so wie B. das sieht.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 11:04 
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Blaues Auge

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Keine Sorge, hab es auch nicht als Vorwurf verstanden. Wollte es jetzt nur noch mal genauer erläutern, damit nicht der falsche Schluss in Bezug auf die Außenhaltung gezogen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 11:39 
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Oh, traurig... Vermutlich wird sie Wasser aspiriert haben, das tut mir leid, da hätte wahrscheinlich auch kein Doc helfen können. Gerade letztens in einer Sendung einen Tiger gesehen, dem trotz intensiver TA-Versorgung ein ähnliches Schicksal widerfahren ist... :?
Denn vom nassen Fell - Achtung: Myth ;) - stirbt bzw. erkältet sich ein stabiles Chinchilla nicht so schnell. Sollten also noch Vorwürfe oder Selbstvorwürfe bestehen, könnte man sie relativieren.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 14:13 
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Blaues Auge

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Hm mag sein, weiß auch nicht mehr, wie lang sie krank war.

Ach ja mir fiel noch ein, als ich das mit den Rückzugsmöglichkeiten bei hohen Temperaturen las: In dem Raum war halt immer die normale Lufttemperatur, also im Sommer auch mal 30° und mehr (aber es wurde nicht stickig und er hat sich auch nicht aufgeheizt). Jedenfalls schliefen die beiden dann immer Sandbad, das aus einer Metallbox bestand, darin war es wohl angenehm kühl. Vielleicht wäre so eine Metallbox an einem schattigen Platz eine leicht herzustellende Rückzugsmöglichkeit. Schieferplatten, ebenfalls im Schatten, wären vielleicht auch gut. Wir haben jetzt immer eine kleine im Käfig liegen (und eine Hantelscheibe), da sitzen die fast ständig drauf, lieber als auf Holz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 30.04.2009, 23:28 
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Zitat:
Es wird so kommen, falls ich dieses Vorhaben umsetze und auch publik mache. Man liest ja überall das Chins nicht für die Außenhaltung geeignet sind, also was sollte ich da anderes erwarten als..... Na ihr wisst schon. Selbst jetzt wo ich mich einfach nur schlau mache geistert mit Sicherheit der ein oder andere Schnipsel meiner Sätze durch die andere Welt

Wie heisst es so schön? Angriff ist die beste Verteidigung. Einfach nicht beirren lassen und wenn weitere Beispiele folgen wäre das sicher hilfreich.

Was die Aussenhaltung bei Degus angeht, da habe ich das Gefühl ist ein starker Wandel im Gange. Ich mag mich noch erinnern, das war gar nicht so lange her, etwa im Jahre 2003/2004, als ich die Deguforen unsicher machte, da hiess es noch, ja es gäbe da erste Aussenhaltungen, aber das sei gefährlich, ja nicht nachahmen, Degus seien viel zu empfindlich... vermutlich waren die Ansichten vor diesen ersten mutigen "Tierversuchen" noch extremer. Und heute? Man liest von immer mehr Aussenhaltungen... ja ich habe das Gefühl, dass es fast schon einen Modetrend gibt, ähnlich wie bei den Meerschweinen, dass sich langsam aber sicher ein Lager der Degu-Aussenhalter bildet.

Im Übrigen hier wäre noch ein interessanter Bericht einer Degu-Aussenhaltung, etwas ungewöhnlich da ein Wintergarten extra für Degus gebaut wurde:
http://www.degus-online.de/degutraum.htm

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 17:18 
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Wie heisst es so schön? Angriff ist die beste Verteidigung.

:lol:

Wie wäre es wirklich damit??? Nachdem ein paar Fütterungsmythen gebustet wurden, sich der Außenhaltung annehmen?

Angefangen beim Verbreitungsgebiet in Chile, dem "Anden-Myth", über das empfindliche Chinchilla im Benzinkanister und deren weitere Reisen, die Chapman-Farm bei LA und andere in den USA... die daraus gewonnen Erkenntnisse zur Fellqualität und Reproduktionsraten... und warum man also dazu überging das Wirtschaftstier Chinchilla in geschlossenen Räumen zu halten... wobei das ja fürs Heimchinchilla so manch eine Qual in aufgeheizten Räumen bedeutet. Zusätzlich zB im Winter verbunden mit pathologisch niedrigen Luftfeuchtigkeitraten oder mit höherer Luftfeuchte als im Freien, Dank der Ausdünstungen von Mensch und Tier...

