Quote:
Ich muß ganz ehrlich sagen, was die Veterinärmedizin angeht, bin ich schwer enttäuscht ... und ich glaub nicht mal, daß die Leute wirklich mutwillig handeln, sie scheinen es einfach nicht besser zu wissen.
Jetzt wo du es sagst, ich habe irgendwie genau den selben Eindruck auch kürzlich als ich eine Vetmed-Zeitschrift studierte, welche verschiedene Nager porträtierte. Die Literaturlisten da waren armselig, für das was ich sonst von Mammalogen und Verhaltensbiologen kenne. Ich könnte was vergleichbares wohl in 1-2 Stunden mit Scholar-Google ohne Vorkenntnisse der Literatur aus dem Fachgebiet ergooglen. Ich muss da allerdings noch erwähnen, dass es amerikanische Literatur war, also scheint es nicht nur den Europäischen Vet-Meds so zu ergehen. Handkehrum hast du auch Vet-Meds, die für renomierte Fachzeitschriften wie Laboratory Animals, Ilar Journal und wie sie alle heissen, schreiben und dafür doch tiefer in die Literatur und die Thematik einsteigen, wie wir das halt auch von den Verhaltensbiologen gewohnt sind bezüglich Detailtiefe und Qualität.
@B
Schluss jetzt, genau das hatten doch schon Helmi und Co. damals in einer ihrer Fütterungsthreads angekreidet .Statistik: Verfasst von davX — 30.01.2008, 22:39
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