]]>
... und rauchen gefährdet ihre Gesundheit, macht unfruchtbar und erzeugt Krebs, sagt der Bundesgesundheitsminister ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 18.12.2011, 20:45
]]>
Statistik: Verfasst von davX — 18.12.2011, 20:17
]]>
PS: Rein interessehalber Wiesensalbei ist imho nicht gleich Gartensalbei.....
Statistik: Verfasst von Gast — 18.12.2011, 19:59
]]>
Der Gartensalbei kann durchaus wie normales Gemüse zubereitet werden oder halt als Hauptwürze in Fleischbällchen geschmissen werden, in großen Mengen als Tee genossen werden oder ähnlich in den Magen von Nacktaffen geraten, ohne daß es da irgendwelche Nebenwirkungen gibt - und ohne, daß es auch nur Ansatzweise irgendwelchen psychedelischen Auswirkungen gäbe ... also wenn der Gartensalbei irgendeine psychotrope Wirkung hat, dann muß das irgendwo jenseits der 200gFG pro Mahlzeit und 50kg Menschen sein ...
Ich nehme an, die Wirkung vom Wiesensalbei ist eher ebenso wie die Wirkung von Bananenschalen ... je fester man dran glaubt, desto stärker die Wirkung.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 18.12.2011, 15:47
]]>
Was die Drogenkräuter angeht, faszinieren mich diese ähnlich, vor allem aber auch die Wirkung auf biochemischer Ebene. Auf das persönliche Erlebnis bin ich ebenfalls weniger scharf...
DAS ist mal wieder typisch David.Statistik: Verfasst von Gast — 15.12.2011, 19:31
]]>
Bei Salvia soll das eine spezielle Art (S. divinorum oder so?) sein, die aber, wenn gut beleuchtet, lohnen soll. Vorausgesetzt, der Kultivar stimmt auch. Aber darauf gebe ich keine Gewähr, ich hab' das alles nur vom Hörensagen.
Ja diese Salvia-Art ist besonders bekannt für ihre Wirkung, aber auch die gewöhnliche Gartensalbei soll Wirkung zeigen (wobei eben die Nebenwirkungen dabei nicht zu unterschätzen seien).
Was die Drogenkräuter angeht, faszinieren mich diese ähnlich, vor allem aber auch die Wirkung auf biochemischer Ebene. Auf das persönliche Erlebnis bin ich ebenfalls weniger scharf...
Yucca sollte meines Wissens ungiftig sein, aufgrund der faserreichen Art aber wenig zuträglich einer guten Verdauung. Solche aunverdauliche Kost ist denn auch eher was für Spezialisten, wie man sie insbesondere bei den Schädlingen im Reich der Insekten antreffen kann...
Eine andere Yuca soll dagegen fütterbar sein, die Cassava auch bekannt als Maniok oder Aipim. Wir hatten kürzlich dazu eine kleine Diskussion im Degupedia-Forum.
Statistik: Verfasst von davX — 15.12.2011, 18:15
]]>
Den zweiten hatte ich völlig übersehen/ignoriert
Arbeite ich mich mal durch. DankeStatistik: Verfasst von nettl — 15.12.2011, 09:32
]]>
und hier: viewtopic.php?f=12&t=2368&p=42091&hilit=kaktus+kakteen#p42091 - auch die folgende Seite!
Zu Yucca kann ich nix sagen - seit mir ein Yuccablatt unter die Brille geraten ist und mir beim Lidschlußreflex noch schnell die Bindehaut zerkratzt hat, hat eine solche Pflanze bei mir keine Daseinsberechtigung mehr *nachtragend sei*
Statistik: Verfasst von owl — 14.12.2011, 21:56
]]>
Hallo,
wie verhält es sich den mit der Yucca? und auch mit den Kakteen? Welche sind den geeignet? Oder besser gefragt, welche sind den gänzlich tabu?
Weiß mir darauf jemand eine Antwort oder soll ich dafür evt ein neues Thema aufmachen?
Statistik: Verfasst von nettl — 14.12.2011, 21:24
]]>
Ich gebe auch zu, ich finde so Drogenkräuter/ Ethnobotanik ungeheuer interessant - aber der Rausch interessiert mich nicht wirklich. Biochemisch ja - aber am eigenen Leib, im eigenen Schädel brauche ich das nicht unbedingt. Ich bin aber weit davon entfernt, jemanden verurteilen zu wollen, der das ausprobiert, aus welchen Gründen auch immer. Muß halt jeder für sich selber wissen.
