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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 10:57 
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Was mich schon länger beschäftigt, ich jedoch zu keinem abschließenden Urteil komme... deshalb interessiert mich, was die linguistisch versierteren dazu meinen... und es paßt hierher.

Wir hatten ja weiter oben den Anden-Myth... Könnte dieser zu einem nicht geringen Teil an Übersetzungs-/Übermittlungsfehlern basieren und ursprünglich wußte man, dass sie in den Kordilleren verbreitet waren? Siehe zB Brehm: "Der Reisende, welcher von der westlichen Küste Südamerikas die Kordilleren emporklimmt, gewahrt, wenn er einmal eine Höhe von zwei- bis dreitausend Meter erreicht hat, oft meilenweit alle Felsen von dieser Chinchilla und zwei Arten einer anderen Sippe derselben Familie bedeckt." oder "Range - Coast hills of northern Chile from the vicinity of Coquimbo to the vicinity of Copiapo and northeastward in the cordillera for an unknown distance. [...] Gay states that it was more common in the coastal hills than in the cordillera...", Osgood, The Mammals of Chile... (Ok, hier wird also selbst zwischen Kordilleren und einem Küstengebirge unterschieden... ich bin verwirrt.)

Und dann gibts eben fremdsprachige Literatur, die zB von "Cordillère des Andes", "Cordillera de los Andes", "Andean cordilleras" usw spricht... Wie in dem Fall Cordi* übersetzen? Mit Gebirgszug/Bergkette der Anden, also die Anden, oder mit Kordilleren eben, die nicht die Anden, sondern das Vorgebirge sind???

EDIT: Nicht zu vergessen Spotorno et al. mit "The natural habitat of Chilean chinchilla is the barren, arid, and rugged areas of transverse mountain chains in north-central Chile that connect the coastal mountain ranges to Andes with elevations from 400 to 1,650m." Also nicht die Anden, sondern das "Quergebirge" zwischen dem Küstengebirge und den Anden...


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 11:25 
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Schlangenbeschwörer
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Zu diesen verschiedenen Angaben bzw. Überlieferungen hatte ich mir auch schonmal Gedanken gemacht. Bin aber leider auch zu keinem Ergebniss gekommen. Im Gegenteil, große Verwirrung machte sich auch bei mir breit und ich habe es aufgegeben danach zu forschen.

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 13:08 
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Pyramidenspitze
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Ich versuch es mal mit meinem Restschulwissen (muß aber dazusagen, was Geografie angeht, bin ich nicht gerade ne Leuchte ... )

Die Anden sind faktisch alles, was bergig aussieht und von oben nach unten Südamerika in zwei ziemlich ungleiche Hälften teilt ... also hier noch von Hälften zu sprechen, ist eh ein Witz ...
Die Kordilleren sind das Hochgebirge der Anden ab 2000m Höhe, das Vorgebirge ist alles, was höher ist wie das Meer und auf chilenischer Seite vor den Kordilleren liegt.

Steht allerdings im krassen Widerspruch zur Wikipedia zum Thema Andenkordillere:
Zitat:
Andenkordilleren, als Abschnitt in Südamerika und allgemeiner Name von Chile und Argentinien im Süden bis nach Kolumbien im Norden. Die Andenkordilleren unterteilen sich in verschiedenen geographischen Regionen, die grob den Staatsgebieten der Andenländer entsprechen, in ein bis drei Kordilleren, die jeweils in Nord-Süd-Richtung verlaufen und daher nach ihrer Ost-West-Ausrichtung benannt sind. Da sich die Kordilleren verschiedentlich zu einem Gebirgszug vereinen, finden sich die folgenden Bezeichnungen in verschiedenen Ländern (siehe unten) für verschiedene Abschnitte der Anden, ohne jedoch z. B. eine durchgängige Ostkordillere von Bolivien über Peru und Ecuador nach Kolumbien zu bezeichnen. Zusätzlich finden sich Bezeichnungen für Unterabschnitte und Verbindungsgebirgszüge zwischen den Kordilleren. Wo die Anden nicht geteilt sind, z. B. in Chile, lautet die Bezeichnung einfach Cordillera de los Andes.
Zentralkordillere, Cordillera Central
Westliche Kordilleren, Cordillera Occidental
Östliche Kordilleren, Cordillera Oriental

Quelle: Wikipedia - Kordillere; abgerufen am 09.10.09

Wo jedoch diese bei mir hängengebliebene Aufteilung in son komisches Vorgebirge und in die eigentliche Kordillere gemacht wird, ist dann in der englischen Wikipedia, hier wird klar zwischen der Chilean Coastal Range und den Andean Mountains unterschieden:
Zitat:
The Chilean Coast Range (Spanish: Cordillera de la Costa) is a mountain range that runs southward along the coast parallel with the Andean Mountains, from Morro de Arica to Taitao Peninsula where it ends at the Chile Triple Junction.

