Strict Standards: Non-static method phpbb_feed_factory::init() should not be called statically in /www/htdocs/w0058247/board/feed.php on line 66
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/feed.php on line 173: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/feed.php:66)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/feed.php on line 174: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/feed.php:66)
Chinchilla-Scientia-Forum.de Das natürlich andere Chinchillaforum 2017-02-11T05:17:38+01:00 http://degupedia.de/board/feed.php?f=57 2017-02-11T05:17:38+01:00 2017-02-11T05:17:38+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4590&p=69093#p69093 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Eignet sich Zimmerbambus als Futterpflanze?]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 11.02.2017, 05:17


]]>
2017-02-10T08:43:30+01:00 2017-02-10T08:43:30+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4590&p=69092#p69092 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Eignet sich Zimmerbambus als Futterpflanze?]]>
Mein Name ist Clara und ich besitze 2 niedliche Chinchillas. Würde ihnen gerne mal etwas ausgefalleneres als Futter anbieten und hätte da erst mal an Zimmerbambus gedacht. Eine Pflegeanleitung damit ich den Zimmerbambus immer wieder nachziehen kann um es Ihnen länger arbeiten zu können habe ich mir ja schon mal besorgt, was ich jetzt nur nicht weiß ist ob die Chinchillas Zimmerbambus überhaupt vertragen? Nacht dass er für meine Lieblinge dann womöglich giftig ist.

lg Clara

Statistik: Verfasst von Clara — 10.02.2017, 08:43


]]>
2016-11-16T19:16:48+01:00 2016-11-16T19:16:48+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69053#p69053 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Samen keimen in der Tomate!!]]> Sowas können und wollen sich Discounter meines Wissens in der Regel nicht leisten.

Wie es wiederum in der Schweiz im Detail ist, weiss ich nicht. Ein Problem ist sicher dass die Wege vom Feld zum Verbraucher länger sind. Es gibt aber gerade zum Beispiel bei Coop mit Pro Specie Rara und Slow Food doch auch Ware, die sicherlich hochwertiger ist. Dazu verlangt Bio Suisse, welche von Coop verkauft wird, deutlich strengere Auflagen, die wahrscheinlich nicht ganz so streng sind wie Demeter, dem aber recht nahe kommen dürften. Darin dürfte vermutlich schon nochmals ein Unterschied zu Edeka, Rewe und Co bestehen. Ich muss aber fairerweise auch sagen, dass die Schweiz noch deutlich mehr auf Bio ausgerichtet ist und wenn ich mich nicht täusche, führte Coop schon vor etwa 20 Jahren Bioprodukte ein, was damals wohl als Novum für einen Supermarkt galt und ist seit da Marktführerin in der Schweiz was nachhaltige Produkte angeht. Migros ist zwar auch recht bemüht, hinkt aber Coop stets etwas hinterher, unter beiden gibt es aber (auch bei anderen Themen) einen recht starken Konkurrenzkampf.
Migros ist für meinen Geschmack auch mehr auf Schein aus, z.B. haben sie kürzlich ihre Bananen von WWF zertifiziert (k.a. was es genau ist, aber auf jeder Banane ist jetzt ein WWF-Panda drauf, ähnlich wie auch bei Edeka... und ich habe bei dieser Sache einfach das Gefühl, dass das primär Greenwashing sein könnte, Coop dagegen hat ihre Bananen nur Fairtrade zertifiziert, ein strenges Label, aber man weiss auch im Vergleich zu ihren Biobananen, dass es eben konventionelle sind, die Arbeiter aber gut bezahlt werden sollten).

Statistik: Verfasst von davX — 16.11.2016, 19:16


]]>
2016-11-16T11:38:22+01:00 2016-11-16T11:38:22+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69050#p69050 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Samen keimen in der Tomate!!]]>
hmm ... bei Rewe und Edeka muß ich immer dran denken, daß du in der Schweiz lebst, nicht in Deutschland ... in Deutschland ist das, was bei Rewe und Edeka als Gemüse ausgestellt wird, von den selben Landwirten geliefert, wie das, was bei Aldi rumliegt - kurzum, definitiv kein Unterschied!
Außer vielleicht im Preis, ich glaub, Rewe und Edeka sind meist teurer wie Aldi.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.11.2016, 11:38


]]>
2016-11-15T20:43:53+01:00 2016-11-15T20:43:53+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69045#p69045 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Samen keimen in der Tomate!!]]> Ich muss allerdings sagen, dass gerade die selbst gepflückten Tomaten (i.d.R. alles alte Sorten und meist Pro Specie Rara) oft nur eine kurze Lebensdauer haben, die sind einfach zu lecker. Ich habe aber die letzten Male Biotomaten vom Supermarkt gekauft, nicht Discounter, sondern schon eher so Niveau von Rewe oder Edeka. Die Tomate lag wirklich längere Zeit rum bei Raumtemperatur und war schon ganz schrumpelig, aber halt noch gut und intakt.

Statistik: Verfasst von davX — 15.11.2016, 20:43


]]>
2016-11-15T11:42:07+01:00 2016-11-15T11:42:07+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69041#p69041 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Samen keimen in der Tomate!!]]> Starker Regen treibt dann die Keimlinge auseinander, sie müssen sich neu verankern, dann erst können sie zu vollen Tomatenpflanzen heranwachsen.

Bei mordernen Hybridsorten ist diese Eigenschaft mehr oder weniger weggezüchtet ... und die hat man leider auch im Bioanbau immer noch sehr häufig. Deshalb sieht man das Keimen innerhalb der Tomate nur selten.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 15.11.2016, 11:42


]]>
2016-11-15T09:16:48+01:00 2016-11-15T09:16:48+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69038#p69038 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Samen keimen in der Tomate!!]]>

Statistik: Verfasst von nettl — 15.11.2016, 09:16


]]>
2016-11-14T23:47:15+01:00 2016-11-14T23:47:15+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4583&p=69035#p69035 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Samen keimen in der Tomate!!]]>
habt ihr sowas schon mal gesehen?
Ich hatte vorhin eine ältere Biotomate aufgeschnitten und fand da, dass eine Reihe von Samen in der Tomate keimten:

Bild

Leider habe ich das Grün der Keimblätter alles schon weg geemacht und das, was man hier sieht ist nur noch ein Überbleibsel. Interessant fand ich, dass es ein paar Klumpen von Samen gab, die alle gemeinsam keimten, ca. 3-5 Samen auf einem kleinen Klumpen.

