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Chinchilla-Scientia-Forum.de Das natürlich andere Chinchillaforum 2011-12-13T11:49:04+01:00 http://degupedia.de/board/feed.php?f=57&t=3315 2011-12-13T11:49:04+01:00 2011-12-13T11:49:04+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56774#p56774 <![CDATA[Re: Mistel]]>

Statistik: Verfasst von logo — 13.12.2011, 11:49


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2011-12-12T14:01:01+01:00 2011-12-12T14:01:01+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56760#p56760 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Nein die Beeren hab ich mich nicht getraut, die Zweige wurden aber sehr gerne genommen.

Statistik: Verfasst von cori — 12.12.2011, 14:01


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2011-12-10T19:23:08+01:00 2011-12-10T19:23:08+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56739#p56739 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von logo — 10.12.2011, 19:23


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2011-11-26T22:04:49+01:00 2011-11-26T22:04:49+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56539#p56539 <![CDATA[Re: Mistel]]>

Statistik: Verfasst von davX — 26.11.2011, 22:04


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2011-11-26T14:37:05+01:00 2011-11-26T14:37:05+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56528#p56528 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 26.11.2011, 14:37


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2011-11-26T09:29:31+01:00 2011-11-26T09:29:31+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56521#p56521 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von davX — 26.11.2011, 09:29


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2011-11-23T12:24:25+01:00 2011-11-23T12:24:25+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56403#p56403 <![CDATA[Re: Mistel]]>

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 23.11.2011, 12:24


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2011-11-22T18:17:26+01:00 2011-11-22T18:17:26+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56383#p56383 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von davX — 22.11.2011, 18:17


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2011-11-21T14:48:03+01:00 2011-11-21T14:48:03+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56373#p56373 <![CDATA[Re: Mistel]]>

Hab noch was gefunden, wo es einen Hinweis gibt, daß Mistel an der Ostsee verfüttert wurde - und das seit sehr, sehr langer Zeit, vermutlich seit der Jungsteinzeit.

Quote:

Manche Arten von Bäumen wurden eher geschneitelt als andere, aber ausschließlich Laubbäume, vor allem Ulmen, Eschen und Linden. Auch die Zweige von Misteln, die sich als Schmarotzer im milden Süden des Ostseegebietes auf vielen Bäumen eingenistet hatten, und der Efeu wurden zur Gewinnung von Winterfutter genutzt. Vor allem die Eschen trieben nach einer Schneitelung rasch wieder aus. Sie wurden also weniger stark geschädigt, wuchsen weiter; so wurden sie zu einem Fruchtbarkeitssymbol. Efeu und Mistel, Linden und Ulmen wurden durch das Schneiteln stärker geschädigt und starben häufig ab. Zudem wurden die Ulmen, wie man annehmen muß, in der Phase des frühen Ackerbaus in Skandinavien von einem epidemischen Ulmensterben erfaßt. Die Ulmensplintkäfer, Verwandte des Borkenkäfers, die den Pilz übertragen, der das Ulmensterben auslöst, kamen leichter an den Splint der Bäume, wenn diese zuvor geschnitten worden waren. Sie konnten sich leicht in den Wunden der geschwächten Gewächse einnisten. In der Zeit um 3000 vor Christi Geburt wurden die Ulmen überall im nördlichen Europa dezimiert, auf den Britischen Inseln, an der südlichen Nord- und Ostsee, im südlichen Skandinavien. Das Ulmensterben griff dabei wohl auch auf Bestände der Bäume über, die außerhalb der besiedelten Regionen wuchsen und nicht durch das Schneiteln geschädigt worden waren.
Fortan gab es weniger Linden, Misteln und Efeu in den Wäldern rings um die Ostsee, vor allem aber nur noch selten Ulmen. Die Verbreitungsgebiete dieser wärmeliebenden Pflanzen hatten sich in den Jahrtausenden davor weit in den Norden vergrößert, nun wurde das Gebiet, in dem sie wuchsen, kleiner, und sie kamen in den Wäldern auch seltener vor. Ob dies aber alleine eine Folge der Nutzung durch die Menschen war, ist nicht ganz klar. Denn gerade in der Zeit des frühen Ackerbaus hat sich im Ostseeraum wohl auch noch das Klima geändert, und dies könnte die wärmeliebenden Gewächse ökologisch außerdem benachteiligt haben.

Quelle:
Hansjörg Küster (2004): Die Ostsee: eine Natur- und Kulturgeschichte. Verlag C. H. Beck oHG, München, Sonderausgabe, Ss. 140 - 141

Anmerkung meinerseits ... die Klimaveränderung, die damals stattgefunden hatte, hätte auch ohne den Menschen ausgereicht, die ganzen wärmeliebenden Pflanzen aus dem Norden zu drängen, es ist sehr wahrscheinlich, daß die Nutzung der Bäume nicht zu ihrem Rückgang beigetragen hatte bzw den eh unvermeitlichen Rückgang nur Beschleunigt hatte.