Statistik: Verfasst von owl — 14.12.2011, 18:07
]]>
Apropos rauchen, man kann auch Salvia rauchen, aber auch hier sieht es wohl ähnlich aus. Ich denke die Frage ob man etwas rauchen kann, stellt sich wohl bei Vielem, ob es das aber wert ist, dürfte beim Meisten jedoch eher zweifelhaft sein.
Statistik: Verfasst von davX — 14.12.2011, 17:34
]]>
, hatte daraufhin meine Pflanze kritisch gemustert und gemeint, daß es einem aber schon sehr dreckig gehen muß, wenn man anfängt SOWAS zu rauchen. Statistik: Verfasst von owl — 14.12.2011, 11:07
]]>
http://de.wikipedia.org/wiki/Buntnessel
Die heissen jetzt Solenostemon scutellarioides. Coleos blumeii war ihr alter Name...
@Lea
Ja die Dinger sind winterhart. Sie kommen auch aus Nordamerika und ich denke da haben sie ein ähnliches Klima wie hierzulande mit kalten Wintern und wohl auch ziemlich warmen Sommern.
Statistik: Verfasst von davX — 10.12.2011, 23:27
]]>
]]>
Es gibt keine Zimmerpflanze, die für Indoor geschaffen ist ... die meisten Zimmerpflanzen blühen deshalb nicht mal, wenn sie das entsprechende Alter längst überschritten haben. Für die Tropenwaldbewohner sind unsere Wohnungen zu trocken, für die Steppenbewohner sind die Wohnungen zu dunkel, Bewohner aus Gegenden mit saisonalen Klimawechsel finden sich plötzlich in einer Umgebung ohne Klimawechsel wieder usw usf ... Ist halt wie mit unseren Haustieren, nur, weil wir sie als Haus- und Ziertiere halten, sind sie noch lange nicht an unsere Haltung angepaßt.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 10.12.2011, 16:14
]]>
]]>
Statistik: Verfasst von logo — 10.12.2011, 11:20
]]>
@Murx
Sind das diese bunten Dinger, die man sonst drin hält oder ist es eine (exotischere) Nesselart, die mit diesen vermehrungsfreudigen Buntnesseldingern nicht viel zu tun haben, die gerne als Zimmerpflanzen kultiviert werden und in Zoos häufig in den Tropenhallen anzutreffen sind (ich glaube die Dinger stammen tatsächlich aus den Tropen)?
Statistik: Verfasst von davX — 09.12.2011, 17:10
]]>
Was ich noch habe was hier nicht aufgezählt ist, ist ein Sonnenhut. Die Chins mapfen seine Blätter frisch recht gerne, in der Beliebtheitsskala weiter oben stehen seine Blüten.
Statistik: Verfasst von logo — 09.12.2011, 13:11
]]>
Es ist nix einheimisches, die Kaninchen mögen das Zeug nicht so sonderlich, im Winter hat man nix davon, weil es abfriert, die Chins gehen da auch nur mit gerümpfter Nase bei, also hab ich alles rausgerupft und verfüttert, bevor es wieder aussamte, nun hat es sich ausgebuntnesselt ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 08.12.2011, 20:48
]]>
Alle Futterpflanzen zusammen in einen Balkonkasten auf die Fensterbank (drinnen) zu setzen war übrigens keine gute Idee - da ist kaum einer dran drangegangen. In Töpfen auf der Fensterbank ist das wesentlich beliebter.
Statistik: Verfasst von owl — 08.12.2011, 18:35
]]>
ja, die vermehren sich. Bei mir nicht so intensiv, weil die Möglichkeiten fehlen , aber ich hatte ursprünglich zwei (von Dana), dann habe ich eine den Chinchillas "geopfert" und nun hat sich bei einem Kaktus wieder ein neues Pflänzchen entwickelt. Wir sind also ´wieder bei zwei.
Dana hatte mir geschrieben, dass sie sich sogar recht gut fortpflanzen...man müsste sie einfach in einen großen Topf verpflanzen oder in der Nähe mehrere Töpfe haben, dann geht das ganz von selbst.
Sie sind sehr gut als Wohnungspflanzen zu halten, benötigen einfach viel Wasser. Manchmal fallen sie in sich zusammen, dann wieder blühen sie regelrecht auf (mit schönen gelben Blütchen). Die Chinchillas mögen sie.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 08.12.2011, 18:27
]]>
Angel272 hat geschrieben:
Hm, im Moment fällt mir grad keine weitere Pflanze ein.
Ist Kalisie nicht eher unter Golliwoog bekannt?
Nein, eigentlich nicht, denn Kalisie ist genau genommen nur der Überbegriff. Andererseits wird es als Synonym für das kriechende Schönpolster (Callisia repens) verwendet und insofern wäre es dann doch ein Synonym, aber so wie ich es schrieb meinte ich es als Überbegriff und da wäre Golliwoog nicht korrekt gewesen.