Statistik: Verfasst von davX — 14.11.2016, 23:47


]]>
2016-10-15T10:56:02+01:00 2016-10-15T10:56:02+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=69008#p69008 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> .
Bei mir wachsen sie ja gut. Ich hatte meine ersten von dem botanischen Garten als Lebendware, bekam dann noch von meiner Schwester getrocknete Knöllchen geschenkt (die dieses Jahr auch gut wuchsen), von irgend so einem alternativen Pflanzendealer. Ich denke zwar vermutlich nicht Dreschflegel, aber sowas ähnliches.

edit: ach ja, hab kurz nachgeschaut, "Saatgut ist Kulturgut! VEN e.V." steht da drauf... also auch einer der üblichen Verdächtigen :D
www.nutzpflanzenvielfalt.de

Statistik: Verfasst von davX — 15.10.2016, 10:56


]]>
2016-10-09T17:09:43+01:00 2016-10-09T17:09:43+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=68999#p68999 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 09.10.2016, 17:09


]]>
2016-10-09T13:44:26+01:00 2016-10-09T13:44:26+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=68995#p68995 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> Statistik: Verfasst von davX — 09.10.2016, 13:44


]]>
2016-10-04T13:57:57+01:00 2016-10-04T13:57:57+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=68991#p68991 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 04.10.2016, 13:57


]]>
2016-10-03T18:05:30+01:00 2016-10-03T18:05:30+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=68987#p68987 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Erdmandel

Was Fütterungserfahrungen angeht, habe ich die letzten Jahre zwischendurch auch an die Meerschweine verfüttert. Da es sich ja um eine Art Zyperngras handelt, ist die Pflanzen unbedenklich und wurde auch von den Meerschweinchen gefressen.

Statistik: Verfasst von davX — 03.10.2016, 18:05


]]>
2016-10-03T17:39:46+01:00 2016-10-03T17:39:46+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4578&p=68984#p68984 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Doku: Sepp Holzers Permakultur]]>
Josef Holzer Junior führt durch den Krameterhof (nicht abschrecken lassen vom Englischen am Anfang):
iframe

Ein kurzer Beitrag zum Krameterhof im Arte Futuremag (daneben werden noch andere Projekte vorgestellt):
iframe

Ein Interview mit Sepp Holzer:
https://www.youtube.com/watch?v=RGrlpP8LCZ0

Radiointerview (sehr lang):
https://www.youtube.com/watch?v=3_CTnvQ-nRU

Statistik: Verfasst von davX — 03.10.2016, 17:39


]]>
2016-10-03T16:57:26+01:00 2016-10-03T16:57:26+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4578&p=68983#p68983 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Doku: Sepp Holzers Permakultur]]> In gewisser Hinsicht hat er mich auf den rechten Weg gebracht, alleine nur die Art und Weise, wie er sein Land bewirtschaftet und mit welchem Erfolg, zeigt mir, daß eine umweltverträgliche Landwirtschaft nur eine Landwirtschaft sein kann, wo möglichst viele Lebewesen was von haben ... letztendlich bringt das dann auch die meiste Nahrung für den Menschen.
Eine Holzersche Permakultur ist mit einer vegetarischen oder gar veganen Lebensweise nicht machbar ... zumindest nicht, wenn man niemanden hat, der für einen dann die Tiere, die sich auf dem Land vermehren, auch wieder dezimieren und auffuttern, damit die Pflanzen genauso gedeihen können.
Ohne Tiere gehts nicht ... und die Tiere sich nicht mehr fortpflanzen lassen würde heißen, immer wieder neue Tiere zukaufen müssen, was auch nicht gut wäre, da ja dann keine genetische Anpassung ans Land stattfinden kann.
Dazu kommt - gerade Sepp Holzer setzt sehr stark auf Beobachten, Ausprobieren, Experimentieren, Optimieren ... Dazulernen ...
Er wendet also genau das auf sein Land an, was wir ja auch bei unserer Haustierhaltung beachten sollten ... und nur deshalb kann er so viel Lebensmittel aus einem Land holen, wo Landwirte höchstens noch Stangenwald hochziehen können.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 03.10.2016, 16:57


]]>
2016-10-03T08:26:37+01:00 2016-10-03T08:26:37+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4578&p=68982#p68982 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Doku: Sepp Holzers Permakultur]]>
ich habe was für Murx und alle, die sich für Permakultur interessieren. Eine Dokumentation zur Holzer'schen Permakultur:
https://www.youtube.com/watch?v=TWweaQOL-iA

iframe

Statistik: Verfasst von davX — 03.10.2016, 08:26


]]>
2016-08-16T23:45:39+01:00 2016-08-16T23:45:39+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68933#p68933 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]> http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Maibeere

Statistik: Verfasst von davX — 16.08.2016, 23:45


]]>
2016-08-16T08:11:25+01:00 2016-08-16T08:11:25+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68931#p68931 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.08.2016, 08:11


]]>
2016-08-15T22:28:12+01:00 2016-08-15T22:28:12+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68923#p68923 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]> Jetzt schweifen wir aber wieder etwas vom Thema ab... :D

Um nochmals aufs Thema zurückzukommen, naja so halbwegs *g*, ich finde es ja spannend, wie das Thema Pilzzucht in der letzten Zeit an Bedeutung gewonnen hat. Man kann einerseits geimpfte Sträucher kaufen, mit denen kann man dann mit etwas Glück auf dem eigenen Grundstück Pilze ernten. Ich will jetzt nichts behaupten, aber ich glaube der weisse Trüffel soll man so unter anderem ernten können. Ich müsste da aber nochmals recherchieren. Aber auch sonst gelingt mittlerweile die Kultur einiger Pilze, die lange Zeit als nicht kultivierbar galten. Und der Trend geht mittlerweile so weit, dass er schon im Mainstream angelangt ist, sodass man vereinzelt schon bei uns in Supermärkten eben solche Pilzkultursets kaufen kann. Spannend wäre es sicher, aber ich denke man braucht da auch etwas Platz und Geduld und Neugier. Letzteres wäre bei mir zwar da, aber der Platz ist hier grosse Mangelware. Erst heute wieder bin ich an diversen Beeren vorbeigelaufen, Heidelbeeren, Stachelbeeren, Maibeeren... ich hätte am liebsten von allen gleich mehrere eingepackt, aber wohin damit, mir fehlt schlicht der Platz. Dabei würde ein grosser Parkplatz reichen, dann ein paar Europalleten mit Rahmen und die dann mit Erde füllen und anpflanzen... :D :D

Statistik: Verfasst von davX — 15.08.2016, 22:28


]]>
2016-08-11T08:24:42+01:00 2016-08-11T08:24:42+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68912#p68912 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]> Tja ... und ich hatte noch nicht so das Know How, Pilze zu bestimmen ... also, genau Psilocybine fehlen auf der Liste der Experimente.
Bin mir nicht mal sicher, ob ich da wirklich so traurig drüber sein muß :D

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 11.08.2016, 08:24


]]>
2016-08-10T20:36:06+01:00 2016-08-10T20:36:06+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4566&p=68908#p68908 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Mein Balkongarten (und Amselbesuch)]]>
Dieses Jahr kam ich auf etwa 30 Arten. Ich muss aber sagen, ich mag es, wenn viel wächst und durcheinander. Ich liebe es, wenn ich pflanzliche Überraschungen entdecken kann, Blüten, Früchte oder Keimlinge von Samen, die ich aussäe.

