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 Betreff des Beitrags: Versele-Laga-Futter?
BeitragVerfasst: 06.11.2010, 10:25 
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Grünschnabel
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Anm. Kaktus: Thema hier entstanden.

davX hat geschrieben:
Apropos warst du das mit der Frage im Chinchillahilfe wegen dem Versele-Laga-Futter?



Ja das war ich. Kannst du mir da weiterhelfen? Es würde mich immer noch interessieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 06.11.2010, 10:32 
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Bin zwar nicht David, aber ich sach einfach auch mal was dazu. Das Futter ist auf jeden Fall ungeeignet, es besteht aus reinen Extrudaten. Mehr zu Extrudaten:

http://chinchilla-scientia.de/index.php?id=350
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Extrudate

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Es grüßt Kaktus mit den geliebten Plüschbällchen
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Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.
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meine Seiten: www.chinchilla-scientia.de und www.chinchillaschutzforum.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 06.11.2010, 15:42 
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Grünschnabel
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oh danke schön für die schnelle antwort


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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 11:16 
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Beiträge: 7985
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Huhu,

ich sags mal so, die Firma Versele-Laga hat nicht gerade einen guten Ruf. Das Degufutter enthält zum Beispiel Trockenfrüchte obwohl die meisten Hersteller mittlerweile Degufutter ohne Früchte anbieten, weil diese im Verdacht stehen, dass sie Diabetes begünstigen und nicht ins Degufutter gehören. Das Kaninchenfutter ist eine Zumutung.
Was auffällig ist, das ist, wie sie ihre Produkte darstellen und bewerben. Allerhand gesunde Stoffe sollen drin sein, Prebiotika wie FOS und MOS, Yucca-Extrakte, Vitamine (künstliches Zeug), "frisches" Gemüse (wohl gemerkt in Trockenfutter), dann werben sie für positiven Effekt für Zahnpflege (aber wie das gehen soll, verschweigen sie), dann gegen Haarball soll es wirken (sind Chinchillas etwa Katzen? Ganz abgesehen davon wird auch wieder verschwiegen wie das funktionieren soll), dann werben sie mit langen Fasern, was aber ein Witz ist, wenn diese dann fein zerhackt und zu extrudierten Pellets verarbeitet werden, usw.
Das ist eine ganze PR-Maschinerie, die sie für ihre Produkte arbeiten lassen. Wenn man aber hinter diese Glanzfassade schaut, dann siehts dünn aus.

Was ist wirklich drin im Futter? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Ihre Infoseite ist wenig auskunftsfreudig:
http:/ /www.versele-laga.com/NUTRI/Nutrition/Pages/Products/index.jsp?ran=12347&pro=12356&fam=224&ani=5334&rac=0
Wenn ich aber vergleiche mit anderen Produkte von ihnen, die ich kenne wie das Degu- oder Kaninchenfutter, dann lässt das wenig Gutes hoffen. Da hätte ich persönlich mehr vertrauen in die herkömmlichen Chinchillapellets, obwohl ich auch von denen nicht viel halte... das will also etwas heissen ;).
Vom Erscheinungsbild dieser extrudierten Pellets halte ich zudem auch nicht viel, aber dazu hat Kaktus ja schon was geschrieben.
Ich würde das Zeug nicht kaufen.

@Kaktus
Es sollen extrudierte Pellets sein, aber das ändert an der Sache auch nicht wirklich was.

