das tut mir wirklich sehr leid für euch,
sie hat ein tolles alter von 17 jahren erreicht und ein schönes leben bei dir gehabt, wofür sie sicher dankbar war,
wünsch dir jetzt viel kraft
Statistik: Verfasst von bonsai — 14.04.2012, 19:38
]]>
Eine Narkose ohne begründeten Verdacht wäre zu riskant gewesen, da sie die letzte Narkose ( vor gut 2,5 Jahren ) nur knapp überlebte.
Gestern sah die TA dann doch eine Spitze an einem sehr weit hinten sitzenden Backenzahn, da kein Futterbrei die Sicht versperrte.
Also blieb sie gleich am Nachmittag in der Praxis und ich sollte sie gegen 18h wieder abholen.
Sie war, trotz Anti-Dot noch sehr benommen. Im Laufe des Abends erholte sie sich, aber in der Nacht verschlechterte sich der Zustand wieder.
Heute morgen hatte sie dann Krämpfe und lehnte selbst Wasser oder Tee ab.
Als ich gegen Ende der Sprechstunde in die Praxis kam, war mir klar, dass ich heute Abschied nehmen muss.
Und so war es dann auch.
Die Krämpfe waren Anzeichen für den nahen Tod und sie hätte vielleicht noch ein paar Stunden durchhalten können, was aber nur Quälerei gewesen wäre.
Sie hat tapfer gekämpft, aber nicht mehr genug Kraft aufbringen können.
Statistik: Verfasst von Angel272 — 14.04.2012, 19:04
]]>
Ich hab jetzt das Schwarzkümmelöl bestellt und hoffe, das kommt noch vor dem WE.
Ich werd wohl die Gruppen wieder umsetzten, so das Lady, Fabi und Finja im unteren Bereich sind. Da haben sie nur eine Ebene und können nicht nach oben verschwinden. Vielleicht würde Lady dann wieder futtern.
Allerdings weiß ich dann auch nicht, ob sie nicht Lady alles wegfuttern.
Fabi ist ne Kugel geworden und darf ruhig etwas weniger Saaten abbekommen.
Wenn man nur wüsste, das richtig und das Beste ist.
Statistik: Verfasst von Angel272 — 12.04.2012, 16:54
]]>
1. Überall ist eine Mikrofauna vorhanden, ob wir das nun wollen oder nicht. Und die Mitglieder dieser Mikrofauna sind meist effektiv beim Ab-/Umbau usw.
2. Der Erfinder hat beobachtet, daß bei einer bestimmten Mischung Gräser besser wuchsen. Gut möglich, mir fehlt da aber noch etwas mehr Info zur Versuchsanordnung, und zur Langzeitwirkung. Üblicherweise ist es so, daß Fremdeinträge meist nach relativ kurzer Zeit wieder von den besser Angepaßten verdrängt werden.
Der Effekt scheint wissenschaftlich also nur im Gartenbau bewiesen zu sein.
3. Es gibt tausendundeine Anwendung - schon allein das macht mich übermäßig mißtrauisch. Ich bin kein Rasenstück, und ich bin mir sicher, daß ich einige andere Ansprüche als das Rasenstück habe.
Ich hätte statt dessen erwartet, daß es verschiedene, zweckgebundene Kulturen gibt (z.B. Garten/ Magen-Darm/ Gärung...).
In vielen Bereichen ist das Prinzip seit Jahrtausenden bekannt: Es nennt sich Animpfen, z.B. beim Joghurtmachen.
In manchen Bereichen ist es m.E. schlicht und einfach Unsinn, z.B. bei EM-Futternäpfen. Was sollen die unter der Glasur totgebrannten EM bitteschön noch bewirken, was die normale Fauna nicht auch totgebrannt könnte?!
Ich wünsche der Seniorin gute Besserung!
