Bishop ist allein und so langsam stellt sich mir doch die Frage, wie es weitergehen soll.
Zuerst wollte ich mich ja von dem kleinen Mann trennen, aber irgendwie ist es nicht wirklich einfach ein vernünftiges Zuhause für ein kleines Chin zu finden, drum ist er immer noch bei mir.
Und mit jedem Tag fällt die Vorstellung ihn wegzugeben schwerer zumal auch nur noch wirklich grottige Anfragen kommen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie wird sich die Zukunft für Bish gestalten. Ich möchte nicht dass er allein in seinem Käfig vor sich hin vegetiert. Nur war die Vergesellschaftung damals schon nicht ganz einfach. Mit Dwayne ist sie komplett gescheitert, mit Homer ging es irgendwie gut - kann aber auch dran liegen, dass ich damals nicht wirklich Ahnung hatte, was ich da tue.
Homer ist ein unkastriertes Böckchen nicht näher definierten Alters (Tierschutz). Seit Sommer 2006 ist er bei mir. Nun stellt sich mir die Frage, ob eine Vergesellschaftung in dem Alter überhaupt noch Sinn macht, kann das nochmal gut gehen in dem Alter?
Und wenn ja, was käme als Partner in Frage?
Weibchen steht eher nicht zur Debatte, weil ich auf Grund des unbekannten Alters das Narkoserisiko für eine Kastration nicht mehr eingehen möchte.
Also nochmal ein Böckchen kastriert oder unkastriert. Könnte das noch gut gehen, habt ihr da Erfahrungen mit der Vergesellschaftung von Alttieren?Statistik: Verfasst von Bish&Homer — 20.09.2012, 10:30
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