]]>
Danke Kaktus - man sieht die offene Scheide ganz deutlich. Sie ist richtig weit geöffnet.
Oh bin ich beruhigt. Und seit es wieder etwas kühler ist, wird sie auch wieder fitter ....
Langsam hassen mich meine Chins ....
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 03.09.2011, 20:35
]]>
Dunkles grün in frisch und getrocknet ... wies halt angenommen wird.
Meerettich frisch, Blätter auch angetrocknet
Früchte besser nur frisch ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 03.09.2011, 20:17
]]>
Hitze merkst du daran, dass die waagrecht liegende strichähnliche Scheide zwischen After und Harnzapfen (sieht so ähnlich aus wie der Penis) nicht mehr nur ein Strich ist sondern auf und es triff Schleim aus. Ums richtig zu erkennen, kannst du mit der Hand diese auch vorsichtig auseinander ziehen.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 03.09.2011, 19:45
]]>
Lotte klebte vorhin weiß-gelbliches Schleimiges Zeug am Po. Es ging über alle drei Öffnungen - keine Ahnung obs nun aus After, Vagina oder Pippi kam ...
Das war gestern noch nicht ...
Sie ist heut sehr schlapp, aber das kann an den 24-26 Grad liegen ....
*im kreis renn*
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 03.09.2011, 19:32
]]>
Da ist auch Angelus nix vorzuwerfen.
Tut mir leid wenn das so ankam. Das hab ich nicht gemeint. Daher auch die Bemerkung von wegen Haus beim Transport mitgegeben. Ich war dabei, als Angelus sie mitgenommen hat. Und ich weiß wie schnell bei ihr die ersten Besserungen eingetreten sind. ICh weiß noch gut wie wir da gesessen sind und Ameli mit der Spritze gefüttert haben ...
Ich meinte schon die Zeit davor. Bei Angelus waren sie ja nicht wirklich lang. 1,5 Wochen oder so ...
die Zeit hab ich ehrlich gesagt unterschlagen ...
Ok, danke dir. Das heißt, der Blattspinat ist gar nicht so schädlich wie man immer gesagt kriegt. Knoblauch und Bärlauch hab ich da, dann kriegen die mal das von
Erklärt auch, warum sie den dunkelgrünen Basilikum so mögen. Dunkels Grün frisch oder getrocknet?
Meeretich frisch oder getrocknet?
Möhren sind in jeder konsestenz bäh (dafür fressen die Igel grad Möhren
Haben eine auf m Boden gefunden, fanden sie toll ...) Auch die Früchte - eher frisch wegen Lotte, oder? Die setz ich heut abend in nen Käfig und warte bis sie Pinkelt. Die hat gestern Haferflocken gefunden und ihr wollt nicht wissen wieviel in kürzester Zeit vernichtet. Und irgendeine macht riesen Pippipfützen ....
Also, gehts am Wochenende Brenneseln sammeln. (Kein Wunder haben sie mir den Juttesack mit dem selbstgemachten Heu zerlegt - da sind massig Brennesseln drin ...)
Oh ja - meine TAs sind in dem Punkt echt gut
Liebe Grüße
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 01.09.2011, 06:43
]]>
Chinchillas haben eine deutlich andere Auffassung von scharf und bitter, wie wir, denn viele ihrer natürlichen Nahrungspflanzen sind außerordentlich scharf oder außerordentlich bitter ... sie lassen es genau wie Kinder, die Scharfes und Bitteres bekommen, liegen, wenn es nicht schmeckt ... und fressen es, wenn sie es brauchen. Bei mir werden teilweise sogar die extrem scharfen Kerne der Habanero-Chilis gefressen, die weniger scharfe Frucht bleibt liegen ...
Gerade die Mittelohrentzündung dürfte was Chronisches sein, was vermutlich schon entstanden ist, bevor Angelus die Drei zu sich nahm ... bei dem Zustand, in dem die Drei waren, ist es nicht verwunderlich, wenn da eine beginnende Mittelohrentzündung schlichtweg nicht bemerkt wurde und sich nun erst bei dir bemerkbar macht. Da ist auch Angelus nix vorzuwerfen.
Zeaxanthin und Lutein sind dafür bekannt, daß sie die Augen stützen ... das ist in dunklem Blattgemüse beispielsweise viel enthalten oder auch in roten und gelben Früchten. Die Zwiebelgewächse (außer die Küchenzwiebel selbst, die bläht leider recht schnell, Zwiebelgrün dagegen geht wieder) sind unproblematisch und können bei einigen Entzündungen hilfreich sein. Möglich sind hier Knoblauch und Knoblauchgrün, Zwiebelgrün, Schnittlauch, Porree, Bärlauch etc ... viel wird davon nicht gefressen, es reichen also kleine Mengen dicke.
Hilfreich sind auch alle silikatreichen Pflanzen, also Schachtelhalm, Brennessel, Topinamburkraut ... gerade was die Entzündung der Füße angeht.
Deine TÄ scheint sehr vernünftig zu sein ... sie gefällt mir
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 31.08.2011, 21:51
]]>
Ist Meerretich nciht scharf? ODer meinst du nur das Kraut?
Ich biet ihnen grad alles mögliche an was ich finden kann. Entweder sie fressens, oder nicht. Basilikum ist grad groß im Rennen. Apfel nach wie vor. Sandorn sowieso ...
Wenn ich dich richtig verstehe, dann haben sie sich das nicht bei mir geholt? Solange sind sie ja noch nicht da ... Und auf der Fahrt hatte Angelus ihnen ein Haus reingestellt. Also gab es da den Windschutz.
Ich werds mal beobachten was sie so fressen. Wolfgang ist grad im Urlaub. Wenn der wieder da ist leih ich mir sein Gerät zum Bluttest
. wir waren heut mal wieder beim TA. Die beiden Kleinen sind eine einzige Entzündung. Ich hoff wir kreigen das hin. Die Füße sind (noch immer) ganz wund. Bei allen dreien. Langsam scheinen sich Krusten mit "nettem" Eiter zu bilden. Ameli scheint wohl so gut wie blind. Ihre Puppilen reagieren nicht bis nur sehr schwach. Die schwarzen Flecken sind sehr groß. Lotte hat weiße Flecken, Eiterähnlich im Auge. AB wird keines mehr gegeben. Meine TA will ihnen weder die Darmflora noch das Immunsystem völlig zerrstören. Wir beobachten und wenn es schlimmer wird, hab ich noch AB da. Lottes Augen werden in den kommenden Tagen von einer Spezialistin angeschaut. Bis dahin wird nichts weiter unternommen.