Statistik: Verfasst von davX — 10.08.2016, 20:36


]]>
2016-08-10T20:23:20+01:00 2016-08-10T20:23:20+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68907#p68907 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]>
Ich würde die nicht mal erkennen. Bei Pilzen sind meine Kenntnisse doch recht bescheiden.

Statistik: Verfasst von davX — 10.08.2016, 20:23


]]>
2016-08-10T05:46:57+01:00 2016-08-10T05:46:57+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4566&p=68898#p68898 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Mein Balkongarten (und Amselbesuch)]]> Soviel Pflänzchen auf deinem Balkon. Sieht gut aus und wirklich wie ein kleines Wäldchen :)

Statistik: Verfasst von nettl — 10.08.2016, 05:46


]]>
2016-08-10T05:21:47+01:00 2016-08-10T05:21:47+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68896#p68896 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Der Schatten-Balkongarten]]>

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 10.08.2016, 05:21


]]>
2016-08-10T05:15:08+01:00 2016-08-10T05:15:08+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4566&p=68895#p68895 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Mein Balkongarten (und Amselbesuch)]]>

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 10.08.2016, 05:15


]]>
2016-08-09T23:28:16+01:00 2016-08-09T23:28:16+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4567&p=68891#p68891 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Der Schatten-Balkongarten]]>
ich studiere schon länger über dieses Thema nach. Ein Problem bei Tomate, Erdbeeren, Paprika und Co ist, dass wenn die Pflanzen nicht direktes Sonnenlicht haben, wenigstens für einige Stunden pro Tag, dann wird das mit den Früchten nichts. Die Tomaten werden nicht süss, ebenso Erdbeeren, Paprikas usw. Viele Pflanzen wachsen auch nur an der Sonne gut und sobald sie etwas abgeschattet sind, machen sie lange Triebe, um schnell ans Licht zu wachsen.

Problem: schattige Balkone
Wer jetzt aber in einer Wohnsiedlung wohnt, die gedeckte Balkone hat, welche bei den unteren Stockwerken nur gerade die vordesten 50 cm oder so richtig Sonne bekommen, der muss sich etwas überlegen, wie er den Rest des Balkons gestalten will. Ebenso wer zum Beispiel einen Nordbalkon hat oder sonst einen Balkon, der wenig Sonne bekommt, der muss sich überlegen, was er damit anfangen will.

Der Wald als Inspiration
Ich habe dieses Jahr entdeckt, dass Knollenziest sehr gut im Halbsschatten wächst. Eigentlich ist es nicht erstaunlich, sind doch Zieste eher Waldbewohner. Dadurch und weil ich dieses Jahr öfters mal durch Wälder wanderte und mir dabei auch Gedanken machte, kam mir die Idee, dass der Lebensraum Wald eigentlich eine gute Inspiration sein könnte für die Pflanzenwahl bei eher schattigeren Teilen des Balkons. (Für den Garten gilt das natürlich auch oder Terasse usw.)
Da kam mir ein weiterer Kandidat in den Sinn, der bei mir nicht so recht kommen wollte, die Glockenblume. Ich hatte eine im ersten Jahr auf dem Balkon, sehr sonnig im Standort und die hielt es nicht länger als ein Jahr aus. Vermutlich wäre auch da ein etwas schattigerer Standort besser gewesen. Da ein Balkongarten entweder einen gewissen Nutzen bieten sollte (Nutzpflanzen, Beerenpflanzen, Esskräuter, Futterpflanzen) oder zumindest optisch ein bisschen was hergeben sollte (zum Beispiel in Form von Farbtupfern blühender Pflanzen), schränkt sich die Auswahl ein, denn vieles was im Wald wächst, wuchert entweder recht stark (Springkräuter, Giersch usw.) oder hat einen geringen Nutzen für einen Balkongarten. Zu den Ausnahmen zählen könnte man eben unter anderem die Zieste, die Glockenblumen, womöglich wäre auch Sauerklee eine interessante Wahl, Gräser sind auch teils recht unkompliziert, Bärlauch wäre vielleicht auch noch interessant, zumindest für den Eigenanbau (Menschennahrung/Menschengewürzkraut). Dekorativ wären unter anderem Schlüsselblumen.
Und natürlich gäbe es viele Pflanzen, die noch eine genauere Betrachtung wert wären und womöglich würde sich da dann noch die eine oder andere Pflanze finden.

Einfach mal ausprobieren / Fazit
Aber nochmals zusammengefasst, wenn man den Balkon optimal mit Pflanzen nutzen möchte, sollte man darauf achten, was die Lichtverhältnisse auf dem Balkon sind, welche Standorte eher trocken und welche eher feucht sind (wobei man da berücksichtigen muss, dass der Pflanzenwuchs das Kleinklima wiederum beeinflusst, ebenso die Topfgrösse, der Wasserverbrauch der darin wachsenden Pflanzen und das Feuchtigkeitsspeichervermögen der Töpfe und der Erde. Die Wahl der Pflanzen sollte dann auch nach diesen Aspekten berücksichtigt werden. Dabei wird man wohl schnell merken, dass viele Nutzpflanzen und Kräuter sonnige Standorte brauchen. Wer sich aber mal Gedanken macht, was so alles im Wald wächst und bei welchen Lichtverhältnissen dort es wächst, der wird auch Antworten bekommen, was sich unter Umständen in den dunkleren Bereichen des Balkons noch wohl fühlen könnte. Natürlich muss auch da nicht alles miteinander harmonieren und die Wahl von nützlichen, schönen oder praktischen Pflanzen erfordert auch wieder etwas Experimentierfreude und Zeit, die richtige Wahl zu treffen.
Apropos, Bambus wächst auch im Unterholz von Wäldern, zumindest der chilenische und argentinische Bambus, der dort in den valdivianischen, kühlen Regenwäldern wächst. Und wenn man die Sache noch etwas weiter denkt, so wären vielleicht auch Farne und Pilze eine interessante Sache, erstere wären zumindest dekorativ, letztere gibt es mittlerweile als Starterkits teilweise zumindest iher in der Schweiz in Supermärkten zu kaufen. Wobei auch bei den Pilzen dürfte der Ertrag wohl eher weniger die Motivation sein, denn bei so wenig Platz, wie man es üblicherweise auf Balkonen hat, dürfte die Ausbeute eher gering ausfallen. Aber auch Pilze können dekorativ wirken.