Statistik: Verfasst von owl — 12.04.2012, 15:21
]]>
]]>
Ansonsten, probier es mal mit Haferflocken (wenn sie Hafer verträgt heißt das) oder Gerste, die du mahlst, mit Wasser anrührst und zu Sauerteig werden läßt. Den Sauerteig dann flach auf einem Teller ausstreichen und trocknen lassen, ist sogar besser wie Bokashi.
Die Mehlsaaten geben kurzfristigen Appetit, wenn also nix ernstes, wie Verstopfung durch Darmkrebs oder so, dahintersteckt, wird sie wieder fressen. Dazu kommt, daß Gerste und Hafer ein sehr gutes Eiweißmuster haben, die Eiweiße sind leicht zerlegbar, so daß die Aminosäuren gut aufgenommen werden können.
Biete mal Apfelsauerkraut an - wenn es nicht zu säuerlich ist, geht sie da vielleicht ran. Oder, wenn du bei Pferdeleuten an Silage und Heulage rankommst, auch das wäre einen Versuch wert.
Du kannst einfach bei dem Alter nicht mehr viel falsch machen ... aber wenn du was findest, was sie freiwillig futtert, so daß sie den Brei nicht mehr fressen muß, hast du gewonnen. Der Brei wird ihr relativ kurzfristig den Darm immer mehr in Unordnung bringen, das ist eher was für eine kurzfristige Überbrückung bei Zahnproblemen. Kurzum, ist man bei Brei angekommen und es sind unklare Symptome oder Darmprobleme, ist das nur noch ne ewige Abwärtsspirale.
Dann kannst du Kemiri-Nüsse ausprobieren ... die bekommst du im Asia-Shop. Biete ihr allerdings nicht mehr wie ne Viertel Kemiri-Nuß am Tag an, denn Kemiri-Nüsse sind die Samen einer Wolfsmilchgewächsart.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.04.2012, 06:07
]]>
Sie hat eher kleinere Köttel. Richtig bemerkt hab ich das am Samstag. Da war sie ja meist alleine auf einer Ebene.
Blähbauch nein.
Sie sabbert nicht, wenn sie was futtert.
Statistik: Verfasst von Angel272 — 11.04.2012, 22:38
]]>
hat sie Verstopfung, Durchfall, Blähbauch? seit wann?
Statistik: Verfasst von Kaktus — 11.04.2012, 22:02
]]>
]]>
]]>
Gestern hab ich Lady ein paar Blütenpollen unter den Babybrei gemischt, sowie Früchte aus dem Glas.
Im Moment muss es durch eine Spritze passen, weil sie vom Löffel nichts mag.
Von der Spritze schlappert sie aber den Brei, auch ohne festhalten.
Alles, was ich ihr an Saaten, getr. Früchte, Nüsse usw. anbot, lehnte sie ab. Sonst hat sie das nie ausgeschlagen.
Ab und zu eine Erbsenflocke, aber das ist ja nicht genug.
Kümmel muss ich morgen kaufen. Da ich den nicht mag und auch nicht vertrage, hab ich sowas nicht in der Küche.
Fenchel wird so gut wie überhaupt nicht gemocht....von keinem der Chins. Wenn was im Napf überbleibt, dann 1000% die Fenchelsamen.
Der Päppelbrei von Steppenlemmings ist bestellt und ich hoffe, der kommt bald.
Zähne sind, soweit das die TA ohne Narkose sehen konnte, in Ordnung.
Danke für eure Einschätzung.
Dann scheint das nicht das richtige zusein.
Statistik: Verfasst von Angel272 — 11.04.2012, 21:01
]]>
Unsere Kaninchen und Meerschweinchen nehmen leider nicht mehr genügend Mikroben über das Futter auf, da diese aufgrund von chemischen Spritzmitteln zum großen Teil zerstört werden. Zudem mindern Impfungen, chemische Entwurmungen, Antibiotika, Stress und Bewegungsmangel sowie Überernährung die Mikrobenbesidelung im Darm.
Reine Angstmache ...
