ich konnte die Sendung auch nur mit einem halben Auge und Ohr verfolgen, da genau diese Uhrzeit bei mir immer mit Chins füttern, Igel füttern, Mann füttern recht stressig ist.
Es war eine Art Reisebericht, der Focus lag aber hauptsächlich auf der Industriealisierung des Landes und die damit verbundene Bedeutung/Folgen für seine Bewohner.
Speziell auf Flora und Fauna wurde kaum eingegangen, obwohl es natürlich sehr eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen gab.
Eindrucksvoll finde ich persönlich bei solchen Berichten immer wieder die Tatsache, wie zufrieden diese Menschen mit ihrem einfachen Dasein sind und die Weitsicht, die sie in punkto Industriealisierung vs. Natur an den Tag legen.
Also ich meine damit, daß sie -anstatt jetzt nur den (vermeintlichen?) Wohlstand zu sehen, sind sie sich der negativen Folgen für ihre Umwelt sehr bewußt. Anders als der Großteil unserer Konsumgesellschaft, die für immer mehr "Komfort" ganz bewußt auch immer mehr Zerstörung in Kauf nimmt. Frei nach dem Motto "nach mir die Sintflut".
Mir geht dabei so vieles ungeordnet durch den Kopf, ich kann das jetzt schwer in Worte fassen.
Liebe Grüße von KarinStatistik: Verfasst von BinoBaby — 11.11.2011, 07:18
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