Quote:
Erbeerpflanzen
In Innenhaltung überlebt die? Pflegeleicht?
Quote:
Bzgl. Andenpflanzen hätte ich noch zwei Oxalis Carnosa zu bieten.
Hast du welche? Vermehren die sich?
Murx hat geschrieben:
- Buntnessel
Hast du das schon verfüttert? Wir hatten auch mal so Dinger und zwar ziemlich viele, aber ist auch wieder einige Jahre her. Damals wäre uns nicht in den Sinn gekommen das auszuprobieren...
Quote:
- Dreimasterblumen (prima Unkraut, kommt aus Amerika, wildert sich bei bester Gelegenheit selbst aus und ist dann unausrottbar
Psst, die heissen übrigens auch Tradeskantien, sind mit den Kalisien verwandt und offenbar allesamt mehr oder weniger gutes Futter
Statistik: Verfasst von davX — 08.12.2011, 18:08
]]>
Nur die Kallisie will nicht blühen. Blödes Teil.
Statistik: Verfasst von owl — 08.12.2011, 17:20
]]>
Statistik: Verfasst von cori — 08.12.2011, 16:32
]]>
Ich gebe auch Brombeerranken, Rosenranken, Schlehenzweige, Puya, Weißdornzweige, Disteln aller Arten und ähnlich stachliges Zeugs, also Bogenhanf ist da noch die ungefährlichste Pflanze von allen, was die Verletzungsgefahr angeht.
Stimmt ... Dreimasterblumen sind Tradescantien, sry.
Irgendwie schlug die Murxsche Verwirrung zu - wenn es blüht, sinds Dreimasterblumen, wenn es im Laden steht, sinds Tradescantien *räusper*
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 08.12.2011, 14:57
]]>
Statistik: Verfasst von owl — 08.12.2011, 12:09
]]>
]]>
Viele von den von MP genannten Pflanzen halte ich nur Outdoor... Ich bin scheinbar noch nicht alt genug für ein Blumenfenster
Bogenhanf.... gehen die da wirklich ran? Davon ab wäre mir die Verletzungsgefahr zu hoch, denn es gibt bestimmt mindestens ein besonders intelligentes Stück in der Gruppe, das es schafft, direkt in oder auf die Blattspitze zu springen....
Statistik: Verfasst von Gast — 08.12.2011, 11:04
]]>
wie verhält es sich den mit der Yucca? und auch mit den Kakteen? Welche sind den geeignet? Oder besser gefragt, welche sind den gänzlich tabu?
Statistik: Verfasst von nettl — 08.12.2011, 10:06
]]>
]]>
Was noch nicht aufgeführt ist:
- Hibiscus/Roseneibisch
- Baldrian
- Katzenminze
- Stevia/Honigkraut
- Zimmerefeu, solange es sich um Hedera helix handelt
- Bogenhanf
- Buntnessel
- etliche Kakteen, insbesondere klein, frisch und jung
- Dreimasterblumen (prima Unkraut, kommt aus Amerika, wildert sich bei bester Gelegenheit selbst aus und ist dann unausrottbar
)- Goldmelisse
- Yucca
- Steinbrech
- Stiefmütterchen
Mehr fällt mir grad nicht ein ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 07.12.2011, 23:06
]]>
Statistik: Verfasst von Angel272 — 07.12.2011, 20:55
]]>
wir hatten in letzter Zeit hier ja diverse interessanten Futterpflanzen diskutiert und Erfahrungswerte ausgetauscht, nur mir ist aufgefallen, so langsam verliere ich den Überblick. Daher dachte ich, dass ich gerne mal etwas zusammentragen möchte, was wir bisher schon alles getestet haben:
Klassiker:
- Grünlilien
- Kalisien (Callisia spp.): kriechendes Schönpolster, ggf. Schiffstradeskantie
- Tradeskantien (Tradescantia spp.): Rotblatt, ggf. andere Tradeskantienarten und -sorten
- div. Bambus
- Bananenstauden (Musa spp.)
- Muehlenbeckia complexa
Chilenische Pflanzen:
- Puya
- Quilo (Muehlenbeckia hastulata)
Ferner wäre noch zu erwähnen:
- Katzengras / Keimfutter (Vogelsaaten, Getreide, Pseudogetreide)
- Küchenkräuter (Basilikum, Petersilie, Sauerampfer & Co.)
- Vogelmiere: nur bedingt geeignet, sehr fordernd in der Pflege
Was gibt es noch?
Statistik: Verfasst von davX — 07.12.2011, 18:29
]]>