Und wahrscheinlich hat der Kleine noch Welpenschutz, so dass du ihm alles aber auch alles verzeihst, gell
Statistik: Verfasst von Mutsche — 03.03.2010, 15:53
]]>
]]>
So lange er aber nicht "gespuckt" bzw. mit bösem Blick geknurrt hat, wars wohl halb so wild und im Prinzip mehr Show-Einlage.
Freu mich, daß es ihm wieder gut zu gehen scheint!
Statistik: Verfasst von Fafnir — 03.03.2010, 07:59
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 02.03.2010, 22:46
]]>
Statistik: Verfasst von Mutsche — 02.03.2010, 19:10
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 02.03.2010, 18:33
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Statistik: Verfasst von Mutsche — 27.02.2010, 14:20
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 27.02.2010, 10:52
]]>
Edit: er hat sich zu sehr gewehrt ...
Ich gehe morgen früh ja zum TA.
Grad liegt er wieder auf dem Kirschkernkissen.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 26.02.2010, 23:15
]]>
Traust Du Dir zu, das zu messen?
Statistik: Verfasst von Gast — 26.02.2010, 23:04
]]>
]]>
Mäusl wäre mir ohne den TA gestorben damals.
Quote:
Einen der 6 Jungs, nämlich den Pflegling Dumbo Spooky, wird Murx mir abnehmen, also sind es "nur noch" 5...
Darf ich fragen, was dann mit ihm wird? Er wird dann hoffentlich nicht zu Lino und Medo sollen?
Statistik: Verfasst von Gast — 26.02.2010, 22:17
]]>
Denkt ihr es ist der Schock, weshalb er nur schläft?
Das Auge werde ich im Auge behalten und zur Not morgen zum TA gehen.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 26.02.2010, 20:42
]]>
oh man das musste jetzt auch noch sein
Wie geht es deinem kleinen Patienten heute?
Auch hier sind alle Daumen und Pfötchen gedrückt...
Statistik: Verfasst von Mutsche — 26.02.2010, 17:16
]]>
]]>
Ich hab das Gefühl heut morgen geht es dem Kleinem ein wenig besser. Futter war zwar bis auf ein paar Bisse ins den frischen Apfel kaum angerührt und es liegt fast kein Kot rum, aber er hat kurz aus dem Häuschen geschaut als ich vorhin ins Zimmer kam und hat die ihm angebotenen Leckerlies genommen.
Übrigens danke für den älteren Tipp mit dem Kirschkernkissen, dieses hab ich grad rein und er hat sich direkt drauf gelegt. Die Körpertempertatur scheint mir zu niedrig zu sein.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 26.02.2010, 10:48
]]>
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.02.2010, 08:14
]]>
ohmann was ein Mist.
Wie geht´s dem Kleinen? Denke fest an Euch.
Statistik: Verfasst von FoolOnTheHill — 26.02.2010, 08:11
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 26.02.2010, 02:27
]]>
Ansonsten scheint bei dir im Moment ja nun wirklich kein Land mehr in Sicht zu sein
Theoretisch würde ich denken, dass es mit Böckchen und Weibchen besser klappt, aber mangels Erfahrung möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 25.02.2010, 23:44
]]>
Damit ist fast das Schlimmste eingetroffen: 6 Einzelchins und keine Lösung in Sicht. Für jeden kleinen Tipp bin ich sehr dankbar, mir fällt nur noch eine Lösung ein, alle zu kastrieren, Teil abgeben, dem Rest Weib dazusetzen. Allerdings hab ich hier noch ein Männerpaar, welches sich dann womöglich auch zerstreiten könnte wegen den Weibchen.
Aber.. macht das denn alles überhaupt Sinn? wer sagt, dass sie sich mit den Weibchen vertragen? Fragen über Fragen und eine verzweifelte Aleks...
Einen der 6 Jungs, nämlich den Pflegling Dumbo Spooky, wird Murx mir abnehmen, also sind es "nur noch" 5...
Insgesamt leben hier in Moment 7 Böcke...