Imo das alte Problem: Global orientiert man sich an den "Fach"leuten, die ganz andere Zielsetzungen haben als der Heimtierhalter, national hier in D betet man regelmäßig das hier runter: http://home.claranet.de/igchinchilla/aussenh.htm

...manch ein Brainiac meint die Tiere vertragen die ungewöhnliche Geräuschkulisse draußen nicht oder erfinden weitere Kuriositäten, auf die ich grad nicht komme...

Nebenbei bin ich gespannt, ob man es in diesem Jahr endlich verstanden hat wie und WANN man die Tiere zu kühlen hat, damits kein Hitzschlag gibt... und nicht wieder am Tage das volle Programm fährt und abends oder in der Nacht sein Tier ins Auslaufglück und in den Hitzetod treibt... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 22:38 
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Moderator und Technik
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Naja, der Anden-Myth wäre so falsch ja nicht, wenn man anerkennen würde, dass es zwei Chinchilla-Arten gibt, die zwei unterschiedliche Lebensräume bewohnen und dass die Anden nur der eine Lebensraum wäre, dass wir wiederum ebenfalls auch nur eine Chinchilla-Art halten, leider aber eben nicht die Art, die in den Anden wohnt... ok, das sind dann wohl zu viele Bedingungen und Verknüpfungen, als dass man die einem Breifallklatscher oder DAH zumuten könnte.... insofern doch ein Fall für die Mythenkiste...
Ade schöne komplexe Welt... begrüssen wir die die lustige, bunte Schwarzweiss-Comicwelt, in der alles einfach und klar ist, in der Sonnenblumenkerne auch gerne mal ein Getreide sein dürfen und weiches Gras zu weich sein darf für den Zahnabrieb. %)

Zitat:
Angefangen beim Verbreitungsgebiet in Chile, dem "Anden-Myth", über das empfindliche Chinchilla im Benzinkanister und deren weitere Reisen, die Chapman-Farm bei LA und andere in den USA... die daraus gewonnen Erkenntnisse zur Fellqualität und Reproduktionsraten... und warum man also dazu überging das Wirtschaftstier Chinchilla in geschlossenen Räumen zu halten... wobei das ja fürs Heimchinchilla so manch eine Qual in aufgeheizten Räumen bedeutet. Zusätzlich zB im Winter verbunden mit pathologisch niedrigen Luftfeuchtigkeitraten oder mit höherer Luftfeuchte als im Freien, Dank der Ausdünstungen von Mensch und Tier...


:lol: Benzinkanister... jaja, das macht Eindruck, aber nix für empfindliche Ohren...
Ansonsten wirklich eine gute Idee.

Zitat:
Imo das alte Problem: Global orientiert man sich an den "Fach"leuten, die ganz andere Zielsetzungen haben als der Heimtierhalter, national hier in D betet man regelmäßig das hier runter: [home.claranet.de]

In der Tat, da liegt der Hund begraben. Wobei grundsätzlich wäre es ja nicht falsch, wenn man wüsste was man tut, denn grundsätzlich kann man ja auch veraltete Tierratgeber lesen, die viel Mist drin haben. Der springende Punkt liegt aber darin, ob man die Abweichungs-Punkte (man könnte auch sagen "opinion bias" oder so) identifizieren kann und mit ihnen sinnvoll umzugehen weiss. Wenn ein Mindestmass da steht unter jedem niveau, dann besinnen wir uns da auf andere quellen, die uns mehr entsprechen, wenn der Pelzzüchter Pellets füttert für den schönen, seidenweichen und glänzenden Pelz, dann bedenken wir, dass uns vielleicht die Gesundheit wichtiger ist als die Optik des Pelzes. Zum Wohle der Tiere sind wir daher gut Beraten, auch in einem solchen Falle alternative Quellen oder Erfahrungen heranzuziehen.
In einigen Situationen dagegen gibt es auch Neuland zu betreten. Da braucht es Leute, die bereit sind Erfahrungen zu sammeln... was sage ich da, eigentlich jede Tierhaltung ist die Betretung von ein Stück Neuland, das da heisst Individuum Tier. Seine speziellen Ansprüche, Vorlieben usw. gilt es zu erkunden. Aber was sage ich da, das ist doch alles Mist, jedes Tier ist gleich wie das Andere und nein, wir machen keine Experimente mit unseren Tieren (Erfahrungen sammeln sich komischerweise trotzdem über die Jahre) und das mit den Medikamenten, das sind auch keine Experimente, wir sind schliesslich gebildet und wissen was wir tun. Dazu haben wir das Fachwissen aus dem Internet und TÄ-Listen... da kann nix schief gehen.

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