Liebe Grüße
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 31.08.2011, 20:33
]]>
Dafür spräche übrigens das Auftreten der Symptome, denn Augenentzündungen sind das erste, was bei Zug auftaucht, für eine Innenohrentzündung muß der Zug schon deutlich länger anhalten - und dann entwickelt sich so eine Innenohrentzündung zudem noch recht schleichend. Bis also ein Schiefkopf entsteht, dauert es Tage, manchmal sogar Wochen. Dabei geht so eine Entzündung, ist sie einmal initialisiert nach tagelangem oder sogar wochenlangem Zug, immer weiter, so daß selbst mit Verbesserung der Bedingungen trotzdem der Schiefhals ne Woche später oder sogar noch später entstehen kann.
Gerade bei den Diabetes-Kräutern unter der Chinchilla Scientia sind die hilfreichen Kräuter und Früchte aufgeführt, bei denen man weiß, daß sie tatsächlich direkt und indirekt den Blutzuckerspiegel senken. Eigentlich sind nur Zwei davon echte Diabetes mellitus Heilmittel, die Bittermelone mit nur sehr schwacher Wirkung (die zudem von Chinchillas nicht mal gern gefressen wird) und Gimnema, was allerdings eine derartig starke Wirkung hat, daß es wirklich nur unter Beobachtung eines TA eingesetzt werden sollte ...
Zimt(rinde) ist eigentlich eine echte Magenpflanze, aber hat eben auch gleichzeitig eine sehr stark blutzuckersenkende Wirkung bei Diabetes II. Dazu kommt, daß Zimt fast so gut wie Kümmel gegen Blähungen hilft. Zimt ist also sehr vielseitig und sollte alleine deshalb stets ab und an mit im Angebot sein, wenn es gebraucht wird, wirds gefressen (sonst nicht, bei Dumbo und Gremmy hab ich gestern ne Zimtstange entfernt, die lag da bestimmt schon zwei Monate rum. Dabei hat Dumbo die früher regelmäßig angeknabbert.)
Meerettich ist eigentlich ein typisches Immunsystemkraut ... was ihn allerdings nicht davon abhält, eben auch merklich mitzuhelfen, nen stabilen Blutzuckerspiegel zu halten oder auch die Verdauung anzukurbeln.
So könnte man nun jedes einzelne Kraut durchgehen ... sie alle haben ihre Hauptwirkung woanders, aber sie helfen eben dennoch auch bei Diabetes mellitus. Die meisten dieser Kräuter helfen vor allem bei Verdauungsschwächen und Darmproblemen und sind damit eben wieder typische Umstellungspflanzen, die eh bei der Umstellung auf eine naturnahe Kost viel gefressen werden, ohne daß das nun hieße, die Tiere würden Diabetes mellitus haben.
Gerade bei den Diabetes mellitus-Pflanzen werden mit Sicherheit noch weitere Kräuter hinzukommen ... allerdings müssen wir da auch noch ein wenig abwarten, bei welchen Pflanzen sich tatsächlich erweist, daß sie tatsächlich von Diabetes mellitus-Tieren viel gefressen werden, oder ob die eben doch nur anderweitig genutzt werden. Außerdem gibts da mit Sicherheit in der Zukunft noch etliche Studien zu, die auch noch berücksichtigt werden können.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 27.08.2011, 19:16
]]>
ich hab mich heirnach orientiert beim Futter:
http://degupedia.de/chinchilla-scientia ... erpflanzen
Ja, die Seiten kenn ich.
Die Diabetesinfoseite war mein Argument beim TA, wieso ich denke, dass es naheliegt @Murx:
Danke für die ausführliche Info
Dann ist es mir klar, warum sie so auf das Zeug abfährt. sagt mal, können das Herzproblem oder die schiefkopfsache mit der verschleppten Entzündung der Augen zusammen hängen?
Liebe Grüße
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 27.08.2011, 18:24
]]>
1) Weißdorn sorgt für einen kräftigeren Herzschlag und regt damit den Kreislauf an - wichtig bei Innenohrentzündung, damit die Abfallstoffe, die bei einer Entzündung entstehen, schnell abtransportiert werden können und Nährstoffe zum Aufbau des Gewebes an den Ort gebracht werden können. Durch eine leichte Senkung des Blutdruckes werden zudem trotz des kräftigeren Herzschlages die Adern geschont.
2) Efeu sorgt dafür, daß die Atemmuskulatur besser funktioniert, sie wird stärker - dadurch kommt mehr Sauerstoff in die Lungen und kann besser über die Lungenbläschen aufgenommen werden. Das sorgt insgesamt für einen besseren Stoffwechsel, die Heilung des Innenohres wird dadurch beschleunigt.
3) Weißdorn und vermutlich auch der Efeu können die Bildung von oxygeniertem LDL (zu gut deutsch kaputte Fett-Transporter) verhindern. Damit können Fettsäuren gezielter transportiert werden und das oxygenierte LDL ist dem Stofftransport über das Blut nicht im Weg.
Echte Diabetes mellitus-Kräuter gibt es nur selten ... hilfreich sind viele Kräuter, aber sie helfen eben nicht nur bei Diabetes mellitus, sondern auch an ganz anderen Stellen. Beispielsweise helfen zwar alle Kräuter mit hohem Xantophyllgehalt, allerdings machen sie das dadurch, daß Xanthophylle vermutlich Radikale wegräumen - machen sie das in der Bauchspeicheldrüse, kann besser Insulin hergestellt werden, damit können die Restkapazitäten einer kaputten Bauchspeicheldrüse besser genutzt werden und der Blutzuckerspiegel sinkt.
Bei Entzündungen entstehen auch Radikale - und die werden natürlich genauso von Xanthophyllen abgebaut und unschädlich gemacht - dementsprechend helfen dieselben Kräuter auch bei Entzündungen.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 27.08.2011, 18:18
]]>
Den Diabetesinfotext kennst du schon: http://degupedia.de/chinchilla-scientia ... p/diabetes ? Und zu Herzerkrankungen: http://degupedia.de/chinchilla-scientia ... krankungen
Statistik: Verfasst von Kaktus — 27.08.2011, 17:41
]]>
Zum Diabetes:
Seit der Verdacht besteht, bekommt Lotte entsprechende Kräuter angeboten. Die vertilgt sie im gegensatz zu den anderen in Massen ... Ihr extremes Trinken hat seit dem nachgelassen, auch der intensive Geruch. Aber dubelig ist sie trotzdem noch. Manchmal regelrecht geistig abwesend, apatisch irgendwie ...
