Die Triebigkeit, die offenbar von Hanf bei einigen Chins ausgelöst wird, könnte ein Zusammenspiel von Cannabinoiden und der leichten Verdaulichkeit der Nährstoffe sein. Es gibt nur wenige Pflanzen, die so vollständig verdaut werden können, wie Hanfkörner. Salopp gesagt werden dem Körper Nährstoffe, so viel der Körper will, zur Verfügung gestellt, aber gleichzeitig der Befehl durch die Cannabinoide mitgegeben, die aufgenommenen Nährstoffe bitteschön sofort zu verwenden. Logisch weitergedacht würde das heißen, daß der Körper nun ein Haufen Energie zu verbraten hat, die er nur noch in die Herstellung von Hormonen, Bewegungsenergie etc umsetzen kann - Hyperaktivität und sexuelle Aggression wären die hyptothetische Folge.Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.11.2011, 12:29
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