Mitschuldig dürfte vermutlich auch das Substrat sein, denn das war wohl zu wenig wasserdurchlässig und hatte dieses zu lange gespeichert, was den Puyas wohl nicht passte. Möglich wäre aber auch, dass sie mehr Sonne und Wetter besser vertragen hätten, denn ich hatte ähnliche Probleme mit den Schiffstradeskantien, die mir lange Zeit nicht so recht wachsen wollten, bis ich sie dann mal nach draussen stellte. Mittlerweile haben sie prallvolle Blätter und einen kräftigen, kurzen Wuchs. Sie sehen allgemein sehr gesund aus und vermehren sich auch schön. Zuvor bildeten sie dagegen lange und instabile Stängel (Internodien), sie tendierten auch dazu mir an den Wurzeln und Stängeln abzufaulen. Auch diese Pfleglinge hatten mir schon einige Sorgen bereitet. Seit der Aussenhaltung dagegen bekommen sie kaum Pflege von meiner Seite und es scheint ihnen damit sehr gut zu gehen. Da fragt sich nun, ob das auch für die Puyas eine gute Lösung gewesen wäre? Sie sind halt auf der anderen Seite noch relativ klein und ich habe das Gefühl auch noch etwas empfindlich.Statistik: Verfasst von davX — 24.09.2011, 15:29
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