Einen Teststreifen hab ich. Den machen wir heute abend mal. (obwohl ich glaub so wild ist es nimmer) (das wird ein Spaß ... -.- )
Als Leckerchen gibts nur Nüsse, Apfel, Birne und Co. Ich hab diese Fertig-Zucker-Dinger nicht da.
Hät ich gestern früher reagiert, hätt ich den Urin testen können. Lotte hat mich angepieselt. Ich glaub, die wollte nicht ins Gehege zurück.
Ich danke euch für die Tips. =)
Liebe Grüße
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 27.08.2011, 17:32
]]>
- Wegen des Zuckers im Urin hat meiner gerne den Urin aufgeleckt > das war für uns später immer die Kontrolle, in der Art "Oh, er will wieder entgleisen - was gab es für Leckerlie? Was muß gestrichen werden?"
- die Flüssigkeitsmengen, die er getrunken hat, waren auffallend groß, entsprechend die Bäche, die er gepieselt hat (wir hatten deshalb keine Probleme, den Teststreifen anzuwenden...)
- Schnupper mal am Mäulchen, wenn es richtig akut ist, solltest Du den typischen Acetongeruch wahrnehmen
Insgesamt ist das Leben mit einem Diabetes-Chin recht einfach *find*, man muß nur die schlimmsten Zuckerbomben streichen.
Statistik: Verfasst von owl — 25.08.2011, 08:07
]]>
Wäre es ein Herzfehler, würde der immer noch genauso hörbar sein, die Kräuter helfen nämlich nur, die Auswirkungen des Herzfehlers zu dämpfen, sie können nix gegen den Herzfehler selbst tun.
Herzarrhytmien durch Kaliummangel sind durch Abhören nicht von einem echten Herzfehler zu unterscheiden.
Im Tierplanet ist eine bei den Meerschweinchen, die ein Diabetes-Meerschweinchen hat(te). Einfach mal in der Meerschweinchenabteilung nachfragen. Zuverlässig sind all diese Tests für Chinchillas nicht, weil alleine schon die Referenzwerte nicht wirklich zuverlässig sind, du kannst also nur sagen, daß sie Diabetes mellitus hat, wenn erstens die Meßwerte immer deutlich (also fast doppelt so viel) höher sind wie die Grenzwerte zu gesund sind und zweitens das bei jeder Messung.
Ein einmalig viel zu hoher Wert oder ab und an mal viel zu hoch kann auch Schreck-, Streß und Nahrungsbedingt sein, ohne daß es Diabetes mellitus sein muß.
Du kannst auch einfach nen Teststreifen aus der Apotheke durch den Harn ziehen ... zeigt der kein Zucker an, ist es kein Diabetes mellitus, denn da wäre immer viel zu viel Zucker im Harn. Oder du leckst am Harn - schmeckt das zuckersüß, ist es höchstwahrscheinlich Diabetes.
Zeigt der Test Zucker an, gibt es keine Aussage, heißt dann also, über längere Zeit regelmäßig in gewohnter Umgebung Blut untersuchen und dann wie oben.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 24.08.2011, 22:45
]]>
also, laut Ta höre sie den Herzfehler von Ameli nicht mehr wirklich - heißt, es hat sie um einiges verbesert! Und das nur durch das Futter, ohne Medis.
SIe bat um mich den Link eurer Kräuterliste
Von der werden jetzt wohl noch mehr NAger profitieren. Der Schiefkopf wird langsam besser.
Und bei Lotte testen wir jetzt mal den Diabetes. Dazu hab ich einen Streifen bekommen und eine Nadel (falls ich wen mit Quicktest finde, der mir den für den Chilla leit)
Hat jemand Erfahrung welcher Test besser passt bzw wie zuverlässig diese Tests sind?
LG und vielen Dank
Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 24.08.2011, 20:30
]]>
Dann brauch ich mir ja keine Sorge machen, dass Lotte das Zeug "inhaltier"
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 23.08.2011, 19:28
]]>
Die Wirkung des Gänseblümchens ist so klein wie das Pflänzchen selbst ... kaum merkbar. Sie enthält zudem nur vergleichsweise wenig Nährstoffe und wird deshalb meist nicht so gern gefuttert. Am ehesten werden noch die Blüten aufgrund ihres Nektargehaltes gefuttert - schmeckt schön süß
Wenn die Bienchen und Hummelchen grad das Gänseblümchen besucht haben, schmeckt auch die Blüte nach vornehmen Nix.
Viele Pflanzenfresser können mit geschickter Kombination verschiedener Pflanzen noch Heilwirkungen herauskitzeln, welche das Pflänzchen allein so gar nicht hat ... vermutlich können das auch Chinchillas.
Übrigens ... solange Löwenzahn und Gänseblümchen nicht vollgepullert sind, wenn sie so im Käfig vor sich hintrocknen, kannst du sie drinlassen. Sie werden auch getrocknet noch gefuttert.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 23.08.2011, 19:02
]]>
Löwenzahn und Gänseblümchen - sind die nur bei Nieren gut ?
Lotte vernichtet die grad suggsesiv. Ich kaum nach mit Nachschub holen ...
LG
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 23.08.2011, 18:01
]]>
@Murx:
Getrunken wird recht viel, ja. Auch frisches Grün wird viel gefuttert. Allerdings vorwiegend von Lotte - und Martha ist diejenige welche das Salz so stark leckt ....
@Cori:
*lach* ja, fdas hattest du ... und noch andere Leute auch. Aber was solls - endlich richtig Leben und Aktion im Haus
Ameli hat zugenommen. Innerhalb von ca 2 Wochen 17 gr. Sie hatte 373gr. Also eigentlich eine Verbesserung. Lotte hat nicht wirklich viel mehr - aber irgenwie mehr Muskeln.
Den MAtschekot hatte sie schon vor dem AB ... naja, ob es anschlägt - gute Frage. Der Kopf ist imer noch schief. Eine wirkliche Verbesserung seh ich nicht.
Das Angebot ist groß und wird grad regelmäßig um weitere Sorten an Kräutern und Obst / Gemüse erweitert. Vor 2 Tagen gabs Salat, das mochten sie sehr. Kürbis fanden sie erst doof, aber inzwischen scheint er doch zu schmecken. Ringelblumen scheinen bäh zu sein ...