Wikipedia - Chilean Coast Range; abgerufen am 09.10.09

Ob jetzt mein Gedächtnis, meine Geografie-Lehrerin oder die deutsche Wikipedia Recht haben, weiß ich ehrlich gesagt nicht - aber im Englischen ist die Sachlage denke ich klar, gibt die Chilean Coast Range (Coast Hills of Northern Chile dann wohl) und die Andean Montains ...

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:36 
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Also Stange 1914 unterschied in seinem Werk über Chile (den genauen Titel wüsste ich leider nicht mehr auswendig) zwischen der Küstenkordillere und den eigentlichen Anden. Da Kordillere aus dem Spanischen kommt und eigentlich nur Gebirge bedeutet, ist der Begriff ohne Zusatz aus meiner Sicht ungenau und irreführend. Man könnte also unterscheiden zwischen Küstenkordillere und Anden- oder Hauptkordillere... möglicherweise gibts da auch noch andere Begriffe, vielleicht auch Ostkordillere usw.

Letztlich ist es sicher so falsch auch wieder nicht, dass auch das Küstengebirge zum Gebirgskomplex der Anden gehört, aber die Hauptanden sind wesentlich höher und das ist aus meiner Sicht das Entscheidende. Weiter Nördlich wird im Übrigen zwischen einem Ost- und Westgebirgszug der Anden unterschieden. Dort sind die Anden auch ziemlich breit und es gibt eine Hochebene, das Altiplano. Das wiederum ist ein uraltes kulturelles Zentrum, das viele Hochkulturen hervorbrachten und die Inka sind da nur die jüngste von allen, die wiederum von ihren Vorgängern profitieren konnte.

Zitat:
Die Kordilleren sind das Hochgebirge der Anden ab 2000m Höhe, das Vorgebirge ist alles, was höher ist wie das Meer und auf chilenischer Seite vor den Kordilleren liegt.

Das mag allgemein stimmen, für Chile gilt jedoch, dass das Land von West nach Ost in drei wesentliche Zonen aufgeteilt ist, neben dem an gewissen Stellen am Meer anschliessenden Litoral folgt das Küstengebirge, das gegen Süden irgendwann ins Meer verläuft und in Form von Inseln sich fortsetzt. Die Insel Chiloé ist ebenfalls ein Teil dieser Fortsetzung als Inseln. Darauf folgt eine Ebene, die im Norden relativ hoch gelegen ist, aber auch gegen Süden abflacht und irgendwann ziemlich weit im Süden (bei Puerto Montt, wer es genau wissen will) im Meer verschwindet und eine Meeresstrasse bildet. An diese Ebene schliessen die Anden mit Vorgebirge an, sprich man kann das wohl auch nicht so recht trennen, weil die Quebradas im Norden, welche tiefe Furchen selbst in die Ebene ziehen das ganze Land von Ost nach West zerschneiden und so stark prägen, dazu kommen andere kleine Gebirgszüge, z.B. um die Hauptstadt haben wir auch solche Gebirge, die nicht vergleichbar sind mit dem Hauptgebirgszug der Anden, was Mächtigkeit und Höhe angeht.
Insofern gilt doch für Chile, dass klar unterschieden werden kann zwischen Küstengebirge und Anden und das wird auch so gehandhabt. Ganz im Norden hätten wir übrigens noch als weitere Region die Hochebene der Puna.

Damit würde sich wohl auch erklären, wieso du in der englischen Wikipedia genau diese Unterterscheidung findest, aber nicht beim allgemeiner gehaltenen Artikel, der die Anden allgemein behandelt. Denn auf die ganzen Anden gemünzt denke ich auch, ist es Unsinn von einem Küstengebirge zu sprechen, da es nicht ein einheitliches Küstengebirge gibt, das von Kolumbien bis Feuerland verläuft. Wir haben aber, wenn wir mehr ins Detail gehen in Chile tatsächlich diese Aufteilung, auch wenn das Küstengebirge letztlich im Meer verschwindet und sich in Inseln fortsetzt, aber es trifft auf Chile zu. Ich denke, das ist die Erklärung für diese unterschiedlichen Sichtweisen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 19.04.2010, 20:53 
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Da ich Euch nach langer Zeit auch mal wieder auf den aktuellen Stand meiner Chinchilla Außenhaltung bringen wollte, habe ich hier mal einen kurzen Zwischenstand.