Ich finde es erstaunlich, daß derartig bewährte Winterfutterpflanzen, wie Mistel und Efeu, die seit der Steinzeit verfüttert worden waren, mit der Industrialisierung und damit der zunehmenden Industriefutterwerbung zu Giftpflanzen werden konnten! Vermutlich ist die Mistel genausowenig gefährlich für industriefuttergeplagte Tiere, wie der Efeu ... also tatsächliche Vergiftungsfälle durch das Zusammenspiel von Mistel und Industriefutter sind unwahrscheinlich.
Beim Efeu kann man sogar beobachten, daß Rinder, Ziegen und Schafe ebenso wie Meerschweinchen, Kaninchen und Chinchilla deutlich gesünder und robuster sind, wie ohne ... und es würde mich keinesfalls wundern, wenn dies auch für die Mistel gilt.
Sollte vielleicht das einseitige Puschen der Leistungsmerkmale dazu geführt haben, daß Efeu und Mistel zu Giftpflanzen verunglimpft wurden?
Tatsächlich gibt es bei Efeufütterung kein überschnelles Wachstum von Mastvieh mehr und Milchziegen, Milchschafe und Kühe bringen keine Rekordmilchmengen mehr. Dafür sind sie halt gesünder und robuster und Rinder werden mit Efeu angeblich sogar älter (sagte mir hier eine ältere Frau aus einem Nachbarort, ihre Familie hatte zumindest Efeu wohl noch bis nach dem 2. Weltkrieg gefüttert, über Mistel als Winterfutter dagegen wußte sie nix.)

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 21.11.2011, 14:48


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2011-11-10T10:13:10+01:00 2011-11-10T10:13:10+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56066#p56066 <![CDATA[Re: Mistel]]> Der Wirt war hier ein Apfel- oder Birnenbaum, bin mir nicht ganz sicher, den Blätter und Früchte gabs da schon lange keine mehr...
Danke euch für die Eräuterungen und Erklärungen. Schön bist du wieder da Murx :mrgreen: Dachte mir fast schon dass du die Aussage betreffend Giftik für Kaninchen zurücknehmen würdest :)

Statistik: Verfasst von cori — 10.11.2011, 10:13


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2011-11-09T00:25:32+01:00 2011-11-09T00:25:32+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=56038#p56038 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Frohne und Pfänder erwähnt diese Abhängigkeit der Giftigkeit zur Wirtspflanze auch, wobei er als Wirkstoffe basische Proteine, Viscotoxine und Lectine auflistet. Ansonsten schreibt er auch:
Quote:

[...] Giftwirkungen der Mistelextrakte treten jedoch nur bei parenteraler Applikation in Erscheinung (evtl. unter Beteiligung der ebenfalls vorhandenen Lectine). Bei oraler Verabreichung ist nur nach großen Mengen mit einer örtlich reizenden und nekrotisierenden Wirkung zu rechnen. Nach einer Beobachtung von HARVEY and COLIN-JONES kann die regelmäßige Einnahme mistelhaltiger Extrakte zu entzündlichen Leberveränderungen führen.

Quelle: Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen - Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 5. Aufl., S. 270 - 271

Frohne und Pfänder bezieht sich auf:
Harvey, J. and D. G. Colin-Jones (1981): Mistletoe hepatitis. Brit. Med. J. 282, 186 - 187

Es sollte sich noch mehr zum tatsächlichen Gebrauch der Misteln in folgenden Büchern finden:
Anderson, L. A. and J. D. Phillipson (1982): Mistletoe - the magic herb. Pharm. J. 229, 437 - 439
Becker, H. und H. Schmoll-Eisenwerth (1986): Mistel - Arzneipflanze, Brauchtum, Kunstmotiv im Jgendstil, wiss. Verlagsges. Stuttgart
Luther, P. und H. Becker (1987): Mistel - Botanik, Lektine, medizinische Anwendung, Springer Verlag, Heidelberg, Berlin, New York
(Literatur entnommen aus Frohne und Pfänder, s. o.)