Ganz groß im Kurs stehen immernoch Apfel, Banane und Birne.
Liebe Grüße
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 23.08.2011, 15:04
]]>
So weit mal zu meinen "Räubern". (Die mir grad jeden abend Stundenlang die Bude auseinander nehmen. Aber so soll es ja auch sein ...)
LG
Ich hab dich ja gewarnt
390g ist schon ziemlich wenig. Nimmt sie denn immer noch ab, oder kann sie ihr Gewicht halten? Hab das leider nicht so ganz richtig mitbekommen.. Hat das AB den gegen die Entzündung angeschlagen? Ich denke mal dass der Matschkot momentan auch noch ein bisschen von den Medis her kommen kann... Solange sie nicht richtigen Druchfall hat (also keine Kötel, sondern richtige Kuhfladen) würde ich noch abwarten und ihr einfach ein möglichst grosses Narungsangebot bieten.
Auf jedenfall alles Gute
Statistik: Verfasst von cori — 23.08.2011, 12:51
]]>
]]>
Ich wollt mal kurz eine Zwischenmeldung geben:
Amelis Schiefkopf wird nicht wirklich besser. Allerdings wird sie immer lebhafter und lebendiger. Und beleidigt ist sie mit mir. Aber da muss sie durch. Es gibt grad "Zoff" weil sie nicht mehr ins Gehege will. Beim TA hat sie 390 Gramm gewogen - aber an ihr ist nichts dran. Man spürt die Rippen, der Bauch ist weich. Außerdem hat sie gerade einen üblen Matschekot. ...
Bei den anderen beiden ist das anders. Gerade Lotte, die wie ein Hase rumhoppelt, hat einen unglaublich festen Bauch - und Kraft !!! Gigantisch.
Gefressen wird der Salzstein, frisches Obst und Löwenzahn am liebsten. Vorallem MArtha knabbert mich an, wenn ich verschwitzt bin.
Hafer- und andere Flocken gibts grad nicht. Dafür Hirse. Kommtaber nicht so gut an. Nüsse und Gemüse und Obst sind die beliebteren Kraftfuttersorten.
So weit mal zu meinen "Räubern". (Die mir grad jeden abend Stundenlang die Bude auseinander nehmen. Aber so soll es ja auch sein ...)
LG
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 23.08.2011, 12:43
]]>
Das meiste davon haben sie ohne hin schon ....
Ich dachte, BBB soll dem Darm helfen? ... o.O
Ehrlich gesagt, so fit und lebhaft wie sie ist, tipp ich nicht auf Entzündung ... auch wenn eine nicht behandelte Augenentzündung ihr das Augenlicht genommen zu haben scheint. Die Flecken auf den Linsen seien nicht mehr behandelbar, weil zu alt ...
Entschuldigt, ich bin etwas durcheinander. Ich hoff es ist nicht zu wirr alles. Opahamster durfte gerade über die Regenbogenbrücke ...
LG Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 19.08.2011, 18:56
]]>
Wenn es ne Innenohrentzündung ist, hilft Rotlicht - allerdings muß Ameli die Chance haben, sich dort aufzuhalten, wo kein Rotlicht ist. Chinchillas können sehr schnell überhitzen, wenn man sie zwingt, unter Rotlicht zu sitzen.
Ansonsten heißt es, möglichst so füttern, daß der Darm geschützt ist, also viel Zweige und Blätter anbieten, möglichst viele verschiedene Kräuter anbieten, alles an Frischfutter, was vertragen wird ... eventuell ist es günstig, Mehlsaaten während der Behandlung wegzulassen - aber da mußt du selbst beobachten, wie es Ameli am besten geht, ob sie eine kleine Menge Mehlsaaten braucht oder ob es ihr ohne besser geht.
Da AB auf den Appetit schlagen kann, sollte nun auch appetitanregende Kräuter vermehrt angeboten werden, also Petersilie, Basilikum, Dill etc - du siehst ja, was davon tatsächlich gefressen wird.
Dann würd ich Kalmegh anbieten ... Kalmegh hilft gegen einige Tumorarten.
Ich wünsch dir allerdings, daß es kein Tumor ist ... ne Innenohrentzündung, so schmerzhaft sie auch sein mag, kann geheilt werden - Tumore dagegen meist nicht.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 19.08.2011, 18:23
]]>
kleiner Bericht nach dem TA Besuch - und gleich die Frage dazu, was ich fütter um zu unterstützen:
Ameli hat einen Schiefkopf. Innernohrentzündung oder Tumor ... sie bekommt nun BBB und AB ....
Und nun?
LG Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 19.08.2011, 17:56
]]>
Sie welzen sich fast nur mit Kopf. Es ist echt selten, dass sie sich ganz welzen ....
Danke für den Tip mit den Sämereinen
Ich hab diese nun mal auch verstreut. Dann sind sie mit suchen etwas beschäftigt. Die langeweilen sich noch zu tode ....
Na, TAGE brauchtdas nimmer! Gestern abend und heute morgen habe ich 3 Chinchillas im Zimmer zusammen gesucht....
Die Kräutertüte hat nun ein Loch, die Heutüte auch und der Juttesack mit den selbstgetrockneten Sachen ist auch ziemlich angenagt .... Alle drei kommen freiwillig raus und erkunden das Zimmer. Na ja, es gibt dre gute Gründe warum ich heute zu spät zur Arbeit kam ... Wie krieg sie eigntlich dazu, auf "Kommando" zu hören? Ich würd sie gern in der Art Agility was machen. Gerade Ameli ist sehr lernwillig. Ach ja, wir sind heute abend beim TA - Ameli hat einen schiefen Kopf.
LG
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 19.08.2011, 07:01
]]>
Lino konnte sich ganz am Anfang auch nicht ganz baden, der hat auch immer nur das Köpfchen in den Sand gedrückt, erst nach und nach lernte er, daß chin ja im Staubbad genügend Platz zum über den Rücken drehen hat.
Quote:
Ich bin mittlerweile zu der Einsicht gelangt, dass Chins große Probleme mit Selektion von Sämereien haben und das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die auch in der natur nur kurze Zeit im Jahr mit Saaten konfrontiert sind.
Du könntest recht damit haben ... ausgerechnet im Winter, wo bei mir alle viel Sämereien fressen, klappt es auch bei Unice besser ... im Sommer muß ich trotz Verbuddelns und Verteilen bei Unice aufpassen.