Statistik: Verfasst von Kaktus — 25.02.2010, 23:24
]]>
Dann nach dem Umzug als jede Gruppe ein eigenes Zimmer hatte lief es wieder gut. Trotzdem fing es jetzt nach Jahren auch bei Rune und Janne an. Wobei es auch Böckchen gibt, die keine anderen Chinchillas in der Nähe haben bzw. im Haushalt haben und bei denen es auch los geht. Die Gefahr scheint einfach insgesamt sehr hoch zu sein, nur kann man dieses Problem wie ich beschrieben habe, mit der Zeit wieder in den Griff bekommen.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 25.02.2010, 14:04
]]>
@Anja: wie waren denn deine Erfahrungen als noch beide Gruppen in einem Zimmer gelebt haben und nicht räumlich voneinander getrennt waren und sich somit riechen, hören und vielleicht sogar sehen konnten?
Sie haben ja damals auch den gemeinsamen Auslauf im Zimmer genutzt, oder?
Statistik: Verfasst von larifari — 25.02.2010, 13:43
]]>
ich sehe es bei den Böckchenjagereien so: Entweder man findet Vorort eine Lösung oder man hat ein großes Problem. Denn das weiter vermitteln zu einem Böckchen wird vermutlich nicht dazu führen, dass es dort dann harmonisch verläuft.
Aus der Sicht, die Böckchen zu kastrieren, um sie dann mit Weibchen zu vergesellschaften, würde ich die Kastration sehr gut nachvollziehen können, auch wenn ich selbst keine durchführen möchte (es sei denn es ist gesundheitlich nötig). Allerdings habe ich die Lage hier zum Glück im Griff, von daher muss ich mir darüber keine Gedanken machen.
Wir haben hier mit allen Böckchenkonstellationen immer das Problem gehabt, dass es irgendwann (teilweise erst nach neun Jahren friedlichstem Zusammenleben) zu diesen üblen Jagereien kam, die mit Sicherheit tödlich geendet wären, wenn ich nicht Management betrieben hätte.
Wie es im Moment aussieht, sind das recht lange andauernde Phasen, die bei entsprechender Vorgehensweise (zumindest klappt es bei mir bisher so) in den Griff zu bekommen sind.
Meine Vorgehensweise ist folgende:
Zum einen bekommt der Aggressor von mir die schon oft erwähnten Globuli.
Außerdem unterbinde ich Jagereien mit folgenden Maßnahmen: Sind sie noch nicht zu heftig, reicht es oft, mal für ein paar Minuten das Licht anzuschalten. Sind sie schon sehr heftig, setze ich mich dazu rein und gehe dazwischen. Hört es trotzdem nicht auf, nehme ich sie aus dem Zimmer bzw. in einen abgetrennten Bereich. Dieser Bereich ist ansonsten für sie nur beim Freilauf begehbar, also kein Revier (so ist mal meine Vermutung). Dort ist dann Frieden.
Zu heftigen Zeiten bin ich dabei, wenn sie im Zimmer Freilauf haben. Geht dies gar nicht (gab es bei Feivel und Ole immer mal wieder), dann lasse ich sie getrennt im Zimmer springen, damit sich nicht zusätzlich durch fehlende Aktivität und Abwechslung Frust aufbaut.
So habe ich es bisher bei allen Paaren geschafft, dass es irgendwann wieder ging und sie dann auch wieder friedlich im Zimmer lebten.
Ist natürlich ein Aufwand und kostet Nerven, aber bei uns hat es sich gelohnt. Vor allem ist mir wichtig den Stress für die Chins so gering wie möglich zu halten und sie ihre Jagereien nicht ausleben zu lassen. Das verhilft meiner bisherigen Erfahrung nach wieder schneller zu einem friedlichen Miteinander.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 24.02.2010, 13:26
]]>
Dieses Gestörtsein durch Andere setzt sich im Käfig fort, ist also nicht nur im Auslauf zu verzeichnen.
Ich finde es OK, wenn man auch öffentlich zugibt, ratlos zu sein. So sehen Leute, die denken, Chinhaltung sei ein Zuckerschlecken, auch mal die andere Seite - ich steh dazu und versuch mir Hilfe zu holen. Lösungsorientiert denken kann ich trotz der Hilflosigkeit dennoch, auch wenn es nicht immer leicht ist.
Leider ist machmal die Lösung eine Trennung wie bei Paulchen und Spike- leicht fällt es einem sicherlich nicht, aber ich merke, dass es die Tiere im neuen Zuhause besser haben als bei mir und das ist toll.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 24.02.2010, 12:50
]]>
danke für Deine Einschätzung. Daß Aleks ihre Jungs liebt und alles für sie tun würde, steht auch für mich außer Frage. Darum geht es auch nicht in erster Linie.
