Auf den Fotos kann ich ehrlich gesagt nicht allzuviel entdecken. Bei dem von oben sieht alles gleich aus
beim anderen erkenne ich zwei verschiedene Pflänzchen... wenn du also nur zwei verschiedene Sorten/Arten gesäht hast, dann sollte ich sie unterscheiden können, wenn nicht... 
...wirds wohl eher schwierig.Statistik: Verfasst von davX — 01.05.2009, 22:52
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Erkennen?
ich müsste mir Fotomaterial anschauen, das ich finden kann (Literatur, Internet), dann könnte es möglicherweise gehen.Wikicommons meint das sei Quinoa:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reismelde.jpg
Nun ja, soooo groß wie auf dem Wikicommons-Bild sind die Pflanzen bei mir noch nicht. Das sind eher noch Pflänzchen...
davX hat geschrieben:
Ansonsten sag einfach bescheid, ich schau mir die Pflanzen an und versuche zu identifizieren. Wenn sich da die Pflanzen nicht zu sehr ähneln könnte es gehen.
BESCHEID!
Nachfolgend einige Bilder:
Statistik: Verfasst von Fafnir — 01.05.2009, 11:28
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Wikicommons meint das sei Quinoa:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reismelde.jpg
Ansonsten sag einfach bescheid, ich schau mir die Pflanzen an und versuche zu identifizieren. Wenn sich da die Pflanzen nicht zu sehr ähneln könnte es gehen.
Statistik: Verfasst von davX — 26.04.2009, 17:34
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Ähm Fotos kann ich gern liefern, allerdings hab ich dieses Mal alles durcheinander in die Töpfe geschmissen. Daher weiß ich nicht, welches Pflänchen vom Quinoa ist. Würdest Du es evtl. erkennen?
Soll aber nicht das letzte Mal gewesen sein, daß ich was aussähe...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.04.2009, 11:44
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Statistik: Verfasst von davX — 26.04.2009, 02:47
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Statistik: Verfasst von DieGrauen — 22.04.2009, 21:27
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Statistik: Verfasst von nettl — 11.02.2009, 10:49
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Statistik: Verfasst von Fafnir — 11.02.2009, 10:45
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Statistik: Verfasst von nettl — 11.02.2009, 10:44
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vielleicht hatte dein Heinrich gestern Obsttag
Das hätte er mir dann auch mal eher sagen können
Weena hat geschrieben:
Oder magst du jeden Tag Salat
Also ich würde es durchaus mögen
und auch Heinrich hat schon mehrere Tage hintereinander Salat (und auch andere Sachen) gemocht, wenn ich es ihm anbot... Vielleicht lag es ja daran, daß es eben kein Salat im eigentlichen Sinne war. Versteh ich jetzt nicht so ganz, aber ich muß ja auch nicht alles verstehen... Dabei hab ich mir so ne Mühe gegeben: hab die Pflänzchen gehegt, gepflegt und täglich gestreichelt. Heiner wird doch nicht etwa zum Kostverächter... Vielleicht probier ich heute mal die anderen Pflänzchen aus, vielleicht mag er die zur Abwechslung mal
Weena hat geschrieben:
Schließlich bietest du ihm so viele gute Sachen an, da kann er es sich aussuchen nach was ihm eben grad ist.
Daß Heiner verzogen und verwöhnt ist, weiß ich ja - aber so extrem ist mir das doch neu...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 11.02.2009, 10:41
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vielleicht hatte dein Heinrich gestern Obsttag
Oder magst du jeden Tag Salat
Schließlich bietest du ihm so viele gute Sachen an, da kann er es sich aussuchen nach was ihm eben grad ist.
Statistik: Verfasst von Weena — 11.02.2009, 09:23
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hatte ich da gestern was von Heinrich, dem Klicko geschrieben? Hhmm, irgendwie ist bei mir grad total verkehrte Welt. Heinrich sah mich gestern angewidert an, als ich ihm wieder nen leckeren Stängel mit grünen Blättchen hinhielt. Dann hüpfte er davon. Einige Male probierte ich es noch und bot ihm noch ein paar andere Stängelchen an - immer mit dem selben Bild. Es schien, als würde er davor fliehen...
Nun ja, irgendwann war es auch mir zu doof und ich hielt das Grünzeug vor Lanis Nase. Sie fand es umso leckerer und kam sogar auf mein Knie gesprungen zum Schmeicheln, wohl in der Hoffnung auf mehr...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 11.02.2009, 09:18
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kleines Update: Von den Sämereien haben Amaranth und Negersaat schon nach wenigen Tagen ausgetrieben - das sind inzwischen kleine grüne Matten. Gras und Quinoa tun sich noch schwer, obwohl da mittlerweile auch die ersten zarten grünen Triebe sichtbar sind.