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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 14:16 
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Grünschnabel
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Beiträge: 35
Ich merke immerwieder wie viel ich noch lernen muss.

danke für diese ausführliche Antwort. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 19:05 
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Moderator und Technik
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Bitte. Das Problem ist, wer nicht freie Informationsquellen hat, die kritisch das Thema Werbung auseinandernehmen, auf den können diese sehr manipulativ wirken, weil eben das oft die einzigen Infos sind, die man bekommt und man nichts zum Vergleichen hat (und ohne Vergleichen wirds einfach sehr schwierig die Werbung kritisch zu durchleuchten).
Wer aber die Masche der Werber einst durchschaut hat, wird kritisch und dem Internet sei dank, gibt es mittlerweile auch einige gute Infoquellen. Auch die Verbraucherschutzdienste leisten nicht selten gute Arbeit (ich denke da an die ganze Bewerbung der Probiotika - Der regelmässige Verzehr von normalem Joghurt hat den selben positiven Effekt, der beworben wird und ist zudem unbedenklicher, zumal es auch kritische Stimmen zu den Probiotika gibt, ja für emfindliche Menschen können sie sogar gefährlich sein).

Wenn dich das Thema allgemein interessiert, ist einerseits hilfreich immer die Zusammensetzung zu lesen, was ist genau drin und dann recherchieren, was es zu den einzelnen Zutaten wissenswertes an Infos gibt. Wir haben hier im Ernährungsbereich im Vergangenheit viel zusammengetragen, insbesondere im Zusammenhang mit der Analyse von Pellets.
Klassische Zutaten von Fertigfutter sind zum Beispiel:
Pflanzliche Nebenerzeugnisse (sind eigentlich Abfälle, die in der Herstellung von Produkte wie Zucker, Pflanzenöle, Fruchtsaft usw. anfallen)
Getreide und Getreidenebenerzeugnisse (Kleien, Schrote usw.)
Extraktionsschrote von Ölpflanzen (z.B. Lein oder Raps)
Trester
Hefen
Öle
Luzerne (wird in der Regel als billiger Füllstoff benutzt)
usw.

Dann kommen Tricks bei der Deklaration dazu. Unliebsame Produkte werden gerne Überbegriffe verwendet. Zum Beispiel Gemüse, das kann irgendwas bedeuten, was irgendwie im entfernten Sinne noch mit Gemüse zu tun hat, meist ist damit nämlich nicht hochwertiges Gemüse gemeint, das noch für den Verkauf für den menschlichen Verzehr geeignet wäre, nicht selten werden auch Nebenerzeugnisse so deklariert, weil es schöner aussieht. Dann wird auch gerne getrickst mit den Mengenangaben. Wenn ein Futter 70% Getreide und sagen wir 25% "Gemüse" drin hat, wird das Getreide dann gerne so aufgeteilt, dass es nicht an erster Stelle erscheint. Das geht einfach, indem man das Getreide auf mehrere Posten aufteilt, sagen wir 20% Weizen, 20% Gerste, dann je 15% Gerstenschrot und 15% Haferkleie und wir haben unsere 70% so clever aufgeteilt, dass bei mengenmässig absteigender Reihenfolge das Gemüse an erster Stelle erscheint, obwohl der Getreideanteil deutlich grösser ist! Und beim Gemüse können wir wiederum allerhand beipacken und wie wir beim Versele-Laga-Futter gesehen haben, kann dieses auch extrudiert werden, das gibt dann diese lustigen farbigen (und fragwürdigen) Futterstücke, die es in vielen Futtermischungen drin hat.