Aber aus ihren letzten Äußerungen habe ich eine gewisse Ratlosigkeit herausgelesen (siehe "Ich mach definitiv was falsch"). Mit ihren diversen Beiträgen zu ihren immer wieder auftretenden Problemen sucht sie ja offensichtlich Rat/Hilfe und das ist ja auch gut so, daß man mal unabhängige Meinungen bekommt.
@ Martina: Bis ich mich persönlich angegriffen fühle, brauchts schon was mehr... Kein Problem...
Ich hoffe, mich nun zur Genüge über meine "ungewöhnlichen" Gedankengänge erklärt zu haben, und daß wir nun zum eigentlichen Thema zurückkehren können.
In vorherigen Beiträgen hab ich ja auch versucht, mit Fragen ein näheres Bild zu bekommen.
Weiterhin würde mich mal interessieren, was die von ihr geplanten Kastras der dominanten Stänkerer bringen soll, da ja überhaupt nicht sicher ist und auch kürzlich erst an anderer Stelle (hier) ausführlich diskutiert wurde, daß sich das Verhalten dadurch nicht unbedingt ändern muß und erst recht nicht der Charakter.
Und als für jetzt letzten Punkt würde ich gern mal wissen, wie viel Zeit da jeweils dazwischen lag:
Quote:
Ich hab sie übrigens 2mal versucht umzusiedeln, also aus der Voli zurück in den EB, aber da ging das einseitige Jagen nach 10 min los und hörte nicht auf, Fell flog etc.
Ich bin gespannt, was sie darauf schreibt.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 24.02.2010, 12:32
]]>
es war nicht auf dich bezogen, ich wollte dich nicht damit angreifen. Ich habe eigentlich nur auf Kaktus ihren Beitrag geantwortet.
Wenn sich für Paulchen kein akzeptabler Platz findet dann wird er zu Pitaya und Feli müssen wenn sie sich verstehen. Aber es wird nichts mit Zwang gemacht sondern Step by Step und erst zu gegebener Zeit.
Gäbe es die Möglichkeit und ein grosses Haus würde ich einfach die zwei vorhandenen Gruppen in zwei Zimmern halten aber so ist es nicht machbar und die Tiere leiden darunter. Am meisten eben Olivia. Es ist eben auch schwer gute Plätze für CHinchillas zu finden und der Platz von Olivia ist ein Traumzuhause wo ich sie gerne hingebe. Dafür fahre ich auch gerne durch halb Deutschland.
Meine zwei Gruppen sind Sichtschutz getrennt aber sie können sich riechen und hören sich und das macht das ganze nicht einfacher.
Wenn sie Auslauf bekommen dann wurde das Gehege abgedeckt, trotzdem wurde in den Gehegen dann rumgestänkert was das Zeug hielt, dann wurde eben Pitaya von Feli angegriffen oder Paulchen von Olivia.
Deswegen nur noch Auslauf im Flur unten weil es sonst nur zu noch mehr Stress für die Tiere führt.
Jede Gruppe hat an die 3qm und das bezeichne ich nicht mehr als Käfig.
Wenn ich einen gleichwertigen oder besseren Platz für Paulchen finde dann wird er umziehen ansonsten wird er hier bleiben. Olivia hat mit ihren neuen Besitzern ein Traumzuhause gefunden mit mehr als ich ihr bieten kann und je bieten könnte.
Statistik: Verfasst von larifari — 24.02.2010, 12:21
]]>
um ehrlich zu sein, ich habe diesen Beitrag nicht wirklich verfolgt und durchgelesen. Mir ist nur ein Satz aufgefallen, da ich dieses Problem habe.
Quote:
Da unsere zwei Gruppen nebeneinander in zwei Gehegen sind ist es unmöglich die Gruppen vor den Gehegen, wo es genug Platz hätte, laufen zu lassen.
Mit Gehege, gehe ich davon aus du meinst die Käfige.
Wir hatten selten Probleme als nur Jungs nebeneinander standen. Das änderte sich als wir in den Zimmern, je zwei Käfige, in einem 2 Jungs in dem zweiten ein Pärchen sitzen haben. Ich muss bei jedem Auslauf den jeweiligen Käfig "abdecken" damit nicht gestänkert wird. In einem Zimmer haben wir einen dauerhaften Sichtschutz zwischen den Käfigen, seit dem hält sich der Streit in Grenzen.