Was meiner Meinung nach auch dafür spricht, ist, daß es so viele Unverträglichkeiten auf Sämereien gibt.
Andererseits scheint auch die Pelzerzucht der letzten Jahrzehnte da seine Auswirkungen zu haben - Beezle nimmt ohne Mehlsaaten ab, Dumbo braucht einen gewissen Teil Nüsse und Ölsaaten, sonst sieht das Fell noch grausliger aus, wie es eh schon aussieht.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 18.08.2011, 09:25
]]>
Statistik: Verfasst von cori — 18.08.2011, 09:23
]]>
Hi du,
ich hab das Gefühl, sie fressen außer Haferflocken, etwas Hirse, Nüssen verschiedener Arten und frischem Obst fast nichts. Oh doch, frischen Löwenzahn, frischen Wegerich und grad groß im Rennen sind Sonnenblumenblätter und frische Rosen- und Haselnuszweige.
Da würde ich Acht geben, gerade am Anfang und bei einigen Chins auch immer, gibt es Selektionsprobleme bei großen Ölsaaten und Mehlsaaten und Getreideprodukten. Und wenn sie hauptsächlich nur die fressen, kanns schnell mal zu Problemen kommen (Fettleibigkeit, Fehlbesiedung des Verdauungstraktes und als Folge Parasiten, Hefen oder Verdauungsstörungen, Zahnprobleme (da zu wenig Abrieb)).
Ich gebe mittlerweile nur wenig Mehlsaaten und Flocken aller Art und seitdem gehts den Chins besser.
Ich bin mittlerweile zu der Einsicht gelangt, dass Chins große Probleme mit Selektion von Sämereien haben und das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die auch in der natur nur kurze Zeit im Jahr mit Saaten konfrontiert sind. Und auch bei Flocken können sie schlecht selektieren.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 18.08.2011, 09:16
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 18.08.2011, 09:10
]]>
Seit gestern abend kommt Ameli raus
Sobald man das Gehege auf macht, springt einem ein Chin entgegen. Gestern abend hab ich die Abspreeung abgenommen und ihr gezeigt, wie soe übers Triptrap runter kommt. Sie zwar noch unsicher, aber das wird schon. =) Immer wieder hüpft sie ins Gehege zurück.
MArtha und Lotte saßen heute morgen oben und haben ihr beim Erkunden zu gesehen. Die ersten Versuche haben sie auch schon unternommen.
Ich hab grad das Gefühl, es dauert nur noch wenige Wochen und ich sollte mir eine gute Beschäftigungmethode einfallen lassen. Ameli will beschäftigt werden. Sie will auf den Arm (aber bitte nciht festhalten!) und will aktion haben.
Und das als Herzpatient .... und das Fressen vergisst sie dabei .... sie nimmt grad wieder ab. Ich freu mich jedenfalls =)
Warum welzen sie sich eigentlich nicht ganz im Sand? Immer nur das Köpfen, vorallem ums Maulrum ...?
LG Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 18.08.2011, 09:01
]]>
Das Gehege steht jeden Abend 1-2 Stunden offen. Davor steht ein Triptrap, die 70 cm Höhenunterschied sollten also kein Problem sein. Alle drei bleiben drin. Ameli hüpft gern mal auf den Arm. Aber sobald sich dieser raus bewegt, springt sie schnell runter.
Nur nicht aufgeben! Wie Murx schon gesagt hat, brauchst du einfach viel, viel Geduld. Meine beiden Notfelle haben ca. 1-2 Monate gebraucht, bis sie wirklich freiwillig rauskamen. Bis sie sich dann aber im Auslauf sicher bewegten und nicht nur ängstlich sich unter irgendwas verkrochen und zwischen durch mal quer durchs Zimmer unter das nächste Versteck rannten, hat es nochmals sicher gute 2 Monate gedauert..
Das kommt schon noch
Statistik: Verfasst von cori — 17.08.2011, 08:37
]]>
das Thema "muffig", "Niere" und "stinkend" hat eine andere Ursache als die Chins - dem Hamsteropa hab ich gestern einen Eiterpfropfen aus dem Pippi gemacht ... seitdem pinkelt er wieder und sein Bauch ist etwas abgeschwollen. Später gehts zum TA. Von wegen "Sperieninkondinenz" ...
Ameli kommt inzwischen auf die Ansperrung. Jeden Tag ein bisschen weiter raus.
Ich glaub, noch ein paar Tage und sie kommt ganz raus. Das heißt, ich hab es sogar "richtig" gemacht, dass sie gerade nciht sonderlich viel Einrichtung haben. Und mit diesem Brett in der Mitte wirkt es kleiner als es ist. Sie bekommen grad immer wieder neue Sitzbretter, Korkröhren, ect dazu. Sie haben zwar Platz, aber es wirkt recht klein und eng ...
Sie kamen ja aus einem 80er Würfel, die drei.
Danke für die Geduldswünsche ... ich schlaf zur Zeit im Wohnzimmer auf der Couch - bin also ausgewandert ...
LG
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 17.08.2011, 06:43
]]>
Das Gehege steht jeden Abend 1-2 Stunden offen. Davor steht ein Triptrap, die 70 cm Höhenunterschied sollten also kein Problem sein. Alle drei bleiben drin. Ameli hüpft gern mal auf den Arm. Aber sobald sich dieser raus bewegt, springt sie schnell runter.
Du hast also das Problem, deine Chins wollen viel Platz, weil ihnen das so angeboren ist - aber sie haben Angst vor der unendlichen Weite eines Zimmers, weil sie nur Winzkäfig kennen. Würden sie zu mir kommen, würden sie glatt nen Herzkasper bekommen aufgrund der Weite eines Zimmers ...
Du mußt da einfach Geduld haben, es braucht sehr viel Zeit, um die Wunden der falschen Haltung in ihrem bisherigen Leben heilen zu lassen. Wer weiß, was sie schon alles erlebt haben. Du kannst nur jeden Tag Auslauf anbieten ... irgendwann werden sie das Angebot annehmen, bis dahin wünsch ich dir starke Nerven, was das Käfiggitterbeißen angeht ... vermutlich würden sie sich nicht mal raustrauen, wenn der Käfig direkt am Boden wär.