Die angebliche oder tatsächliche krebshemmende Wirkung von Misteln geht auf Überlegungen von Rudolf Steiner zurück, dabei wurde die Mistel nie allein eingesetzt, sondern immer mit anderen Pflanzen zusammen. Vermutlich hat die Mistel keine krebshemmende Wirkung. Es ist sogar möglich, daß die Mistel auf bestimmte maligne Tumore eine wachstumsfördernde Wirkung hat, da Misteln zur Freisetzung von Interleukin-6 führt.
Allerdings scheint es langsam Konsens zu sein, daß Mistel den Immunstatus von Krebspatienten verbessert und zu einer höheren Lebensqualität führt.
Mistel wirkt blutdrucksenkend, herzstärkend und soll gegen Arteriosklerose wirken. Die Wirkung ist sehr gering, sowohl Frohne, als auch van Wyk, Wink, Wink halten Mistel bei oraler Einnahme für therapeutisch zweifelhaft, van Wyk, Wink, Wink warnt sogar vor einer Selbstbehandlung mit Mistel.
Quelle:
van Wyk, Wink, Wink (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2. Aufl., S. 342
D. Frohne (2006): Heilpflanzenlexikon. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 8. Aufl., Ss. 524 - 528

Meine persönlichen Erfahrungen gehen dahin, das Mistel und Weißdorn sich gegenseitig in der herzstärkenden und blutdruckregulierenden Funktion verstärkt, es handelt sich nach meiner Erfahrung auch nicht nur um eine blutdrucksenkende Wirkung bei der Mistel, sondern sie ist ebenso in der Lage, nen zu niedrigen Blutdruck zu normalisieren - allerdings nur in Verbindung mit Weißdorn, ohne Weißdorn sind die Mistelauszüge wirkungslos.
Weißdornauszüge dagegen sind ohne Mistelauszüge deutlich weniger wirksam. Auch das Lösungsmittel ist wichtig, wirksam hatten sich bei mir bislang nur alkoholische Auszüge erwiesen, Tees dagegen zeigten bei mir keine Wirkung.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 09.11.2011, 00:25


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2011-11-07T19:42:28+01:00 2011-11-07T19:42:28+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55985#p55985 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Clinitox.ch hat geschrieben:

Giftige Pflanzenteile
Die ganze Pflanze. Die Giftigkeit ist von der Wirtspflanze abhängig, am giftigsten sind Misteln von Ahorn, Linde, Walnuss, Pappel und Robinie, am wenigsten die vom Apfelbaum.

Dass die Giftigkeit von der Wirtspflanze abhängt wusste ich ehrlich nicht.

Statistik: Verfasst von davX — 07.11.2011, 19:42


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2011-11-07T19:39:56+01:00 2011-11-07T19:39:56+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55984#p55984 <![CDATA[Re: Mistel]]> Eiche ist wiederum ein Sonderfall wegen dem hohen Tanningehalt. Diesen vertragen Nager erfahrungsgemäss und gemäss diversen Studien entweder sehr gut oder sie können es gut ausselektieren (z.B. Ratten oder Meerschweine).
Ich würde daher die Giftwirkung differenzieren einerseits, zweitens genauer prüfen was giftig und drittens greife ich gerne auf bewährte Giftpflanzenliteratur zurück, die sich auf Menschen bezieht. Damit bin ich in der Vergangenheit recht gut gefahren.

Statistik: Verfasst von davX — 07.11.2011, 19:39


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2011-11-07T12:45:32+01:00 2011-11-07T12:45:32+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55976#p55976 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von cori — 07.11.2011, 12:45


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2011-11-07T11:09:46+01:00 2011-11-07T11:09:46+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55972#p55972 <![CDATA[Re: Mistel]]> Statistik: Verfasst von Kaktus — 07.11.2011, 11:09


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2011-11-07T02:53:07+01:00 2011-11-07T02:53:07+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55964#p55964 <![CDATA[Re: Mistel]]>
http://www.vetpharm.uzh.ch/giftdb/pflanzen/0125_tox.htm
-> Giftigkeit: wenig giftig bis giftig

Das andere ist eine Feigenart (Ficus = Feige)

Statistik: Verfasst von davX — 07.11.2011, 02:53


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2011-11-07T00:06:02+01:00 2011-11-07T00:06:02+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55962#p55962 <![CDATA[Re: Mistel]]> http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm erscheinen zwei Arten, wenn ich Misten eingebe, beide gelten eher als unproblematisch...

Statistik: Verfasst von Kaktus — 07.11.2011, 00:06


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2011-11-06T20:56:32+01:00 2011-11-06T20:56:32+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55955#p55955 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Sozia hat geschrieben:

Mistel ist auch ein Kraut, daß Hormonschwankungen ausgleicht. Quelle: "Die Apotheke Gottes" von Maria Treben

Quelle: http://www.degupedia.de/forum/viewtopic ... stel#10939

Statistik: Verfasst von davX — 06.11.2011, 20:56


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2011-11-06T20:54:30+01:00 2011-11-06T20:54:30+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55954#p55954 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Wildkaninchen hat geschrieben:

Ich werfe mal noch ein paar Zitate in die Runde.

