Als Homer damals aufgrund seines Glaukoms abmagerte, konnte ich ihn nur mit Hilfe von Banane, Karotte und Apfel aufpäppeln. Pellets und getrocknete Kräuter, Heu etc. reichten nicht aus. Damals wurde ich allerdings von vielen Seiten gewarnt, dass ich frisches Obst und Gemüse auf jeden Fall meiden sollte, weil sie massive Verdauungsprobleme erzeugen würden, die das ganze nur noch schlimmer machen würden.
Da es damals die letzte Chance war den Kleinen wieder auf die Beine zu bringen, hab ich es mit flauem Gefühl ignoriert, es gab nie Probleme und Homie ist wieder fit.
Nur bin ich nun einfach am Grübeln, ist es ein Ammenmärchen, dass Saftfutter Gift für Chinchilla-Mägen ist oder muss ich da wenn ich umstelle wirklich aufpassen, dass ich die "gefährliche" Dosis nicht überschreite?Statistik: Verfasst von Bish&Homer — 19.01.2012, 20:56
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