Eine erste "Kostprobe" von den Negersaattrieben (wie heißt die Pflanze eigentlich?) am gestrigen Abend ergab: "Das ist lecker, hast du noch mehr davon?"
Lani mußte ich zwar zunächst etwas überzeugen, zu kosten. Aber dann wurde auch ihre Nase und ihr Hals immer länger vor Gier. Heinrich - naja, mein "Klicko" halt - wurde seinem Ruf als Allesvernichter wieder mal gerecht...
Wiederholung also ausdrücklich erwünscht.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 10.02.2009, 20:49
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Ich habe letztes Jahr, vorletztes Jahr, jeweils eine Hand voll Kanarienmischung in die Erde gewofen und fleissig gegossen. Heraus kamen grüne Stengel, die sehr beliebt waren
Bei mir besonders beliebt: Wenn die Sonne möglichst den ganzen Tag drauf schien und das Grünzeug die Höhe hatte, wie auf diesem Foto rechts oben auf meiner HP...Kuschelmaus im Grünzeug 
Statistik: Verfasst von Gast — 26.01.2009, 23:06
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Genommen hab ich: Grassamen, Amaranth, Quinoa und Negersaat.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.01.2009, 19:48
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Wollte heute den Topf herrichten und die nächsten Tage dann zur Tat schreiten. Suche nach der Erde ergab: steht im Gartenhäuschen auf der Terrasse und ist in einem Stück zu Stein gefroren.
Hab die Tüte jetzt erstmal zum Tauen in den Keller gebracht...
Start vertagt.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 14.01.2009, 20:50
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Hmm... ich finde den Pelzer auch nicht, kann mich auch nicht dran erinnnern... Habe nur CAMs tote Mäuse in Erinnerung, wegen derer Pferd (und Chin?) nicht ans Heu gingen... ist aber ne andere Geschichte.
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 18.12.2008, 10:48
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Ziegentreff - Ziegen fressen Herbstzeitlose - Giftausscheidung über M
Weiter zur Gefährdung der Tiere durch Herbstzeitlose
Colchicum autumnale
Problem-Unkraut Herbstzeitlose und ihre Bekämpfung
Herbstzeitlose
Scheint da also einen Konsens zu geben, der direkt auf Beobachtung zurückgeht und nicht einfach nur typischer Forenmyth ist.
Hier im Forum wurde ein Pelzer erwähnt (habs jetzt nicht gefunden), der Heu mit Herbstzeitlose verfüttert und behauptet, daß das nicht schade ... oder so ähnlich. Jedenfalls würde er das mit Sicherheit nicht tun, wenn seine Chins in Massen daraufhin den Löffel abgeben - wäre unproduktiv, wenn man Chins zum Pelzen haben will.
Spricht also entweder dafür, daß Chins zuverlässig die Herbstzeitlose aus ihrem Heu popeln und erst gar nicht fressen, oder eben für die bei Ziegen und Schafen erhöhte Resistenz - und die würde mit einiger Sicherheit ähnlich zustandekommen, wie bei Ziegen und Schafen - also würde auch beim Chin Colchicin über die Muttermilch ausgeschieden werden.
Der zweite logische Weg der Ausscheidung geht sowohl bei Ziegen und Schafen, als auch bei den hypothetisch colchicinfressenden Chins über die Niere, also über den Urin ...
Problem an solchen Überlegungen ist dann nur noch das Restrisiko - wenn die Chins dann doch nicht mit klar kommen, sind sie tot ... das ist also keinesfalls so harmlos, wie mal kurz Kartoffelkraut auszuprobieren, da gibts bestenfalls, wenn es schief geht, Dünnschiß ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 18.12.2008, 00:37
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Quote:
Die Fraßschutzstoffe wären in größeren Dosen potentiell giftig?
Was bedeutet giftig? Die Bedeutung ist insofern relativ, da alle Lebewesen in der Lage sind Giftstoffe in einem gewissen Rahmen zu bewältigen. Dank Niere und Leber können diese in der Regel gefiltert und ausgeschieden werden, vorausgesetzt, die Mengen sind für den Körper noch zu bewältigen. Eine Vergiftung heisst daher eigentlich nichts anderes, als dass die körpereigenen Entgiftungssysteme überlastet sind und dadurch die Gifte nicht mehr ordnungsgemäss entsorgt werden können. Dadurch entstehen Schäden am Organismus. Eine andere Funktionsweise ist indirekt und geht über den Energiehaushalt. Es gibt Gifte, die sehr energieintensiv sind, um zu entgiften oder aber sie reduzieren die Nährstoffaufnahme im Darm. Beides führt zum gleichen Ergebnis, einer indirekten Giftigkeit: ab einer gewissen Menge verbrauchen die Tiere mehr Energie, als sie durch Nahrung aufnehmen können. Das bedeutet nichts anderes, als dass sie auf lange Sicht an Körpergewicht verlieren und irgendwann verhungern werden, wenn sie den Gewichtsverlust nicht stoppen und rückgängig machen können.