Statistik: Verfasst von davX — 09.08.2016, 23:28


]]>
2016-08-09T22:59:21+01:00 2016-08-09T22:59:21+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4057&p=68890#p68890 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Erdmandel]]> Vor ein paar Jahren hatte ich mir Erdmandel als Pflanze glaubs aus dem botanischen Garten geholt (bei uns geben sie gegen Spende/kleinen Beitrag Pflanzen ab). Nun Erdmandel ist nicht so winterhart und das Zeug hat dann den Winter nicht überlebt... dachte ich.
Das Meiste kam auch wirklich nicht wieder, aber eine Pflanze überlebte und mittlerweile bekam ich Knollen noch von meiner Schwester. Die säte ich dann auch noch und ich habe mittlerweile wieder ein paar Pflänzchen.

Interessant ist nun, dass man die Knollen im Herbst rausnehmen und trocknen kann. Im Frühjahr lassen sich diese dann wieder aussäen. Ich will das diesen Winter dann mal ausprobieren und hoffe natürlich, dass es klappt :). Die Erdmandel ist bei mir auf dem Balkongarten recht unkompliziert und wächst gut.

Statistik: Verfasst von davX — 09.08.2016, 22:59


]]>
2016-08-09T22:55:24+01:00 2016-08-09T22:55:24+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4566&p=68889#p68889 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Mein Balkongarten (und Amselbesuch)]]>
ich wollte eigentlich schon lange mal Fotos machen von meinem Balkon und habe nun welche hochgeladen:
https://www.flickr.com/photos/degupedia ... 9192741083

Was ich immer noch sehr faszinierend finde, dass ich es tatsächlich mal geschafft habe, den Amselbesuch mit der Kamera einzufangen, nachdem eines Morgens ich es schaffte, das scheue Federvieh zu erwischen und es tatsächlich keine zwei Meter vor mir auf dem Balkon herumhüpfte, auf der Suche nach fetten Regenwürmern. Leider nur hatte es kein Verständnis dafür, dass ich erst noch meine Kamera holen musste und war bis dahin wieder weg. Kurz darauf hatte ich aber eine neue Gelegenheit, auch wenn ich da nicht ganz so nahe ran kam...

BildAmselbesuch by leyrane, auf Flickr

Hier erst mal eine Gesamtansicht... der Holzboden ist neu, eine Errungenschaft von diesem Jahr, die den ganzen Balkon doch ein gutes Stück gemütlicher und auch für die kalten Jahreszeiten Barfusstauglicher macht... ganz rechts wächst übrigens die Physalis.
BildBalkongarten by leyrane, auf Flickr

Hier die Stachelbeere. Sie sieht erstaunlich gut aus, hat aber keine Früchte... als Balkongewächs würde ich sie jetzt nicht unbedingt empfehlen wollen:
BildStachelbeere by leyrane, auf Flickr
(Für Tierhalter wäre jedoch zumindest noch das Laub ein geeignetes Futter, gerade wenn der Strauch mal etwas grösser ist, kann man davon auch gut ernten)

Mein Lieblingskind, die Paprikas. Dieses Jahr ist die Ernte allerdings nicht so üppig. Ich glaube, sie haben etwas zu wenig Sonne und zu viel Konkurrenz, aber ich wollte dieses Jahr Urwald und nehme diese Einbusse in Kauf:
BildReife Paprika by leyrane, auf Flickr
Was man den Paprikas aber lassen muss, sie sind farblich sehr dekorativ und ein bisschen Ertrag geben sie doch auch.

Die Tomaten... hier die Sibirische Frühe, welche ich seit mehreren Jahren immer wieder kultiviere. Sie ist schön klein, die Früchte sind in der Regel recht früh, aaber geschmacklich ist sie zumindest dieses Jahr nicht so toll und jedes Jahr habe ich das Problem, dass sie vermutlich die Hitze nicht so erträgt und mir meist recht früh dann abstirbt. Die anderen Tomaten wachsen dafür umso besser. Mein diesjähriger Liebling ist eine gelbe Cherry-Fleischtomate.
BildTomate (Sibirische Frühe) by leyrane, auf Flickr

Hier sieht man nochmals die Tomaten und der Urwald:
BildPerilla, Tomaten, Mais by leyrane, auf Flickr

Und hier ist der Urwald noch etwas von der Nähe, hier ein Drachenkopf (im Hintergrund mit gelben Blüten ist übrigens eine Zitronenmelisse):
BildDrachenkopf by leyrane, auf Flickr

Statistik: Verfasst von davX — 09.08.2016, 22:55


]]>
2016-08-01T22:43:07+01:00 2016-08-01T22:43:07+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68865#p68865 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]> Quote:

Was Hutewald angeht - erstens ist ein großer Teil der Schweiz eher bergiges Gelände, also von Natur aus keine Hutewaldgegend und zweitens gibts in der Schweiz noch intakte Hutewälder (allerdings alle sehr klein), die noch betrieben werden - ohne daß die Bauern, die diese Hutewälder nutzen, wissen, daß das einen Namen hat. Große, zusammenhängende Hutewaldgegenden, wie in Deutschland oder Österreich, gab es in der Schweiz noch nie.

Gut, dass die Hutewälder wohl eher klein waren, kann ich mir gut vorstellen. Schliesslich waren das ja früher Allmendwälder, die gemeinsam genutzt werden konnten, während man beispielsweise in Spanien ganz andere Voraussetzungen vorfindet.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, bin ich mir nicht sicher, was das Vorkommen von Hutewälder in der Schweiz angeht. Wenn ich auch etwas überlege, so kenne ich das Bild von Kühen oder Ziegen in Wäldern eher von Spanien oder gar Chile denn von der Schweiz (wobei ich es in der Schweiz auch vereinzelt schon gesehen habe). Davon abgesehen kann ich mich nicht erinnern überhaupt je Schweine im Wald gesehen zu haben. Wobei ich auch eingestehen muss, dass ich nicht weiss, wie genau die Hutewaldwirtschaft funktioniert, denn offenbar sind die Tiere nicht ständig draussen im Wald.