Statistik: Verfasst von Weena — 24.02.2010, 12:08
]]>
Selbst wenn es wahr ist, würde ich grundsätzlich so eine Äußerung niemals öffentlich machen und erst recht meine Tiere nicht spüren lassen.
Huhu Ildiko,
ich kann dich beruhigen, Aleks reißt sich wirklich den Allerwertsten für ihre Jungs auf und die Tiere spüren es nicht bei ihr, weil sie ihre Kleinen über alles liebt.
Ich verstehe ihren Satz richtig und kann dich wirklich beruhigen, sie steht sich nicht bei der Problemlösung im Weg, weil z.Z. einfach immer mal wieder Neue auftauchen...
LG,
Britta
Statistik: Verfasst von Britta — 24.02.2010, 11:48
]]>
jetzt fühl ich mich einfach mal angesprochen...
larifari hat geschrieben:
ich kann Kaktus aber mit dem Satz verstehen. Uns geht es hier ähnlich.
Daß ich die Gedanken nicht verstehen kann, hab ich mit keinem Wort gesagt. Im Gegenteil - siehe "Selbst wenn es wahr ist...". Aber es ist meistens dann so, daß derartige Gedanken den klaren Blick trüben können und der Kopf einfach für die Ursachenforschung und Problem-Lösung blockiert ist (u. a. Abgabe, wie Du selbst schreibst). Das hilft den Tieren herzlich wenig.
larifari hat geschrieben:
Da unsere zwei Gruppen nebeneinander in zwei Gehegen sind ist es unmöglich die Gruppen vor den Gehegen, wo es genug Platz hätte, laufen zu lassen. Allerdings lassen sie sich auch nicht gerne einfangen um nach unten in den Flur zu gehen um ihnen Auslauf zu geben. Wo anders haben wir auch keinen Platz um das eine Gehege in einen anderen Raum zu stellen.
Olivia stänkert hier so rum das sie die anderen drei auch ganz kirre macht. Sie nimmt auch nicht mehr zu und ist zu dünn (430 gramm) obwohl sie 500 haben sollte. Gesund ist sie. Sie nimmt es sehr mit und deswegen haben wir uns entschlossen sie zu einem einzelnen Kastraten zu vermitteln wo sie ihre Ruhe hat und keine Konkurrenz zu befürchten hat.. Dort wird sie ein ganzes Zimmer mit ihrem Partner haben und zusätzlich noch Auslauf in der Wohnung. Das kann ich ihr hier nicht bieten.
Es fällt mir nicht leicht aber hier wird sie nicht glücklich und da muss man einfach das tun was für das Tier am besten ist.
Du scheinst die Ursache und die mögliche Lösung für Dein Problem bereits erkannt zu haben...
larifari hat geschrieben:
Für Paulchen hat sich kein Platz gefunden wo ich ihn hingeben würde, Anfragen gab es für ihn, allerdings mit so kleinen Käfiggrössen das ich da nie und nimmer ein Chinchilla reinstecken würde. Deswegen werden wir Paulchen mit Feli und Pitaya vergesellschaften müssen wenn sich kein guter Platz für den Kleinen ergibt.
Jetzt doch Paulchen zu Feli und Pitaya?
Statistik: Verfasst von Fafnir — 24.02.2010, 10:52
]]>
ich kann Kaktus aber mit dem Satz verstehen. Uns geht es hier ähnlich. Da unsere zwei Gruppen nebeneinander in zwei Gehegen sind ist es unmöglich die Gruppen vor den Gehegen, wo es genug Platz hätte, laufen zu lassen. Allerdings lassen sie sich auch nicht gerne einfangen um nach unten in den Flur zu gehen um ihnen Auslauf zu geben. Wo anders haben wir auch keinen Platz um das eine Gehege in einen anderen Raum zu stellen.
Olivia stänkert hier so rum das sie die anderen drei auch ganz kirre macht. Sie nimmt auch nicht mehr zu und ist zu dünn (430 gramm) obwohl sie 500 haben sollte. Gesund ist sie. Sie nimmt es sehr mit und deswegen haben wir uns entschlossen sie zu einem einzelnen Kastraten zu vermitteln wo sie ihre Ruhe hat und keine Konkurrenz zu befürchten hat.. Dort wird sie ein ganzes Zimmer mit ihrem Partner haben und zusätzlich noch Auslauf in der Wohnung. Das kann ich ihr hier nicht bieten.