1. Wenn ich Bio kaufe oder am Wegrand pflücke, wo wird dann gespritzt?
2. Die chemischen Spritzmittel richten sich gegen Insekten und Co, also das, was die Pflanze schädigt. Sie zerstören dagegen nicht die wunderhübschen Mikroben aus der Gülledüngung, wie beispielsweise EHEC. Im Grunde genommen werden also unsere Kaninchen und Meerschweinchen, wenn sie von der Alditheke ernährt werden, extravielen Mikroben ausgesetzt.
3. Wenn ich durch Impfungen, chemische Entwurmungen, Antibiotika, Stress und Bewegungsmangel sowie Überernährung die Mikrobenbesiedlung im Darm durcheinanderbringe, wird auch das Bokashi die schlechten Haltungsbedingungen nicht aufwerten können. Ich muß erst die Haltungs- und Fütterungsbedingungen verbessern, dann gehts auch meinen Tieren wieder gut - nur brauch ich dann kein Bokashi mehr.
Voila!
Darmsanierung:
Zur Darmsanierung kann nix geeignet sein, was Weizen enthält. Dazu kommt, weder Meerschweinchen, noch Kaninchen sind Körnerfresser - wie also kann man mit Körnern deren Darm sanieren?
Kräuter bringen zur Darmsanierung deutlich mehr und haben den Vorteil, daß der Darmtrakt an die Kräuter angepaßt ist und nicht den Darm zusätzlich belasten.
Weiterhin ist Weizenkorn enthalten - Weizenkörner fördern Darmprobleme, genauso auch Dinkel ... gehört also in kein Futter zur Darmsanierung!
zur Verbesserung des Allgemeinbefindens und Stärkung des Immunsystems
Weizen, Dinkel und Luzerne hemmen das Immunsystem, also gestärkt wird da gar nix ... außer vielleicht die Marktposition des Bokashiherstellers.
Wer das Immunsystem stärken und das Allgemeinbefinden verbessern will, sollte lieber an Meerschweinchen verschiedene frische Gräser und an Kaninchen frischgepflückte Wiese verfüttern, bringt deutlich mehr ...
bei kolikanfälligen Kleintieren
Weizen und Dinkel fördern Koliken - prima ...
Gerade bei kolikanfälligen Tieren verfütter ich nicht mal getrockneten, wilden Gerstensauerteig - einfach, weil die Gefahr, daß gerade dadurch Koliken entstehen, relativ groß ist.
bei schwerfüttrigen Kleintieren
Wird nicht viel Effekt haben ... vielleicht bringts noch etwas, wenn man Gerste und Hafer fermentiert und das verfüttert.
bei gestressten "nervigen" Kleintieren
Damit sie durch das Gluten im Weizen noch gestreßter und noch nerviger werden?
Baldrianwurzel und Johanneskraut bringt da deutlich mehr - und die Wirkung dieser Kräuter ist sogar wissenschaftlich an mehreren Tierarten nachgewiesen!
Allerdings wirds noch mehr bringen, wenn man die Tierhaltung selbst optimiert, so daß die gestreßten, nervigen Kleintiere eben nicht mehr so gestreßt werden, dann sind sie auch nicht mehr so nervig.
Kurzum, dieses Bokashi bewirbt indirekt eine suboptimale Haltung und verspricht, die negativen Auswirkungen einer solchen Haltung wieder auskurieren zu können - und genau da liegt dann auch schon der Gedankenfehler. Wenn ich eine suboptimale Haltung habe, muß ich mit kranken Tieren rechnen. Will ich gesunde Tiere, muß ich zusehen, daß ich Haltung und Fütterung optimiere. Ersatzweise Bokashi füttern bringt gar nix ...
