Statistik: Verfasst von larifari — 06.10.2009, 21:44
]]>
Statistik: Verfasst von owl — 06.10.2009, 17:37
]]>
vielen Dank erstmal für eure ausführlichen Beobachtungen. Ich muß auch sagen, daß einige Gruppen die Pellets gar nicht mehr anrühren und nur noch ihre Kräuter, Sämereien & Co. futtern. Da könnte man sie gleich weglassen...
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 06.10.2009, 17:31
]]>
)Aber zurück zum Thema. Ich hatte hier 2 Chins die nur in der Zeit beim Vorbesitzer / Muttertier Pellets zu fressen bekam.
Die Tiere waren aber recht unterschiedlich was die Gewichte, was ich aber auf die Zuchttierzusammensetzung schließe, anging.
Tier 1:
Black Velvet Bock geb. am 30.3.2008,
Geburtsgewicht: 55 Gramm
Abgabedatum: 14.6.08
Abgabegewicht: 273 g
Gewicht 1 Jahr später: 14.06.09 437 Gramm
Bekam nach dem Einzug noch 1 Woche zusätzlich zu Kräutern und Co (gleiche Rationen wie die anderen Tiere), Pellets (Berkel). Mochte er da schon nicht wirklich mehr fressen die Dinger.
Meine Beobachtungen im ersten Jahr: schleichende Gewichtszunahme, Verdauungsprobleme, Unverträglichkeiten bei Sämereien und Frischfutter.
Anmerkung: Zuchtiere/Elterntiere wurden auf Grund von immer wieder auftretenden Problemen beim Nachwuchs getrennt. Vatertier wurde als Zuchtuntauglich bezeichnet.
Tier 2:
Afro Violett Weibchen geb. am 23.6.2008,
Geburtsgewicht: 49 Gramm
Abgabedatum: 25.9.08
Abgabegewicht: 376 g
Gewicht 1 Jahr später: 25.09.09 606 Gramm
Bekam nach Einzug keine Pellets mehr sondern gleich naturnahe Ernährung,
Meine Beobachtungen im ersten Jahr: gute Gewichtszunahme auch ohne Pellets, keine Verdauungsprobleme, Futterverträglichkeit (Sämereien Frischfutter) Top, toller Allgemeinzustand
Mein Fazit: je eher ein Tier an eine artgerechte Ernährung herangeführt wird, um so besser ist es. Bei einer Gabe von Kräuter (natürlich artenreich), Frischfutter, Heu und Sämereien ist mit einer Unterversorgung nicht zu rechnen.
Statistik: Verfasst von Jeany72 — 06.10.2009, 15:15
]]>
So nur mal die rein theoretische Überlegung, die sich rein praktisch an allen Tierarten bestätigt hat, die ich je als Jungtier bei mir hatte - und ich glaub auch hier wieder nicht daran, daß Chinchilla was anderes sind wie andere Säuger auch
@Kaktus:
Deine Babies können noch gar nicht durch Pellets groß geschädigt worden sein, gibt also keinen Grund, weshalb sie immer noch Pellets brauchen ... wenn du also bei Babies die Pellets ausschleichst, machst du das nur für dich und zum Goudie der Babies, die zwischen Fastfood und normalem Essen wählen können
Kannst also halten, wie nen Dachdecker mit den Pellets und den Babies.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 06.10.2009, 15:13
]]>
Statistik: Verfasst von Kaktus — 06.10.2009, 11:52
]]>
ich hab eine kleine Frage an alle die pelletfrei ernähren:
Hattet ihr zu dieser Zeit als die Umstellung stattfand noch im Wachstum befindliche Tiere?
Mein Bruder und ich überlegen schon die ganze Zeit, ob wir die Pellets weglassen. Ich hab halt die Befürchtung, das die ganz Kleinen (jetzt 5 Monate) vielleicht nicht genug Nährstoffe fürs Wachstum bekommen, wenn ich jetzt umstelle.
Ich beschreibe mal, was sie im großen und ganzen bekommen:
Ovator (zwischen 1 und 2 EL pro Gruppe, je nach Gruppengröße)
Eine ganze Palette an Kräutern
Wildsämereien gemischt mit Paddyreis
Frische Äste und ja die Blätter sind mit dran
Getr. Gemüse wie Tomate, Paprika, Karotten (Frisch ist allgemein Bääääh)
Apfel (Frisch und getrocknet, die Mehrheit zieht getrockneten vor)
Kirschen, Erdbeeren, Weintrauben, Birne (Saison, vom eigenen Garten)
Petersilienwurzel (leider nicht der große Renner...)
Johannisbrot ab und zu
Das war jetzt mal ein grober Einblick über die Ernährung, was meint ihr, reicht es um die Pellets wegzulassen, damit die Nährstoffzufuhr gesichert ist?
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 06.10.2009, 10:54
]]>