Statistik: Verfasst von davX — 17.12.2008, 22:01
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Dazu kommt die enorme Resistenz gegenüber diversen tödlichen Giften wie zum Beispiel Colchicin - Chinchilla sind scheinbar ähnlich wie Ziege und Schaf dazu in der Lage, dieses Gift in der Muttermilch und im Harn auszuscheiden, ohne daß es sie tötet ...
Woher dieses Wissen?
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 17.12.2008, 19:17
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Fraßschutzstoffe riechen schlecht, schmecken schlecht und können potentiell giftig wirken, Chinchilla können diese allerdings sehr gut einschätzen und für sich nutzen, d. h., was für andere Säuger giftig ist, ist für Chinchilla eine gute Medizinalpflanze. Dazu kommt die enorme Resistenz gegenüber diversen tödlichen Giften wie zum Beispiel Colchicin - Chinchilla sind scheinbar ähnlich wie Ziege und Schaf dazu in der Lage, dieses Gift in der Muttermilch und im Harn auszuscheiden, ohne daß es sie tötet ... (ehrlich gesagt, soweit, DAS nun ausprobieren zu wollen, bin ich noch nicht, ich werde also mich nicht dazu überreden lassen, nun ausgerechnet Herbstzeitlosen zu verfüttern!)
Bitterstoffe sind nur eine winzige Klasse der Fraßschutzstoffe, weiterhin existieren diverse Scharfstoffe, ätherische Öle, Polyphenole, Alkaloide usw usf. Der Übergang ist nicht genau definiert und fließend. Bei allen diesen Stoffen kommt es auf die Dosierung an, ob diese Stoffe giftig oder heilend wirken. Die Dosierung wiederum ist abhängig vom Chinchilla selbst ... krzum, entweder verläßt man sich auf seine Chins, oder läßts bleiben.
Von der Giftvermeidungsstrategie, gerade gekeimte Pflanzen zu fressen, ist das System perfekt - zwar keine Heilwirkung, aber auch keine Nebenwirkung. Dafür jedoch gut aufnehmbares Eiweiß, Fette, Stärke und Zucker ... was will chin mehr?
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 17.12.2008, 19:08
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@ Murx: nach wievielen Tagen (ca.) ist die Verteidigungslücke der heranwachsenden Pflänzchen wieder geschlossen, wo dann die Bildung der Fraßschutzstoffe beginnt?
Die Fraßschutzstoffe wären in größeren Dosen potentiell giftig?
Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich bei den Fraßschutzstoffen um diverse Bitterstoffe handelt, die auch (eben bis zu der bestimmten Menge, wo es evtl. giftig wird) als Art Medizin fungieren können?
Statistik: Verfasst von Fafnir — 17.12.2008, 15:24
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Auch Kaninchen nutzen diese Verteidigungslücke, Hausmeerschweinchen dagegen nach meiner Beobachtung nicht, die weichen dann lieber auf ältere Gräser mit definiertem Fraßschutz und grasähnlichen Pflanzen aus. So richtig junge Pflanzen werden erst gefressen, wenn diese halt von den überwuchernden Gräsern befreit wurden.
Bei Chinchilla bin ich mir da noch nicht sicher, aber theoretisch sollten auch sie die Verteidigungslücke nutzen, genau wie Degus und Kaninchen ... vielleicht haben sie deshalb dieses kuriose Verhalten, von absoluter fast 100% Trockenkost auf fast 80% Frischkost innerhalb weniger Stunden umstellen zu können?
Einfach, um ein Sprießen von Jungpflanzen nach einer Trockenzeit optimal ausnutzen zu können?
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 17.12.2008, 15:08
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vielleicht mal ein kleiner Blick über den Tellerrand mit Erfahrungen bei Degus.