Es ist eine Art von Langeweile - aber gerade bei Chins, die lange Zeit unter sehr beengten Verhältnissen gelebt haben, ist zuviel Platz zu stressig ... sie verkraften es einfach nicht, sie müssen sich erst langsam dran gewöhnen. Solange sie diesen Platz nicht haben, sind sie unzufrieden, weil ihr Instinkt ihnen sagt, was sie brauchen - bekommen sie das an Platz, was sie brauchen, haben sie Angst. Sobald sie wieder auf gewohnt wenig Platz eingesperrt werden, fühlen sie sich sicher und langweilen sich und wissen eigentlich nicht wirklich warum.
Wenn du den Käfig erweiterst und sie bis dahin noch nicht den Auslauf angenommen haben, ist es wichtig, daß du über die Einrichtung ihnen das Gefühl gibst, sich weiterhin in einem engen Käfig zu bewegen - auch wenn sie deutlich mehr Platz haben.
Das, was Chinchillas normalerweise brauchen, also Sprintstrecken, übersichtliches Gelände, Aussichtsplattformen etc, macht deinen Chins aller Vorraussicht noch viel zu viel Angst, sie brauchen sichere Wände und Gitter, die ihnen die gewohnte Langeweile-Sicherheit geben. Enge Durchschlupfe zwischen den Wänden regt ihre Neugier an, so daß sie wenigstens nach und nach einen gewohnt sicheren engen Raum nach dem andern erobern können.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 15.08.2011, 21:31
]]>
ich hab das Gefühl, sie fressen außer Haferflocken, etwas Hirse, Nüssen verschiedener Arten und frischem Obst fast nichts. Oh doch, frischen Löwenzahn, frischen Wegerich und grad groß im Rennen sind Sonnenblumenblätter und frische Rosen- und Haselnuszweige.
Ahornblätter (getrocknet) und an den getrockneten Weidenblätter knabbern sie rum. Heu (Alpenwiede) wurde weniger und die Hibiskusblüten reduzieren sich auch. Frisch scheint beliebter als getrocknet.
Das Gehege steht jeden Abend 1-2 Stunden offen. Davor steht ein Triptrap, die 70 cm Höhenunterschied sollten also kein Problem sein. Alle drei bleiben drin. Ameli hüpft gern mal auf den Arm. Aber sobald sich dieser raus bewegt, springt sie schnell runter.
Martha ist eine sturre Madame. Mensch ist da zum Leckerchen geben - ansonsten wird er gezwickt.
Martha ist diejenige, welche am häufigsten am Gitter nagt. Sie wartet dann auf Leckerlie. Letzte NAchte wollte sie wohl raus. Aber da war der blöde Mensch vor dem Käfig nicht bereit sie raus zu lassen. (Zu meiner Verteidigung: es wr 2 Uhr morgens und ich hatte noch 3 Stunden bis zum Weckerklingeln. Und die wenigen Stunden davor waren auch sehr unruhig. Da wollte nämlich Ameli ihre Bespaßung. ... )
Nur Lotte hoppelt wie ein Häschen selbstzufireden immer im Kreis am Rand entlang. ...
Liebe Grüße Sonnenstrahl
Edit: Thema mehr Platz: Mein Opa Darwin ist nun 2,5 Jahre alt. Er lebt unter den Chins. So wie er sich zur Zeit gibt, wird Weihnachten mit den Engeln im Paradies feiern. Dann ist die Vergrößerung angedacht auf 200cm Länge, 100 cm tiefe und 200 cm Höhe.
Kann es sein, dass sie sich langweilen?
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 15.08.2011, 21:09
]]>
Die Beobachtung mit den leckerchen scheint erstmal normal. Sie haben eben nicht jeden Tag de gleichen Bedarf und so wählen sie auch Leckerlies aus. Die sind ja nicht doof
Wie ist denn sonst das Fressverhalten?
Bekommen die Chins denn Auslauf, bzw. wollen sie Auslauf?
Statistik: Verfasst von Schnubbels — 15.08.2011, 19:48
]]>
Die Unterscheidung ist nur über eine mehrmalige Blutuntersuchung möglich ... bei Diabetes mellitus hast du grundsätzlich einen deutlich viel zu hohen Blutzuckerspiegel, bei Nierenerkrankungen nicht.
Normaler Blutzuckerspiegel bzw nur leicht erhöht, aber stets viel meßbarer Zucker im Harn ist Diabetes renalis ... eine Nierenerkrankung. Symptome sonst gleich wie Diabetes mellitus.
Nierensteine sind über Röntgenbild oder Ultraschall nachweisbar, wenn sie groß genug dafür sind - allerdings riecht der Urin dann nicht süßlich, weder muffig süßlich noch sonst irgendwie süßlich ... wirds bei dir also nicht sein.
Alles andere kann man nur noch Vermutungen anstellen, ist beim Chinchilla nicht abklärbar.
Gitter nagen ist ein deutliches Zeichen dafür, daß sie mehr Platz brauchen ... ka, ob du das einrichten kannst ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 15.08.2011, 19:33
]]>
letzte NAcht hätt ich meine Eckenkratzer und Gitternagen am Liebsten ausquartiert *grumel* Vorallem Martha nagt gern am Gitter ....
Zurück zum Thema:
Zu Nieren hab ich nichts gefunden - aber zu Diabetes. Die Symptome passen: mattes dösen mit halb offenen Augen, dusseliges Verhalten - teils irgendwie orientierungslos, frisst kaum - und wenn dann gschwind viel und meist frisches Zeug oder Haferflocken, trinkt auffällig viel. ...
Nein, die Birne war "Saichnaß"
Ganz frisch. Frische Heidelbeeren nimmt sie noch sehr gern. Lotte hat einen festen Bauch und man merkt zwar, dass Rippen da sind, aber nicht gerade jede einzelne deutlich. Sie hat eine Kraft, was man ihr bei ihrem teils appatischen Verhalten gar nicht zutraut.
Hab es mal beobachtet: sie nimmt zB den KK und beißt rein, lässt die Augen offen und scheint zu überlegen. Dann legt sie ihn wieder hin.
Die Herzpatientin macht einen fitten Eindruck. Allerdings hat sie einen sehr weichen Bauch und man spürt die einzelnen Rippen sehr deutlich.
An den LEckerchen verzweifel ich noch. Was sie gestern toll fanden wird heute ignoriert ... Drobs gibts keine. Nur frische Früchte, Nüsse, Hirse, Vollkorn- und Haferflocken im Wechsel. Ach ja, und getrocknete Banane.