Quote:

Überhaupt hat sich in der Schweiz, ohne daß wer drüber redet, eine menge traditioneller Almwirtschaft etc erhalten, teilweise sind einige Almen bis heute stromlos ...

In der Tat. Ich hatte erst kürzlich wieder ein interessantes Gespräch zu diesem Thema. Wir waren an einem Abschiedsapero, da kam ich mit einem Vertreter unserer Lieferanten ins Gespräch und er erzählte, dass er in den Bergen war. Es gab die letzten Tage einen mehrtägigen Stromausfall und er fuhr dann im Bus zurück ins Tal. Auch im Bus war ein älterer Herr. Angesprochen auf die Frage, was er die Tage ohne Strom gemacht hätte, meinte er, ja er hätte gar nichts gemerkt. Er gehe jeweils früh ins Bett, zünde abends Kerzen an und koche/feure sowieso mit Holz... er brauche kaum Strom.

Quote:

Also es ist nicht weniger wie in Österreich oder Deutschland ... es hat dort nur keinen Namen, weil es einfach von alten Leuten immer noch praktiziert wird.
Und es wird nicht groß bekannt, weil die Alten meist nicht so die Affinität zur Gruppenbildung und zum Internet haben.

Ich komme ja recht viel rum in der Schweiz, wobei ich schon sagen muss, dass abgelegene Bergtäler jetzt auch nicht gerade meinen Schwerpunkt darstellen. Ich mache zudem zur Zeit auch den Alpenpanoramaweg, welcher die Schweiz von Nordost (Bodensee) nach Südwest (Genfersee/Genf) durchquert.
Da bekomme ich viel zu sehen, auch hatte ich schon das Gefühl, dass ich Schneitelbaumaleen sah, die entlang von Wegen gepflanzt wurden. Bei der Tiernutzung konnte ich jedoch meist beobachten, dass diese auf Weiden beschränkt wurde. Was ich aber spannend fand, dass in der Ostschweiz die Kuhaltung recht selten ist im Vergleich zur Schaf- und Ziegenhaltung. Das erstaunte mich schon etwas, dass es solche regionale Unterschiede gibt, die wahrscheinlich geschichtlich/kulturell bedingt sein dürften.


Quote:

Die Österreicher fangen nun langsam an, altes Wissen zu sammeln und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen - in Deutschland wird es versucht, aber da ist einfach seit mind. 40 Jahren nix mehr da, die Traditionen sind gebrochen, es gibt keine alten Bauern mehr, die noch erzählen könnten, wie sie das früher machten ... wir müssen unsere eigene Vergangenheit rekonstruieren (gilt nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch für den Häuserbau, Handwerk etc.

Woher weisst du das mit dem Sammeln des alten Wissens? Gibt es da Literatur oder Studien...?

Das mit dem verblassen der Traditionen trifft aber auch auf die Schweiz zu (und im Prinzip sind da die Aussagen von Michael Machatschek auch für die Schweiz sehr zutreffend). Ich hatte auch meinen Grossvater etwas ausgefragt zur Tierhaltung früher und so. Da hat sich viel geändert. Nach dem zweiten Weltkrieg kam schnell mal der Fortschritt, die ersten Autos kamen, es wurden Feldwege ausgebaut zu asphaltierten Strassen usw. Mein Grossvater suchte sich früh auch Arbeit im Tal und arbeitete in seiner Freizeit auf dem Hof. Die Arbeit auf dem Hof wurde geteilt und alle waren meines Wissens auch berufstätig, sprich taten es in ihrer Freizeit. Dazu hatte meine Grossmutter einen Laden, der lange Zeit recht gut lief... die Uhren blieben da nicht stehen. Auch gab es in der Nähe eine grössere Mühle, die nicht nur das Getreide der Bauern zu Mehl verarbeitete, sondern auch Tierfutter herstellte und vertrieb (und es immer noch tut). Auch auf dem Feld war der Fortschritt zu sehen, das Pferd wurde ersetzt durch Traktor und Schilter (ein Mähwagen, der mähen und Aufnahme des Grases in einem bewerkstelligen konnte). Was man vielleicht noch sagen kann, dass steile Hänge nicht als Ackerland genutzt werden konnten, sondern nur als Wiese... da konnte sich offenbar die Artenvielfalt bewahren.

Quote:

Bei den schweizer traditionellen Bauern steckt ein irrsinniges, gewachsenes Wissen - ich seh allerdings nicht, daß es versucht wird, zu sammeln und das versucht wird, alte Bauern aufzusuchen und von ihnen zu lernen. Vielleicht sehe ich das nicht, weil ich kein Schweizer bin und Schweizer dann doch irgendwie anders ticken, wie Deutsche.
Ich finde, vieles läuft bei euch geordneter und ruhiger ab, mit weniger Streit und oft mit mehr Intelligenz.

Vielleicht gibt es bei uns verwinkeltere und abgelegenere Täler/Orte, die länger dem "Fortschritt" trotzen konnten. Allgemein läuft es aber in der Schweiz nicht gross anders als in Deutschland was das betrifft.
Was das Sammeln des Wissens angeht, frage ich halt, wie soll das stattfinden, wer tut es, in wessen Auftrag oder aus welcher Motivation? Michael Machatschek ist zum Beispiel im ganzen Alpenraum rumgereist und er macht jetzt da auch nicht unbedingt einen Unterschied zwischen verschiedenen Ländern, noch erwähnt er, dass es da gross Unterschiede gäbe... was für mich irgendwie auch einleuchtend ist.
Was die Mentalität angeht, da gibt es schon Unterschiede, das stimmt. Die Schweizer sind weniger direkt, machen eher Understatements und sind eher diplomatisch.

Bei uns ist es sogar so, dass in gewissen Regionen das Problem besteht, dass Dörfer aussterben, da die Jungen auswandern ins Tal und nur noch die Alten bleiben und irgendwann sterben auch die nicht mehr aus.

Statistik: Verfasst von davX — 01.08.2016, 22:43


]]>
2016-08-01T08:44:05+01:00 2016-08-01T08:44:05+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68855#p68855 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]>
Überhaupt hat sich in der Schweiz, ohne daß wer drüber redet, eine menge traditioneller Almwirtschaft etc erhalten, teilweise sind einige Almen bis heute stromlos ...

Also es ist nicht weniger wie in Österreich oder Deutschland ... es hat dort nur keinen Namen, weil es einfach von alten Leuten immer noch praktiziert wird.
Und es wird nicht groß bekannt, weil die Alten meist nicht so die Affinität zur Gruppenbildung und zum Internet haben.