Es fällt mir nicht leicht aber hier wird sie nicht glücklich und da muss man einfach das tun was für das Tier am besten ist.
Für Paulchen hat sich kein Platz gefunden wo ich ihn hingeben würde, Anfragen gab es für ihn, allerdings mit so kleinen Käfiggrössen das ich da nie und nimmer ein Chinchilla reinstecken würde. Deswegen werden wir Paulchen mit Feli und Pitaya vergesellschaften müssen wenn sich kein guter Platz für den Kleinen ergibt.
Wenn ich Kaninchen, Ratten oder Meerschweinchen als Vergleich nehme wird eins klar: Chinchillas sind keine leichten Anfängertiere die man einfach so halten kann ohne viel für die Tiere zu tun.
Statistik: Verfasst von larifari — 24.02.2010, 10:22
]]>
gab es in Deinem eigenen Leben in den letzten Monaten negative Erlebnisse/Geschehnisse, die die Tiere gespürt haben könnten und mit den Jagereien begonnen haben? Irgendwelche Bauarbeiten in Deiner Nähe ?
Hast Du beruhigend wirkende Kräuter daheim?
Zu viel aufgestaute überschüssige Energie oder Langeweile könnte es nicht sein?
Quote:
Es ist sehr nervenauftreibend und man verliert irgendwann die Freude an den Tieren.
Selbst wenn es wahr ist, würde ich grundsätzlich so eine Äußerung niemals öffentlich machen und erst recht meine Tiere nicht spüren lassen.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 23.02.2010, 17:29
]]>
Es ist sehr nervenauftreibend und man verliert irgendwann die Freude an den Tieren.
Aber ich versuche es als Wink des Schiksals zu betrachten, denn in den letzten Monaten haben sich Dav und Bruce immer wieder gejagdt oder besser gesagt der Bruce hat den David ständig belästigt- der tat mir schon sehr leid.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 23.02.2010, 15:43
]]>
- aber ich mag das Risiko einfach nicht mehr eingehen mit einem weiteren Bock, ebensowenig mit einem Weibchen, da dann das Risiko besteht, das die andere Böckchengruppe sich zerstreitet. So hab ich dann nur noch 2 Böckchen, und dabei soll es mäglichst auch bleiben.
Wünsche Dir, dass Du eine gute Lösung für Alle findest.
Statistik: Verfasst von FoolOnTheHill — 23.02.2010, 12:54
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 23.02.2010, 12:41
]]>
Wie sieht es bei den beiden nun aus?
Statistik: Verfasst von larifari — 23.02.2010, 12:16
]]>
]]>
sind die Chins in dem Alter nicht richtig in der Pubertät? Da müsste es doch normal sein das sie ihre Kräfte messen und Kämpfe entstehen.
Daumen sind gedrückt das es klappt.
Statistik: Verfasst von larifari — 21.02.2010, 18:53
]]>
Grad schlafen sie zusammen im Haus, mal sehen, was das heute Abend/ Nacht gibt. Vorhin haben sie zusammen spielerisch "gekämpft" und gepopcornt.
In den ersten 20 Minuten ging Jacob Fabi sofort aus dem Weg und motzte, wenn dieser in seine Nähe kam, so als ob er Angst hätte, dass Fabi gleich loslegt (wie früher eben). Das geschah jedoch nicht und beide tobten zusammen.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 21.02.2010, 14:26
]]>
Klingt für mich fast, als wollte Fabi mit dem Jacob einfach nur (noch?) spielerisch seine Kräfte messen. Aber der Jakob hat keine Lust drauf...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 21.02.2010, 13:18
]]>
Dann zogen die beiden in eine kleine Voliere (B 1m * T 0,5m * H 1,5m) und das Jagen hört auf, dauerhafter Friede.
Nun ja, da ich mein Riesengehege nicht zum Leerstehen gebaut habe und für die Extra-Voliere eigentlich kein Platz in der Wohnung ist, musste ich mir was einfallen lassen. Ich entfernte heute morgen also fast alle Etagen und Sitzbretter, wischte alles ab und packte die Jungs zurück ins große Gehege mit erstmal wenig Einrichtung.
Bisher läufts gut, es wurde sich nur bestiegen und ein wenig gemeckert. Bitte Dauemn drücken, dass sie weiterhin lieb zueinander sind.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 21.02.2010, 13:06
]]>