. Im Übrigen hast du gerade selbst zugegeben, dass dieser Effekt genutzt wird. So gesehen denke ich, wir verstehen uns da schon richtig .
Quote:
Diese Survival-Bücher kannst du übrigens wie Tierratgeber ansehen - da steht viel unpraktikables Zeug drin ...
Hast du mehrere solche Bücher mal genauer studiert? Hast du es auch ausprobiert, was dort stand und in der Praxis es geprüft?
Sicher gibt es Dinge, da gehen die Meinungen auseinander, das sieht man in der Tierhaltung, man sieht es z.B. bei der Fotografie usw. ich denke aber gerade bei den Tierratgebern ist das Problem, dass sie nicht selten von Leuten geschrieben werden, die sich damit den Unterhalt verdienen und dann für zig Arten schreiben, mit denen sie sich nicht unbedingt auskennen. Survival-Training hat da tendenziell eher eine etwas andere Ausrichtung. Da gibt es zum Beispiel Leute, die arbeiten für ein Sportgeschäft oder heute vermehrt auch Outdoorläden (z.B. in Globetrotter Deutschland oder Transa Schweiz wird diese Philosophie sehr extrem gelebt, dass Mitarbeitende Beruf und Freizeit unter einen Hut kriegen und sich da auch praxisnah weiterbilden) oder es gibt auch z.B. die Möglichkeit als Bergführer, Snowboard/Skilehrer usw. sich den Unterhalt zu verdienen und dazwischen in längeren Auszeiten sich wiederum in der Wildnis ins Abenteuer zu stürzen. Da hast du dann eine ganz andere Grundlage, auch daher, weil das Praktiker sind, während bei den Tierratgebern eher das Problem ist, dass die Leute dann mangels Erfahrung mit einer neuen oder interessanten Art dann von ihren Erfahrungen von anderen Arten zum Beispiel auf eine andere Art schliessen oder andere Leute befragen und das muss dann natürlich schnell gehen, weil wahrscheinlich der Abgabetermin schon nahe rückt und das Buch bald in den Druck sollte...Statistik: Verfasst von davX — 11.08.2013, 19:20
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