Ich bin grad etwas frustriert. Meine ersten Chins und gleich 2 Großpatienten ...
LG und vielen Dank.
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 15.08.2011, 19:11
]]>
Hier ists nun notwendig, den Harn auf Eiweiß, Zucker, Blut etc zu untersuchen ... dann kann der TA entscheiden, was sinnvoll ist, weiterzuuntersuchen.
Nierenkost beinhaltet wasserreiche Schonkost, also keine Fertigfuttermittel (auch keine Cobs und Co!), wenig Hülsenfrüchtler, kein Weizen, kein Roggen, kein Weidelgras, kein Symbiopet und wie sie sonst noch so alle heißen, Medikamente nur dann, wenn es anders nicht geht (außer, wenn die Ursache der Nierenschwäche gefunden werden kann, die passenden Medikamente logischerweise, um die Ursache abzustellen)
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 14.08.2011, 11:51
]]>
Ich glaub, ich hab die jenige gefunden, wegen welcher es stinkt ... Lotte trinkt auffällig häufig. Sie ist recht schlapp. Ich bin kein Held was Gerüche bestimmen angeht. Aber es geht schon richtung süßlich ...
Toll, ich glaub die Birne gestern war dann doch nicht soooo gut ....
LG Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 14.08.2011, 10:23
]]>
Wenn du das eine Chin nur in rotem Ghassoul, das andere nur im gelben Ghassoul baden läßt, hast du ein bordeauxrotes Chin und eins in Silber-Safran, also gut unterscheidbar (wo allerdings Kaktus meinte, sieht aus wie Pißnelke ... hmmm ... )
Wenn du Chinchillas anfaßt, hast du immer das Gefühl, es ist zuwenig dran - das Fell täuscht ungemein, man erwartet da irgendwie etwas vom Kaliber einer Meersau, aber finden tut man unter dem Fell eher das Format einer abgespackten Ratte ... wenn du ein Chinchilla scherst, bleibt nur noch ein Häuflein Elend mit Riesenohren und Eichhornschwanz über ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 13.08.2011, 08:45
]]>
Die sind echt fies, wir haben beim TA der einen ein Stück Fell abgeschnitten, um sie besser unterscheiden zu können - jetzt fehlt der anderen an der ähnlichen Stelle auch ein Stück
Das ist unfair ....
Wonach es riecht, kann ich kaum sagen. Muffelig, irgendwie. Unangenehm. Stellenweise sind dunkelgelbe Flecken vom Urin im Streu. Aber nicht immer. Ich weiß auch nicht welche das ist.
Ameli hat sich gestern abend ohne Anstalten den Bauch graulen lassen. An der ist eindeutig zu wenig dran ... und das was da ist, ist weich. ...
LG Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 13.08.2011, 08:15
]]>
Beim Chinchilla ist normalerweise die Wirbelsäule immer zu spüren, es sei denn, da liegt eine ordentliche Lage Unterhautfett drüber. Das Becken sollte im Idealfall nur leicht zu spüren sein, auf keinen Fall mit allem drum und dran, woraus so ein Becken besteht. Die Rippen sind beim normalgewichtigen Chin spürbar, aber nicht so, daß man drauf Klavier spielen kann - im Idealfall sind sie gerade so eben spürbar, man merkt, daß das Chin Rippen hat. Sind die Rippen gar nicht mehr spürbar, heißt das, daß sie unter einer mächtigen Unterhautfettschicht verschwunden sind.
Wenn du den Eindruck hast, die Haut ist "dick", ist das meist Unterhautfett.
Auch, ob und wie gut das Brustbrein ertastbar ist, gibt Hinweise darauf, wie gut das Chin im Futter steht.
Allerdings braucht es einfach Übung, bis man diese Feinheiten wirklich erfühlt, ich finde das gerade am Chin recht schwierig, andere Tierarten sind da viel leichter zu beurteilen. Dazu kommt, die wenigsten Chins sitzen still auf der Hand und lassen sich betatschen, sehen tut man das beim Chin durch das Fell nur sehr, sehr schwer - ist also nicht ganz einfach, aber es ist mit Übung erlernbar.
Ob ein Chin zunimmt oder abnimmt, merkt man normalerweise relativ schnell beim Anfassen, da hat man ja den täglichen Vergleich beim Anfassen. Das klappt dann meist auch wenn man noch nicht beurteilen kann, ob das Chin nun dick oder dürr ist. Irgendwann bist du in der Lage, ein Chin nur kurz in die Hand zu nehmen und du erkennst, wie sein Allgemeinzustand ist.
Wie genau riecht der Urin?
Unangenehm süßlich?
Streng, als wenn das Chin Spargel gefuttert hätte?
Ein Geruch, der Würgereiz auslöst?
Erinnert der Geruch dich an etwas, Ammoniak? Erdbeeren? Vanillearoma? Vitamin C?
Ist der Geruch muffig wie Keller?
Der Geruch des Urins gibt Hinweise darauf, was im Argen liegt - das kann etwas ganz harmloses sein (bestimmte Pflanzen sorgen für einen recht strengen Uringeruch), das kann aber auch ein Hinweis auf Diabetes mellitus, auf Nierenerkrankungen oder ähnliches sein.
Was heute leider nicht mehr gemacht wird, ist den Urin zu probieren - auch das gibt Aufschluß über diverse Krankheiten.
Der Urin bei Diabetes mellitus und manchmal auch bei Diabetes renalis ist beispielsweise zuckersüß. Bestimmte Nierenerkrankungen machen den Urin bitter. Urin kann auch blutig oder salzig-fleischig schmecken, ein deutlicher Hinweis, daß Blasensteine vorliegen oder die Blasenwand verletzt ist.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.08.2011, 21:29
]]>
danke dir. Das war wieder sehr lehrreich.
Mir ist es bisher nciht aufgefallen, dass sie die Augen schließen würde. Werde ich aber mal beobachten. Spontan würde ich sagen sie überelgt. Aber da achte ich noch mal genauer drauf.
Das einzige was riecht ist der Urin. Und der stinkt gigantisch. Ansonsten ist mir nichts aufgefallen. Aber da achte ich mal drauf.
Wie merke ich den Unterscheid zw Fett und Muskeln? Fett ist schwabelig, Muskeln "hart"?
Du hast mir echt weitergeholfen, danke.