Quote:
"Im Althochdeutschen hieß der Efeu noch "ebah", später "Ebheu", dann "Epheu". Dabei wurde die letzte Silbe nicht nur als "Heu" ausgesprochen, sondern auch so verstanden. Welche Bedeutung diesem Ep-Heu zukam, ist allerdings nicht geklärt."
Quelle: Mythos Baum. blv-Verlag, 2003. S. 92


Quote:

Vom Laub der Hedera als Viehfutter spricht CATO ausdrücklich, und was er sagt, wird durch neuzeitliche Nachrichten bestätigt. Karl KARSTOFER berichtet von einer Alpenreise um 1825: "Im Berner Oberland werden oft von Kindern ganze Ladungen von Epheublättern zur Fütterung der Schafe und Ziegen während des Winters gesammelt." Und BROCKMANN verweist 1936 neben der Verwendung der Mistel auf den selben Zusammenhang: "Auch der Efeu ist ein beliebter, aber eben nicht in Mengen vorkommender Notbehelf."
Quelle: Nahrhafte Landschaft: Ampfer, Kümmel, Wildspargel, Rapunzelgemüse ... Von Michael Machatschek


Quelle: http://www.degupedia.de/forum/viewtopic ... stel#14522

(Hervorhebung von mir)

Murx erwähnte die Mistel wiederum im medizinischen Zusammenhang hier:
Murx Pickwick hat geschrieben:

Unterstützung mit Ernährung
Bei Schnupfen helfen: Efeu, Malven, Linden, Sonnenhut, Meerettichwurzel, Baumrinde (insbesondere von Weidenarten und Schwarzerle), Nadelbaumäste, Schlehenzweige samt reifer Früchte, Biozitrusfrüchte einschließlich der Schalen, Aroniakirschen, und andere für ihren hohen Vitamin C Gehalt bekannte Früchte und natürlich ein reichhaltiges tägliches Kräuterfrischeangebot.
Bei Herz-Kreislauferkrankungen wirken unterstützend: Weißdorn, Mistel, Efeu - möglichst im Verbund. Speziell die Mistel ist jedoch für Kaninchen giftig ... gibt allerdings für den Menschen geeignete Misteltropfen, die tun es auch beim Kaninchen, allerdings sollte beim Einsatz ein Herz- oder Kreislaufschaden festgestellt sein und die Behandlung mit Misteltropfen mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden.

Quelle: http://www.degupedia.de/forum/viewtopic ... stel#10939

(Hervorhebungen von mir)

Sehr umfangreich sind die Informationen nicht.

Statistik: Verfasst von davX — 06.11.2011, 20:54


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2011-11-06T20:29:48+01:00 2011-11-06T20:29:48+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55952#p55952 <![CDATA[Re: Mistel]]> Ich hab dann auch weitere Versuche in diese Richtung unterlassen.

Statistik: Verfasst von davX — 06.11.2011, 20:29


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2011-11-06T19:55:41+01:00 2011-11-06T19:55:41+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55950#p55950 <![CDATA[Re: Mistel]]> Die Beeren sind dir nicht bekommen?

Statistik: Verfasst von cori — 06.11.2011, 19:55


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2011-11-06T19:40:28+01:00 2011-11-06T19:40:28+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55948#p55948 <![CDATA[Re: Mistel]]> .

Was ich aber mal gelesen hatte und ich erstaunlich fand, es gibt je nach Baumart unterschiedliche Mistelunterarten, die darauf bevorzugt wachsen. Ob Birnenbaum, Eiche oder Fichte, es kommt ganz auf den Baum darauf an, welche Unterart darauf wächst.

Statistik: Verfasst von davX — 06.11.2011, 19:40


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2011-11-06T19:25:24+01:00 2011-11-06T19:25:24+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55945#p55945 <![CDATA[Re: Mistel]]> inkl. Beeren..

Statistik: Verfasst von cori — 06.11.2011, 19:25


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2011-11-06T19:03:38+01:00 2011-11-06T19:03:38+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55942#p55942 <![CDATA[Re: Mistel]]>
Mistel gilt eigentlich als giftig und entsprechend sind mir kaum Erfahrungswerte bekannt. Sie gilt aber auch als Heilpflanze und magische Pflanze. Was mich etwas erstaunt, Mistel ist eigentlich nicht sehr häufig. Ich habe abgesehen vom botanischen Garten in Bern bislang noch keine Mistel gesehen obwohl ich viel Äste und Grünzeug aus der Natur hole.

Statistik: Verfasst von davX — 06.11.2011, 19:03


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2011-11-06T17:25:00+01:00 2011-11-06T17:25:00+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3315&p=55939#p55939 <![CDATA[Mistel]]>
Hab gerade bei einem gefällten Baum Misteln gefunden. Kann man die Stengel verfüttern? Es handelt sich um die weissbeerige Mistel.

Liebe Grüsse

Statistik: Verfasst von cori — 06.11.2011, 17:25


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