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Im Winter ist Frost ja nicht unüblich - welche Auswirkungen hat Frost auf Futterpflanzen? Können "frostgeschädigte" Blätter, Zweige und ähnliches direkt nach dem Pflücken/Schneiden (also quasi frisch) trotzdem noch bedenkenlos den Chins als Futter angeboten werden? Oder sollte "wiederaufgetautes" erst durchgetrocknet werden? Oder sollte man das sicherheitshalber gar nicht als Futter anbieten?
Ich sehe das so wie Murx. Was die Frostschäden an den Pflanzen angeht, das ist auch recht unterschiedlich, da nicht alle Pflanzen gleich frostempfindlich sind. Einige Pflanzen haben Strategien, um sich gegen Frost zu schützen. Ich glaube unter anderem Zucker dient bei einigen Pflanzen als Frostschutzmittel, damit das Wasser in den Zellen nicht anfängt zu gefrieren, wodurch dann die Zellen kaputt gehen würden.
Im Winter ist insbesondere Nadelgehölz eine interessante Sache, oft findet man diverse Gräser, rote Taubnessel, Vogelmiere, Schaumkräuter, Brombeeren - die behalten ihr Laub und auch beim Sanddorn bleibt das Laubkleid.Statistik: Verfasst von davX — 13.11.2013, 12:25
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