LG
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 12.08.2011, 20:58
]]>
Dazu kommt, oft fressen Chins, wenn wir sie nicht beobachten. Wenn du alle zwei bis drei Tage zur gleichen Tageszeit wiegst und vor allem auch in der Hand nachfühlst, wie knochig sich das Tier anfühlt, wie sich die Haut und das Fell anfühlt, merkst du, ob es mit der Zeit zunimmt oder abnimmt. Dabei ist das Gefühl in der Hand sehr viel wichtiger, denn es sagt dir mit einiger Übung deutlich mehr, wie das Gewicht.
Es sagt dir, ob Muskeln aufgebaut oder abgebaut werden, ob schädliches Unterhautfett über die Maßen gebildet wird und dadurch das Gewicht zunimmt, ob solch schädliches Unterhautfett abgebaut wird, aber sich nix an den Muskeln ändert (das Gewicht sinkt dabei, aber das ist dann auch gut so!) oder ob eventuell ein Wassermangel vorliegt ...
Ansonsten achte auch mal, wenn sie was in den Mund nimmt - wie verhält sie sich dabei?
Beißt sie kurz rein, hat ganz kurz so einen Ausdruck im Gesicht, wie wir Menschen, wenn wir nachdenklich sind und läßt dann wieder fallen?
Nimmt sie dabei immer wieder andere Pflanzen auf, nur selten dieselben oder die gleichen?
Könnte sich um einen sehr konzentrierten Probebiß handeln. Sie merkt sich all diese Pflanzen, aber will erstmal sehen, welche Wirkungen sie haben.
Chinchillas, die bislang nur Fertigkost kennen, haben ein Irrsinns-Pensum zu erlernen, jede Pflanze hat unterschiedliche Wirkstoffe und Wirkungen und jeder dieser Wirkstoffe und Wirkungen muß gelernt werden. Eine einzige Pflanze hat oft über 2000 unterschiedliche Wirkstoffe, die alle gelernt werden müssen - und jede Pflanze hat andere Kombinationen dieser Wirkstoffe und teilweise sehr eigene, zusätzliche Wirkstoffe ... das ist eine Wahnsinns-Leistung, die jedes unserer Chins bringt, wenn sie selektieren lernen.
Beißt sie kurz rein, zuckt zusammen und läßt es dann fallen?
Oder schließt nach dem Reinbeißen die Augen, ähnlich wie es bei Menschen mit chronischen Schmerzen aussieht, und läßt dann fallen?
Hier hat sie Schmerzen - es sollte rausgefunden werden, was Schmerzen macht ... eine entzündete Zunge vielleicht?
Irgendwo Wunden?
Zahnfleischwucherungen?
Ein Dorn oder Stachel im Zahnfleisch?
Beißt sie rein, fängt an zu kauen, aber schluckt nicht, sondern spuckt es nach dem Kauen aus?
Zuckt sie vielleicht sogar zusammen, wenn man sie am Hals, insbesondere an der Unterseite des Halses, anfaßt?
Dann hat sie entzündete Mandeln ... muß behandelt werden, genau wie beim Menschen auch.
Wenn du an der Schnauze riechst, insbesondere, wenn sie offen ist, ist da etwas zu riechen?
Vielleicht nach Eiter?
Wie faule Eier?
Oder gar wie Ammoniak?
Irgendein anderer ungewöhnlicher Geruch?
Ab zum TA und direkt mit der Nase auf den Geruch stoßen - üble Gerüche aus dem Mund verheißen alle nix Gutes, die Ursache muß gefunden werden und behandelt werden.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.08.2011, 20:22
]]>
Brei ist jetzt draußen. Apfel fressen alle. Lotte nimmt alles in den Mund und legt es wieder hin - außer eben diesen Apfel. ISt das nun spät mit der Abgewöhnung?
Die Kleine nimmt auch draußen nichts. Sie kommt nicht runter, kein Leckerchen ist interessant genug ...
Ich mach mir grad voll die Sorgen.
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 12.08.2011, 20:01
]]>
Ansonsten - Brei abgewöhnen ... macht auf Dauer eh nur Verdauungsprobleme und Zahnprobleme.
Versuch es mit Leinsamen, Sesam Nüssen und Co ... davon braucht nicht viel gefressen zu werden und die Chins sind trotzdem besser versorgt, wie mit der vierfachen Menge Brei. Sobald angefangen wird, Kräuter und Apfel zu futtern, hast du eh gewonnen - dann brauchen sie keinen Brei mehr, dann ist der nur kontraproduktiv, weil, bringt die Verdauung durcheinander, sorgt nur für Verfettung statt gesundem Muskelaufbau, macht satt und appetitlos, es besteht die Gefahr der Kaumuskelrückbildung und das Zahnfleisch wird immer empfindlicher, so daß irgendwann trotz (noch) gesunder Zähne und (noch) gesunden Kiefers nicht mehr gefressen werden kann.
Der Anfang vom Ende ist damit gegeben, irgendwann gehts nur noch abwärts ... denn nach genügend langer Breizeit verformt sich der Kiefer leicht, es entstehen Zahnspitzen, das Chinchilla muß immer häufiger zum Zähneschleifen, bis es den Terror nicht mehr mitmacht ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.08.2011, 17:53
]]>
Bei TA haben wir Ameli (der Hauch von Nichts mit Herzfehler) ein Stück Fell raus geschnitten, um sie besser unterscheiden zu können.
Nun ist folgendes:
Lotte, die Proppere, nimmt die Dinge in den Mund, beißt rein und legt ise wieder hin. Zähne sind ok. Lotte frisst Brei, purtzelt gern mal wo runter, ist sehr scheu. Aber gut genährt. (klar, bei dem Brei...)
Ameli, die mit dem Herzfehler, ist sehr hibbelig. Sie nimmt fast nichts, frisst kaum, rennt und hüpft und ist immer in Bewegung. Trift aber fast immer ihr Ziel. Sie ist sehr zutraulich und lebendig. Im Gegensatz zu Lotte.
Ich glaub, Ameli hat gar keine Ruhe zum Fressen. ...
Und nun?
Liebe Grüße Sonnenstrahl
Statistik: Verfasst von Sonnenstrahl — 12.08.2011, 17:31
]]>
Der Weißdorn(tee) ist nun im Brei eingerührt .... und prombt lag er heute morgen von der Etage geschmissen im Streu ...
So sind se, die Wollmäuse ...
Frischer Apfel ist nicht schlecht ... die Pektine füllen den Blinddarm wieder auf, gibt viel eiweißreichen Blinddarmkot
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 10.08.2011, 12:19
]]>