Ich hab verschiedene Sämereien keimen lassen (war eine Vogelfuttermischung). Ich konnte nicht feststellen, dass die einen oder anderen Keimlinge diskriminiert wurden. Interessant ist, dass bei freilebenden Degus ähnliches beobachtet werden konnte und zwar was die Bevorzugung von Blättern angeht: bei jungen Blättern gab es kaum bemerkenswerte bevorzugung für die eine oder andere Art, dagegen klare bevorzugung gegenüber älteren Blättern und unter den älteren Blättern wiederum waren stärkere Unterschiede ausgeprägt je nach Art. Dieses Verhalten hängt wohl damit zusammen, dass Pflanzenschutzstoffe sich erst mit dem Alter nach und nach ausprägen. Bei jungen Blätter gibt es also diesbezüglich wenig Unterschiede, bei älteren werden sie einerseits mehr und mehr deutlich, dazu kommt, dass ältere Blätter weniger energiereich werden (enthalten weniger Protein) dagegen steigt der Gehalt der schlecht verdaulichen Bestandteile wie Cellulose und Lignin an, welche die Blätter schlechter verdaubar machen. Bei Pflanzen aus Sämereien wird wohl ein ähnlicher Effekt spielen.
Statistik: Verfasst von davX — 17.12.2008, 12:13
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Statistik: Verfasst von Baumhexe — 16.12.2008, 21:25
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danke für Eure Antworten und Tipps.
Dann werde ich mal mein Glück versuchen und meine Daumen vorher grün anstreichen (vielleicht hilfts ja
)Johnny99 hat geschrieben:
dann aber auf Pilz/Schimmel aufpassen, der sich gerne am Boden bildet...
... das würde bedeuten, den kompletten Blumentopf-Inhalt in den Bioabfall zu entsorgen? Es wird wohl kaum reichen, den Pilz/Schimmel an der Oberfläche wegzukratzen?
Statistik: Verfasst von Fafnir — 16.12.2008, 20:58
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Ich hab allerdings eher Keimlinge gezogen bzw hab im Garten Nachtkerze und Winterpostelein ausgesäht ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.12.2008, 20:12
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Getrennt wurde nichts, alles in einem Topf. Hier hat auch alles ohne Sonderbehandlung, wie Ankeimen oder Folie, innen ausgetrieben. Trotz botanischer Unfähigkeit! Was die anderen Fragen angeht, sind aber dennoch besser andere dran.
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 16.12.2008, 20:10
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danke für die Info!
Hast Du alle Sämereien in einen Topf geschmissen oder getrennt? Müssen die Sämereien in irgendeiner Form "vorbehandelt" werden (z. B. auf nem Stück Zellstoff bei Licht anquellen/ankeimen) oder ist es besser sie einfach in die Erde zu streuen, leicht zu bedecken und dann keimen zu lassen?
Gibt es auch Erfahrungen mit Quinoa, Amaranth, Negersaat o. ä.? Die wollte ich nämlich aussäen... Hirse hab ich auch da, könnte ich auch nehmen...
Naja, bis Frühling/Sommer wollte ich nicht warten, sondern im Januar mal nen Blumentopf mit Erde auf die Heizung am Fenster stellen, mit ner Folie abgedeckt - quasi wie ein kleines Gewächshaus.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 16.12.2008, 19:58
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Wellensittich- und Kanarienfutter aus der Futterbar von Fressnapf/Raiffeisen. Was da alles drin war, war mir schnuppe... Verschiedene Hirse, Hafer, Weizen, Hanf etc...
- Was ist für den erfolgreichen Austrieb notwendig (Temperatur, Feuchtigkeit, Substrat, etc.)?
Frühling, Sommer, Balkon, Blumentopf, Erde, Wasser/Regen... oder Fensterbank...
- Nach wieviel Tagen wurden die Pflänzchen den Chins angeboten?
Keine Ahnung, 5-10cm waren die Triebe hoch, wächst ja nicht alles gleich schnell...
- Wie sieht es mit der Erholung der Pflänzchen nach der "Fraßrodung" aus?
Also hier hab ich immer wieder neugezogen. Den Kahlfraß haben sie nicht überlebt... oder unsere Pflege... wir richten ja alles hin, ob Küchenkraut, ob Golliwoog...
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 16.12.2008, 19:33
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hat wer von euch schon mal versucht, aus Sämereien mal Pflanzen zu ziehen und diese den Chins zu füttern?
Wenn ja, würde mich mal folgendes interessieren:
- Welche Sämereien wurden verwendet bzw. sind geeignet?
- Was ist für den erfolgreichen Austrieb notwendig (Temperatur, Feuchtigkeit, Substrat, etc.)?
- Nach wieviel Tagen wurden die Pflänzchen den Chins angeboten?
- Wie sieht es mit der Erholung der Pflänzchen nach der "Fraßrodung" aus?
Danke schon mal für Eure Antworten.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 16.12.2008, 19:14
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