Es kommt nicht von ungefähr, daß neun von den zehn artenreichsten Wiesen/Weiden in der Schweiz liegen ...
Wo ich halt gern die Augen vor verschließe, in der Schweiz existieren hochindustrialisierte Betriebe neben diesen traditionellen Betrieben - die Abfälle der hochindustrialisierten Betriebe vergiften unbemerkt den Boden der traditionellen Nachbarn. Ein Problem, was es in dem Ausmaß vermutlich nur in der Schweiz gibt, einfach weil da alles viel dichter zusammengluckt. Auch bei den unsinnigsten Viehtransporten in Europa mischt die Schweiz recht gut mit - Schweizer schaffen es, Milchkühe an einem Ende der Schweiz aufzukaufen und dann tagelang ans andere Ende der Schweiz zu karren ... und das nur, weil möglichst viele aufgekaufte Rinder in einen Transporter gepreßt werden und dann ein Hof nach dem anderen abgefahren wird, bis die Rindviecher endlich auf alle Käufer verteilt worden sind ... bei unsinnigen Tiertransporten im übrigen Europa werden wenigstens nur Rinder für einen Zielort in den Transporter verladen und direkt hingekarrt - dementsprechend werden in der gleichen Zeit gleich die zehnfachen Strecken gefahren (najagut, besser ist das jetzt auch nicht ... )

Bei den schweizer traditionellen Bauern steckt ein irrsinniges, gewachsenes Wissen - ich seh allerdings nicht, daß es versucht wird, zu sammeln und das versucht wird, alte Bauern aufzusuchen und von ihnen zu lernen. Vielleicht sehe ich das nicht, weil ich kein Schweizer bin und Schweizer dann doch irgendwie anders ticken, wie Deutsche.
Ich finde, vieles läuft bei euch geordneter und ruhiger ab, mit weniger Streit und oft mit mehr Intelligenz.

Die Österreicher fangen nun langsam an, altes Wissen zu sammeln und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen - in Deutschland wird es versucht, aber da ist einfach seit mind. 40 Jahren nix mehr da, die Traditionen sind gebrochen, es gibt keine alten Bauern mehr, die noch erzählen könnten, wie sie das früher machten ... wir müssen unsere eigene Vergangenheit rekonstruieren (gilt nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch für den Häuserbau, Handwerk etc. Um 1990 gab es keinen einzigen Pflanzengerber mehr in Deutschland, inzwischen sind es wieder drei, die sich die Pflanzengerbung durch Ausprobieren wieder beigebracht haben und davon leben)

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 01.08.2016, 08:44


]]>
2016-07-31T22:40:35+01:00 2016-07-31T22:40:35+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68853#p68853 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]> http://www.hnee.de/
Ist jetzt zwar nicht Permakultur selbst, da habe ich jetzt noch nicht so gesucht.
Ich muss aber gerade zur Schweiz auch sagen, dass sich da in den letzten 1-2 Jahrzehnte sehr viel getan hat.

Und nur schon was ich in BaWü bei meiner kurzen Suche gesehen habe, ist auch nicht zu verachten:
http://www.kraeuter-regio.de/bauerngartenroute/
und Pro Specie Rara gibt es mittlerweile auch in Deutschland.
Was halt ein grosser Unterschied zur Schweiz ist, dass in Deutschland die Distanzen grösser sind und bei uns ist dann halt die Dichte höher, einerseits was die Bewohner angeht, andererseits auch was interessante Projekte angeht und man ist schneller von einem Ort zum anderen.
Oder die Hutewaldprojekte in Deutschland, da kenne ich beispielsweise nichts vergleichbares in der Schweiz, nur von Wien/Österreich ist mir da was bekannt...

Statistik: Verfasst von davX — 31.07.2016, 22:40


]]>
2016-07-31T14:15:37+01:00 2016-07-31T14:15:37+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68850#p68850 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]> Hier hat man sich auf die typisch deutsche Art und Weise verkracht, wurde immer extremer in den Ansichten und irgendwann fing es an, im Sande zu verlaufen - was ich irgendwie sehr schade finde.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 31.07.2016, 14:15


]]>
2016-07-31T12:19:29+01:00 2016-07-31T12:19:29+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68848#p68848 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]> http://www.permakultur.ch

Ich wusste gar nicht, dass es in der Schweiz einen Permakultur Verein gibt. Da gibt es zudem einen Überblick über weitere Permakultur-Projekte in der Schweiz:
http://www.permakultur.ch/index.php/projekte

Statistik: Verfasst von davX — 31.07.2016, 12:19


]]>
2016-07-31T12:10:41+01:00 2016-07-31T12:10:41+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4559&p=68847#p68847 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Gartenpaten (Webseite)]]> Statistik: Verfasst von davX — 31.07.2016, 12:10


]]>
2016-07-31T11:44:27+01:00 2016-07-31T11:44:27+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4559&p=68846#p68846 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Gartenpaten (Webseite)]]> Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 31.07.2016, 11:44


]]>
2016-07-31T11:21:23+01:00 2016-07-31T11:21:23+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4559&p=68845#p68845 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Gartenpaten (Webseite)]]>
ich bin immer wieder erstaunt, was es alles für Projekte gibt. Beim Projekt Gartenpaten kann man nach Gärten suchen... Leute inserieren da, wenn sie einen Teil verpachten oder zur Mitbenutzung abgeben wollen:
http://www.gartenpaten.org

Es geht offenbar nicht nur um das Teilen von Gärten, sondern auch um den Austausch. Man kann offenbar auch einzelne Bäume (z.B. Kirschbaum) teilen.

Man sieht zudem auf einer grafischen Karte noch wo diese Gärten sind:
http://www.gartenpaten.org/anzeigen

Vom Konzept der Seite her erinnert mich das Ganze stark an Mundraub.org:
http://mundraub.org/map

Statistik: Verfasst von davX — 31.07.2016, 11:21


]]>
2016-07-31T11:04:52+01:00 2016-07-31T11:04:52+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4558&p=68843#p68843 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Permakultur (wieder einmal) und Pro Specie Rara]]>
ich habe was gefunden, das vielleicht für Murx interessant sein könnte.

Und zwar geht es um eine Permakultur in der Schweiz, die mich vom Konzept her relativ stark an den Krameterhof erinnert, wenn auch das Ganze offenbar etwas kleiner ist, ohne die kleinen Seen (dafür ein grosser See im Tal) und mehr auch so spirituell und so.