Die Idee, fermentiertes Zusatzfutter bei Durchfall, Matschkot oder ähnlichem zu füttern, ist an sich keine schlechte Idee. Bewährt haben sich da Joghurt (kein probiotischer Joghurt, der macht darmkrank), Sauerkraut, Silage und Kefir. Ein neues Produkt wird also nicht gebraucht, vor allem nicht, wenn es Weizenkörner enthält.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 11.04.2012, 20:51
]]>
Es gibt viele andere wirklich sinnvolle Darmflora- und Immunsystem-Unterstützer schon allein Topinambur, Chicoree, Leinsaat, diverse Kräuter wie Kümmel, Fenchel, Basilikum etc., BB Pulver oder Darm Aktiv von cdVet, Schwarzkümmelöl, Blütenpollen oder Propolis.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 11.04.2012, 20:16
]]>
Quote:
Bokashi ist eine fermentierte, organische Masse. Die Fermentierung entsteht durch (effektive) Mikroorganismen, die unter Luftabschluß (anearob) organische Stoffe aufarbeiten. Die wichtigsten Bakterien, die in effektiven Mikroorganismen enthalten sind, sind Fotosynthesebakterien und Milchsäurebakterien - bekannt durch de Herstellung von Brot, Wein, Sauerkraut, Bier, Joghurt - sowie Hefen und fermentaktiven Pilzen.
Für die Herstellung von Tierbokashi werden Mikroorganismen ausgewählt, die der Gesunderhaltung des Darms dienen und das Milieu in der Darmflora verbessern.
Zusammensetzung:
Gerste, Weizen, Leinsaat, Karotten, Dinkel, Hafer, Topinambur, Zuckerrohrmelasse, Salz, Luzerne, Sellerie, Thymian, Sonnenblumenkerne, Kümmel
Fütterungsempfehlung
bei Tieren bis ca. 5 kg 1-2 Teelöffel,
bei Tieren über 5 kg 2-3 Teelöffel
zum täglichen Futter hinzugeben
Warum haben die meisten Kaninchen und Meerschweinchen eine gestörte Darmflora?
Unsere Kaninchen und Meerschweinchen nehmen leider nicht mehr genügend Mikroben über das Futter auf, da diese aufgrund von chemischen Spritzmitteln zum großen Teil zerstört werden. Zudem mindern Impfungen, chemische Entwurmungen, Antibiotika, Stress und Bewegungsmangel sowie Überernährung die Mikrobenbesidelung im Darm.
Was zeichnet unser Premium Kaninchen und Meerschweinchenbokashi aus?
In unserem Bio Premium Kaninchen und Meerschweinchenbokashi befindet sich das ganze Getreide, mit all seinen wertvollen Inhaltsstoffen.
Wann sollte Premium-Kaninchen und Meerschweinchenbokashi gefüttert werden?
zur Darmsanierung
zur Verbesserung des Allgemeinbefindens und Stärkung des Immunsystems
bei kolikanfälligen Kleintieren
bei schwerfüttrigen Kleintieren
bei gestressten "nervigen" Kleintieren
Wie kann Bio Premium-Kaninchen und Meerschweinchenbokashi Ihren Kleintieren helfen?
Wie sie wissen besitzt Ihr Tier ein sehr sensibles Darmsystem. Innerhalb des Darmsystems befinden sich ca. 80% des Immunsystems. Das bedeutet, ist das Darmsystem nicht optimal mit den nützlichen Darmbakterien (Mikroorganismen) besiedelt, können daraus vielerlei Beschwerden resultieren, z.B. Unruhe, Ekzeme, mattes Fell, Müdigkeit, Koliken. Bio Premium-Kaninchen und Meerschweinchenbokashi ist ein rein natürlich fermentiertes Ergänzungsfutter. Während des aufwendigen Fermentationsprozesses unserses Bio Premium-Kaninchen und Meerschweinchenbokashis bilden sich wertvolle und nützliche Substanzen wie Antioxidantien, Vitamine, Enzyme, organische Säuren, mineralische Chelatverbindungen die der Gesundheit ihres Tieres unterstützent dienen können.
Statistik: Verfasst von Angel272 — 11.04.2012, 20:06
]]>