Das Gehege ist zu 95 % fertig. Zu erledigen sind dort jetzt nur noch Kleinigkeiten wie die Unterkunft, diverse Pflanzen einsetzen usw.
Damit ihr was zum schauen habt, hier schonmal ein paar Bildchens. Hilfe hatte ich auch beim buddeln :D

Einzug ist übrigens am 22.5.2010

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 19.04.2010, 21:11 
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Pyramidenspitze
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Huhu Dana,

wow sieht richtig klasse aus! Wenn sich deine Fellkugeln nicht freuen und für immer und ewig draußen bleiben wollen, dann weiß ich es auch nicht mehr ;) Wer hat dir denn so fleißig beim Buddeln geholfen? :D

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Lg Nancy :D

Anderst sehen, heißt Anderes sehen! (Edmund Husserl, Philosoph, 1859-1938)


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 19.04.2010, 21:14 
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Beim Buddeln hat mir unser Strolch geholfen. Der fand das Klasse in der Erde zu Buddeln, dementsprechend sah er auch hinterher aus. Aber na ja er muss ja auch seinen Spaß haben.

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 19.04.2010, 23:09 
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Sieht echt toll aus. Hoffe dass das alles so klappt, wie du dir es vorstellst.
Niedlichen Helfer hattes du dabei, macht ja auch mehr Spaß, wenn man Hilfe hat :D

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LG Janet

Man trägt für so lange Zeit eine Maske, dass man vergisst, wer man darunter eigentlich ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 18:07 
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Oh das sieht ja echt toll aus. Wie sieht es eigentlich mit der Sonne aus, haben sie im Gehege auch Stellen, die schön Sonnenstrahlung haben? Das wären sicher auch für Chinchillas tolle Plätze... ;)

Ich bin schon gespannt, wie sie sich in einem solchen Aussengehege verhalten werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 18:10 
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Der Helfer ist ja putzig... :)

Sag mal: Wirds da eine Kameraüberwachung vielleicht gar mit Livestream geben???


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 18:14 
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Oh ja ne Webcam wäre toll... aber die Zeiten scheinen mittlerweile etwas vorbei zu sein.

Was den Helfer angeht ging mir schon durch den Kopf, dass man da auch denken könnte das wäre jetzt ein neumodischer Zwinger, mit Environmental Enrichment... ok, nicht so ganz auf Hunde abgestimmt, aber ganz ohne Kommentare wer würde da schon auf die Idee kommen, dass das ein Gehege für Chinchillas wäre!?

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 19:41 
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Na ja mit Kameraüberwachung wirds wohl leider nichts werden, dafür fehlt mir das nötige Kleingeld. Aber ich werde versuchen öfter mal ein wenig zu filmen, auf jeden Fall gibts ein Filmchen wenn sie da einziehen.

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 19:53 
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Eben das ist auch noch so eine Sache... wobei es ist nicht nur eine Frage des Geldes, man könnte sowas auch selber basteln (bei Conrad gibt es beispielsweise relativ preiswerte Kameras) aber das gibt wieder einen riesigen Aufwand und der Nutzen auf der anderen Seite ist m.E. auch nicht unbedingt gegeben.
Insofern ist das Filmen wohl die sinnvollere Variante. Hast du eigentlich eine spezielle Kamera, also ein günstiger Camcorder mit SD-Speicher oder so oder machst du das mit der Digicam?

Übrigens ich hab meine Aussenhaltung jetzt auch mal etwas zusammengefasst, extra für das Forum hier.

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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 20:26 
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Beiträge: 373
Ich bin echt begeistert. Das sind ja super Anregungen für unsere Außenhaltungspläne.

Daß der kleine Buddelhelfer danach etwas dunkler war, kann ich mir auch gut vorstellen. Wir haben einen Hund mit den selben Farben. Wenn der im Garten buddelt sieht er sicher auch so aus.

lg

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Der Gedanke formt die Tat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Möglich oder Utopie?
BeitragVerfasst: 20.04.2010, 20:39 
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Also wie schon erwähnt was die Aussenhaltung angeht, ich hab das erst vorhin nochmals zusammengefasst. Der Thread dazu wäre hier:
Degu-Aussenhaltung

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