Fotos
http://www.alpine-permakultur.ch/das-projekt/bild-ton/

Video:
iframe

Video bei Vimeo anschauen.



Aufmerksam wurde ich durch ihren Stand auf dem Zierpflanzenmarkt der Pro Specie Rara.

Apropos Pro Specie Rara gibt es nun auch in Deutschland:
http://www.prospecierara.de/de/home

Sortenfinder:
http://www.prospecierara.de/de/news/der ... ist-online
http://www.prospecierara.de/de/sortenfinder

Offenbar sind sie zur Zeit vorallem in Süddeutschland aktiv. Schaugärten haben sie auch noch nicht viele, es wird aber einer in Freiburg aufgelistet und einer in Schiltach (zwischen Freiburg und Horb):
http://www.prospecierara.de/de/schaugaerten/hoefenhof
http://www.kraeuter-regio.de/anbieter/s ... -walburga/
Der Hof liegt in der Nähe von Ildiko... *g*

Statistik: Verfasst von davX — 31.07.2016, 11:04


]]>
2014-08-17T09:31:53+01:00 2014-08-17T09:31:53+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=3160&p=68200#p68200 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Pflückstellen]]>
Bei mir wars ein Umzug vom Land in die Stadt. Die Degus hab ich ja nicht mehr nur noch Meerschweine, aber deren Bedarf ist auch nicht kleiner als bei den Degus, eher im Gegenteil... :D

Wie man unschwer erkennen kann, man sieht die urbane Umgebung, viel Strasse, hohe Gebäue:
Bild

Wie man unschwer erkennen kann, wächst da einiges, dominant sind wilde Möhren, Spitzwegerich und Pippau:
Bild

Sehr häufig sind auch Löwenzahn, diverse Gräser und auch Klee. Die Schafgarbe hier wächst dagegen nur an gewissen Stellen in nennenswerten Mengen:
Bild

Ich hatte mal eine Liste gemacht, was auf diesem speziellen "Wiesenstück" so alles wächst. Es sind halt schon eher Kulturfolger-Arten, aber die Auswahl kann sich doch sehen lassen:

* Wilde Möhre (Daucus carota)
* Schafgarbe (Achillea millefolium)
* Wiesenflockenblume (Centaurea jacea)
* Pippau (Crepis sp.)
* Behaartes Knopfkraut (Galinsoga quadriradiata)
* Einjähriges Berufkraut (Erigeron annuus)
* Löwenzahn (Taraxacum officinalis)
* Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
* Weissklee (Trifolium repens)
* Rotklee (Trifolium pratense)
* Wiesen-Salbei (Salvia pratensis)
* Wilde Malve (Malva sylvestris)
* Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
* Breitwegerich (Plantago major)
* Taube Trespe (Bromus sterilis)
* Raygras oder Lolch (Lolium spp.)
* Ampfer (Rumex spp.)
* unbekannte Kreuzblüten-Art

Zweites Wiesenstück, wenige Meter neben dem ersten:
Bild
Man sieht auch da unschwer der urbane Charakter. Wir befinden uns an einer Hauptstrasse im Wohnquartier, im Hintergrund eine Brücke welche über die Limmat führt, das ist der Fluss, der von Zürich her kommt und Dietikon durchfliesst. Dort an dem Ufer hat es natürlich weitere Pflückgründe. Was man jedoch nicht sieht, dass wenige Meter entfernt auf der linken Bildseite das Industriegebiet anfängt und weiter hinten kommen dann monströse Einkaufszentren à la Media Markt, Fressnapf & Co.

Schauen wir auch hier mal genauer hin, was so wächst... erstaunlich recht artenreich kommt dieser kleine Wiesenfleck rüber:
Bild
Natürlich sind es auch hier die üblichen Verdächtigen:

* Löwenzahn
* Pippau
* Rotklee
* Weissklee
* Diverse Gräser (u.a. Honiggras, Rispengras)
* Knöteriche (u.a. Pfirsichblättriger Knöterich, Vogelknöterich)
* Ackerwinde
* Brennnessel
* Gänsedistel
* Acker-Gauchheil
* Disteln
* Wicke
* Wiesenlabkraut
* Scharfer Hahnenfuss
* Gundermann
* Hirtentäschel

Interessant ist übrigens, dass teilweise je nach Grundstück, obwohl die häufig nur ein paar wenige Quadratmeter gross sind und oft nicht mal weit auseinander liegen, oft ganz unterschiedliche Pflanzengesellschaften wachsen. Beim Bahnhof gibt es ein Stück, das ist überwuchert von Berufkraut und das andere ist glaubs Goldrute (bin mir aber nicht sicher, weil es nicht blüht oder später als das Berufkraut) und das verdrängt die meisten anderen Pflanzen.
Ein anderes Grundstück hat viele Wicke, kleiner Wiesenknopf, Klee, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gräser usw.
Wieder ein anderes hat Wermut oder Beifuss oder sowas ähnliches in grösseren Mengen und an wieder einer anderen Stelle wächst recht viel Luzerne. Ich habe wirklich den Eindruck, nach wenigen Schritten laufen, hab ich fast mehr Vielfalt als auf dem Land früher. Nur beim Gehölz finde ich, war es früher deutlich besser, man merkt einfach, dass in der Stadt mehr Arten genutzt werden, die weniger einen Futterwert als Nutz- und Schnaitelgehölz haben, halt eher Ziergehölz, das möglichst pflegeleicht sein soll und dazu gehört auch, dass es von Tieren nicht so angeknabbert wird.

PS: die Fotos sind aus der Wiki, ich habe sie hier abgelegt:
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/ ... tgr.C3.BCn
Da findet man auch weitere Fotos.

Statistik: Verfasst von davX — 17.08.2014, 09:31


]]>
2014-08-06T18:22:41+01:00 2014-08-06T18:22:41+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=2110&p=68165#p68165 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Chileflora: Chile-Pflanzen]]>
Was hat sich in letzter Zeit geändert? Eigentlich nicht viel, hab dieses Jahr auch nicht viel ausgesät, hatte da irgendwie auch nicht gross Lust.

Neuzugänge wären zu erwähnen zwei Llagunoa glandulosa, die ich im Winter gezogen hatte, dann ein knolliger Sauerklee (Oxalis tuberosa) und eine bisher nicht identifizierte Pflanze (wobei ich nicht 100% sicher bin, ob es überhaupt eine chilenische ist).

Die alten Pflanzen sind nach wie vor Espino (Acacia caven), Porlier (Porlieria chilensis) und dieses Jahr keimen auch wieder einmal Madia sativa.