Bei der Werbung allgemein gibt es mehrere Schritte zum Überwinden:
1. muss man erst einmal Verdacht schöpfen, dass da etwas nicht stimmen könnte. Das geschieht ohne kritische Information meist dann, wenn gehäuft Tiere an ach so gesundem Futter erkranken und vielleicht der Tierarzt das noch begutachtet und ebenfalls das Futter als mögliche Ursache in Betracht zieht.
2. Müssen Informationen gesammelt werden, wenn diese fehlen, läuft es auf Erfahrungen heraus und dass die Leute anfangen selber nachzuforschen: Wie sieht es in einem Futterwerk aus, was passiert da eigentlich? Was fressen die Tiere in der Wildnis usw. Das ist ein langwieriger Prozess und es ist wirklich auffällig, dass es nur schon bis hier hin sehr aufwändig ist ohne geeignete Infoquellen und daher viele Leute die Dinge nicht hinterfragen. Allerdings haben wir gerade beim Thema Ernährung auch durch die Medien eine gewisse Sensibilität, dass es einfacher geworden ist und nicht zuletzt ist auch mit dem Internet die Hürde sich zu informieren gefallen. Es ist so einfacher geworden, aber man muss erst einmal darauf aufmerksam werden, denn die Werbung der Futterhersteller ist nach wie vor den meisten Leuten präsenter (und sie bezahlen ja auch gut dafür). So wirst du auch niemand im Fernsehen sehen, der für Barf/Rohkosternährung für Hund und Katze wirbt (abgesehen vielleicht von Erwähnungen in Tiersendungen, wie sie u.a. auf Vox laufen), dafür weiss jedes Kind, dass Hills Premiumfutter für kranke Hunde und Katzen herstellt, welche optimal auf die Tiere und ihre Bedürfnisse angepasst seien und Wiskas ist das optimale Futter für Katzen, dem sie nicht widerstehen können usw.
Und beim Tierarzt werden viele dieser Produkte auch nochmals beworben. Die Wirkung durch die stetige Wiederholung und Präsenz darf nicht unterschätzt werden und man kann sich dem kaum entziehen.

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 Betreff des Beitrags: xxx
BeitragVerfasst: 09.11.2010, 14:24 
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Uff, das muss ich erstmal sacken lassen :wink:

Wenn ein Futter 70% Getreide und sagen wir 25% "Gemüse" drin hat, wird das Getreide dann gerne so aufgeteilt, dass es nicht an erster Stelle erscheint. Das geht einfach, indem man das Getreide auf mehrere Posten aufteilt, sagen wir 20% Weizen, 20% Gerste, dann je 15% Gerstenschrot und 15% Haferkleie und wir haben unsere 70% so clever aufgeteilt, dass bei mengenmässig absteigender Reihenfolge das Gemüse an erster Stelle erscheint, obwohl der Getreideanteil deutlich grösser ist!

Darauf wäre bzw. bin ich bestimmt schon reingefallen. %) Aber im Normalfall macht man sich darüber auch nicht so die Gedanken, auch wenn man es mit Sicherheit tun sollte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Willkommen Zora!
BeitragVerfasst: 09.11.2010, 18:30 
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Ja ich weiss es ist ein ziemlicher Hammer, dieses Thema.
Den Trick mit dem Getreide kannst du übrigens bei Hunde- und Katzenfutter besonders schön sehen, denn dort wird das verwendet um Fleischprodukte zu sparen (wobei das sind dort auch nur Schlachtabfälle bzw. sogenannte tierische Nebenerzeugnisse). Da steht dann an erster Stelle Fleisch, an zweiter, dritter und vielleicht fünfter und sechster Stelle stehen dann verschiedene Getreidesorten. Wenn man den Trick kennt, ist er eigentlich leicht zu durchschauen.

Zitat:
Aber im Normalfall macht man sich darüber auch nicht so die Gedanken, auch wenn man es mit Sicherheit tun sollte.

