Pellets gabs keine ... hatte schon mein Opa abgelehnt
Ansonsten war Mucki quietschfidel bis zum Tode, hatte keine Verdauungsprobleme, keine Zahnprobleme, nicht mal Parasiten ...
Die Zucht, aus der Mucki stammte, war die Zucht meines Opas - die ältesten Tiere müssen um die 16 Jahre alt geworden sein und sind gewaltsam zu Tode gebracht worden. Fütterung: Wiese, Heu, Gemüseabfälle, Futtergetreide (wobei ich vermute, daß Opa nur Hafer zugefüttert hatte)
Ist aber müßig drüber zu diskutieren, das Alter läßt sich kaum durch Futter beeinflussen. Man muß sein Tier schon arg mangel- oder fehlernähren, bevor Futter lebensverkürzend wirkt. Futter als lebensverlängernd zu verfüttern ist relativ schwierig, weil man da genau so viel füttern muß, daß die Tiere zuwenig zum Leben und zuviel zum Sterben haben - ohne irgendwelche Mangelerscheinungen zu bekommen.Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 26.08.2013, 09:08
]]>