Bei meinen anderen Pflanzen tut sich zur Zeit mehr, ich habe dieses Jahr eine Physalis peruviana, die sehr schön wächst und Früchte macht, die Tomaten kommen auch dieses Jahr wieder gut, ebenso Paprika, eine Kartoffel habe ich (der Rest ging ein... %) ), Buschbohnen gingen auch mehrheitlich ein, es wächst wieder eine Avocado und mein Kumquat hat nach reichlicher Blüte immerhin eine Frucht behalten, der Rest ist abgestorben... naja.
Eine blühende Aubergine habe ich dieses Jahr auch noch, aber bislang noch keine Früchte, evtl. ist ihr der Topf zu klein, keine Ahnung. Daneben gab es dann noch Schneckenplage bei den Paprika (erfolgreich bekämpft), Läuseplage (auch eingedämmt), diverse Pflanzen, die nicht recht wachsen wollen (ich vermute zu wenig Platz in den Töpfen)... leider sind halt 8 qm Balkon, die nur im vorderen Teil Sonne haben, schon eine rechte Einschränkung, aber es kommt jedes Jahr wieder ein bisschen was dazu. Dieses Jahr bessere und grössere Töpfe, Erfahrung mit Schnecken, Läusen usw. Auch die Erde ist immer wieder ein Thema, hab nicht genug, teilweise ist sie zu lehmig und behält das Wasser zu sehr, teils ist sie zu schlecht in der Qualität. Ich mische daher auch mit Gartenerde vom Garten meiner Eltern, lasse Regenwürmer für mich arbeiten (Kompost mit Regenwürmer wird in die grossen Kisten eingearbeitet) und nutze teilweise auch Sand um die Durchlässigkeit zu verbessern. Zudem versuche ich auch sauren Boden hinzubekommen, einerseits durch Holzbeigaben (Häcksel, spezielle Erde, z.B. für Orchideen usw.), andererseits durch Kaffeesatz, den bekommen auch die Kumquat und andere Pflanzen, soll auch guter Dünger sein.

Das Thema chilenische Pflanzen läuft zur Zeit so nebenbei weiter, ich probiere immer wieder mal ein bisschen aus, aber momentan ist das eher im Ruhezustand. Es gibt auch bei den Samen seit dem Dezember 2013 keine weiteren Zugänge mehr. Nicht zuletzt ist auch hier der Platz ein beschränkender Faktor.

Statistik: Verfasst von davX — 06.08.2014, 18:22


]]>
2014-06-19T23:28:45+01:00 2014-06-19T23:28:45+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4468&p=68095#p68095 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Tagetes/ GArtennelken]]>

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 19.06.2014, 23:28


]]>
2014-06-19T23:00:57+01:00 2014-06-19T23:00:57+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4468&p=68094#p68094 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Tagetes/ Gartennelken]]> Auf unserem Balkon wird nur Bioerde und keine Pflanzenschutzmittel verwendet. Ich finde, die Blumen sehen auch so sehr schön aus :-).

LG, Diana

Statistik: Verfasst von Diana — 19.06.2014, 23:00


]]>
2014-06-16T08:59:12+01:00 2014-06-16T08:59:12+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4468&p=68093#p68093 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: Tagetes/ GArtennelken]]> Da ich nicht weiß, was du ihnen erlauben willst, und was nicht, kann ich dir auch nicht sagen, ob sie Tagetes und Nelken fressen dürfen.

Prinzipiell sind Studentenblumen sehr gut verträglich, die Blüten werden ja inzwischen sogar in Schicki-Micki-Restaurants als Salatbeigabe verwendet. Und was der Mensch roh verträgt, verträgt ein Chinchilla roh schon lange!

Aber auch Gartennelken werden von Chinchillas vertragen - allerdings in der Regel nicht so gern gefressen, wie Tagetes.

Es gibt dennoch etwas, was sie in morderner Zeit manchmal giftig werden läßt: Pflanzenschutzmittel. Wenn du dagegen deine Balkonpflanzen nicht gegen Läuse oder was auch immer behandelst, warum nicht? Die Chins werden sich gerade über die Tagetes freuen :D

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.06.2014, 08:59


]]>
2014-06-15T22:32:46+01:00 2014-06-15T22:32:46+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=4468&p=68092#p68092 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Tagetes/ GArtennelken]]>
dürfen Tagetes (auch Studentenblume, Sammetblume, türkische Nelke oder Totenblume genannt) und Gartennelken (die kleinen Balkonpflanze meine ich) denn angeboten werden? Beide wachsen nämlich bei mi auf dem Balkon, somit wäre es eine einfache Speisekartebereicherung.

Vielen Dank und LG,
Diana

Statistik: Verfasst von Diana — 15.06.2014, 22:32


]]>
2014-04-18T19:16:00+01:00 2014-04-18T19:16:00+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68063#p68063 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]>
Füttern darfst du es, egal bo jetzt Klettenlabkraut oder Waldmeister.

@Murx
OT: Dein Chinchillabuch ist gerade Thema im Degupedia Kleinsäugerforum :)

Statistik: Verfasst von davX — 18.04.2014, 19:16


]]>
2014-04-18T07:02:52+01:00 2014-04-18T07:02:52+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68060#p68060 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]>

Waldmeister ist eher unproblematisch, selbst wenn man Pellets füttert.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 18.04.2014, 07:02


]]>
2014-04-17T19:18:57+01:00 2014-04-17T19:18:57+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68059#p68059 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]> Statistik: Verfasst von nettl — 17.04.2014, 19:18


]]>
2014-04-17T17:38:52+01:00 2014-04-17T17:38:52+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68058#p68058 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]>
und dürfen das die kleinen zum futtern bekommen?

Statistik: Verfasst von bonsai — 17.04.2014, 17:38


]]>
2014-04-16T21:50:51+01:00 2014-04-16T21:50:51+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68057#p68057 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]>
Ansonsten - irgendeine Galium-Art ist es mit Sicherheit :D

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.04.2014, 21:50


]]>
2014-04-14T21:41:37+01:00 2014-04-14T21:41:37+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68056#p68056 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]> es ist ca. 40 cm hoch...
ich schaue sonst morgen nochmal ^^

Statistik: Verfasst von bonsai — 14.04.2014, 21:41


]]>
2014-04-14T21:14:48+01:00 2014-04-14T21:14:48+01:00 http://degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1147&p=68054#p68054 <![CDATA[Pflanzen- und Gartenforum • Re: [Pflanzenbestimmungs-Thread] Hilfe! Was blüht denn da?]]> Statistik: Verfasst von nettl — 14.04.2014, 21:14


]]>