Ja da hast du recht. Das Verhalten wäre ja eigentlich auch sinnvoll, denn wenn wir uns über alles und jedes Gedanken machen würden, wir hätten wohl kaum Zeit, das Leben zu geniessen ;).
Das führt jedoch auch dazu, dass viele Leute sich erst so richtig gezwungen sehen mit dem Thema sich auseinanderzusetzen, wenn ein Tier krank ist und durch die Ernährung etwas hätte geändert werden können oder sich damit noch was machen lässt. Auf der anderen Seite werden wir jedoch auch immer mehr gezwungen, uns mit solchen Themen auseinanderzusetzen, da Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien und Co. immer häufiger werden bei uns Menschen und selbst wenn wir davon nicht betroffen sind, solche Fälle im Bekanntenkreis sich häufen. Wir können uns schon da diesem Thema nicht einfach entziehen. Früher wäre jemand wohl ausgelacht und nicht ernstgenommen worden, wenn er gesagt hätte, er vertrage keine Spaghetti und kein Brot und hätte sich dumme Sprüche anhören müssen. Heute werden sich das wohl nur noch die wenigsten wagen, die meisten zeigen Verständnis und wissen auch von ähnlichen Fällen im Verwandten- oder Bekanntenkreis, das ist echt auffällig.
Dazu kommt dann noch, dass das Thema Gesundheit, sich bewusst ernähren usw. in den Medien zu einem immer wichtigeren Thema wird. Dieses Bewusstsein wirkt sich bestimmt auch wieder auf Themen wie eben Tierernährung aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Versele-Laga-Futter?
BeitragVerfasst: 10.11.2010, 14:49 
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Grünschnabel
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Oh ich kenne einige Fälle wo die Hunde Futterunverträglichkeiten aufweisen und es immer sehr mühsam, dann entsprechendes Futter für das Tier zu finden (in vielen Fällen muss dann extra gekocht werden).

Aber du scheinst dich ja richtig mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Ich bin froh, wenn mir einer Tipps bezüglich der Ernährung meiner Chins geben kann und mir sagt, warum etwas gut oder schlecht ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Versele-Laga-Futter?
BeitragVerfasst: 13.11.2010, 21:28 
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Ja hab ich. Das Thema hat mich interessiert.
Falls dich das Thema interessiert, gerade was Hunde und Katzen angeht (die sind offenbar für eine breitere Menschenschicht von Interesse) ist das Thema gut dokumentiert.

Im deutschsprachigen Raum gibt es von Grimm ein gutes Buch, "Katzen würden Mäuse kaufen. Schwarzbuch Tierfutter". Das gibt einen guten Überblick und gibt auch Hintergründe, die der Autor selber recherchiert hat, einiges stammt auch aus diverser Literatur, die er beigezogen hat.
http://www.amazon.de/Katzen-würden-Mäuse-kaufen-Schwarzbuch/dp/3453600975/

Im englischsprachigen Raum gibt es ausserdem noch die Werke von Ann N. Martin. Die sind absolut empfehlenswert, wurden leider meines Wissens bisher nicht ins Deutsche übersetzt.
Das eine Buch heisst "Food Pets die for", der andere Titel ist mir leider gerade entfallen.
http://www.amazon.de/Food-Pets-Die-Shoc ... 939165562/
(edit: das andere Buch heisst "protect your pet")

Zitat:
Ich bin froh, wenn mir einer Tipps bezüglich der Ernährung meiner Chins geben kann und mir sagt, warum etwas gut oder schlecht ist.

Das ist ein wichtiger Punkt, das "Warum", weil von etwas abraten oder zu etwas raten, das ist einfach, dies aber stichhaltig zu begründen, da haben viele Mühe oder ihnen fehlt es einfach an Wissen. Daher versuche ich hier auch einzuhaken und Hintergrundwissen zu liefern, denn nur wer die Zusammenhänge versteht, kann sich letztlich ein eigenes Urteil bilden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Versele-Laga-Futter?
BeitragVerfasst: 14.11.2010, 15:04 
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Registriert: 01.11.2010, 01:34
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davX hat geschrieben:
Das ist ein wichtiger Punkt, das "Warum", weil von etwas abraten oder zu etwas raten, das ist einfach, dies aber stichhaltig zu begründen, da haben viele Mühe oder ihnen fehlt es einfach an Wissen. Daher versuche ich hier auch einzuhaken und Hintergrundwissen zu liefern, denn nur wer die Zusammenhänge versteht, kann sich letztlich ein eigenes Urteil bilden.


Damit hast du natürlich absolut recht :wink:


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